immer n gutes Zeichen, wenn das ein Psychodoc sagtdass ich wohl ein interessanter Gesprächspartner sei.
freut mich für dich, dass du an der Stelle so gut vorankommst
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immer n gutes Zeichen, wenn das ein Psychodoc sagtdass ich wohl ein interessanter Gesprächspartner sei.
Dieser Satz von dir ist der bachtlichste und meiner Meinung auch der wichtigste. Toll!Läuft bei mir
Ich rechne jederzeit mit einem Anruf der Tagesklinik.
Auch wenn ich es ohne professionelle Begleitung geschafft/durchgezogen habe* empfehle ich das nicht: Bitte such dir ein entsprechendes Hilfsangebot.
Schafft ihr das nicht, solltet ihr ernsthaft professionelle Hilfe in Erwägung ziehen.
Also ich finde Therapie ne geile Sache.
Mir wurde hier mehrfach geraten Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ihr habt Recht, das sollte ich. Leider bin ich jemand, der das ganz schlecht/gar nicht kann.
Sollte man ihn darauf ansprechen und wenn ja, wie macht man das geschickt?
Ab dem Beitrag hier...Lies mal den Thread von vorne, da gibt es schon die ein oder andere Antwort!
Viel Erfolg!!!
bei solchen Fällen weiß ich nicht was ich schlimmer finde, das er es macht, oder es braucht oder man ihm nichts davon anmerktMal ne Frage in die Runde, weil ich als "Nichttrinker" kein Gefühl dafür habe.
Wie bedenklich ist es aus eurer Sicht, wenn ein Bike Kollege nach einer Tour, ohne Anlass unter der Woche 2l Bier (4x0,5l) trinkt und man es ihm kaum anmerkt?
Sollte man ihn darauf ansprechen und wenn ja, wie macht man das geschickt?
VG
Mal ne Frage in die Runde, weil ich als "Nichttrinker" kein Gefühl dafür habe.
Wie bedenklich ist es aus eurer Sicht, wenn ein Bike Kollege nach einer Tour, ohne Anlass unter der Woche 2l Bier (4x0,5l) trinkt und man es ihm kaum anmerkt?
Sollte man ihn darauf ansprechen und wenn ja, wie macht man das geschickt?
VG
Nein, wenn man den Thread aufmerksam gelesen hat, wird man feststellen, dass das Thema bisher ausführlich und recht konstruktiv diskutiert wurde.Ja, so nun ist auch gut und ich kann ja ein anderes Mal noch was zum Thema Posten. Aber eines noch, wenn ihr Euch diesen Tread anschaut, besteht der meist aus kurzen Notes und kaum einer schreibt in Ausführungen. Macht man da sich mal Gedanken? Ich sehe darin er die Unvertiefung zu Themen und kaum eine Erklärtheit.
Danke erstmal für die Reflexion und auch ja, ich habe hier nur einige Auszüge gelesen. Ich werde mich mit den Texten nochmal auseinandersetzen. Versprochen! Grüße DBBNein, wenn man den Thread aufmerksam gelesen hat, wird man feststellen, dass das Thema bisher ausführlich und recht konstruktiv diskutiert wurde.
Das solltest du vielleicht Mal machen. Es stehen einige interessante thesen und Reflexionen hier drinIch werde mich mit den Texten nochmal auseinandersetzen. Versprochen! Grüße DBB
ist auch ein Forum und kein BlogAber eines noch, wenn ihr Euch diesen Tread anschaut, besteht der meist aus kurzen Notes und kaum einer schreibt in Ausführungen.
Hallo seblubb, was ist der Unterschied zwischen Blog und Forum?ist auch ein Forum und kein Blog
mich hat der Thread immer wieder zur Reflektion "gezwungen" und an mancher Stelle auch die Augen geöffnet. Besonders "schön" war es aus allen Leveln der Problematik zu hören, zu sehen wo die individuellen Herausforderungen liegen und auch wenn es mir schon immer klar war aber nicht leicht zu begreifen ist: man ist nicht allein - im Gegenteil
Sehe ich ganz genau so. Ich habe als "Neuling" diesen Thread und die konstruktive und offene Herangehensweise der meisten bereits in einem anderen Beitrag herausgehoben.Nein, wenn man den Thread aufmerksam gelesen hat, wird man feststellen, dass das Thema bisher ausführlich und recht konstruktiv diskutiert wurde.
die Anzahl der Autoren ist da wohl der größte Unterschied, das eine wird (vornehmlich) nur gelesen und im Forum findet ein direkter Austausch stattwas ist der Unterschied zwischen Blog und Forum?
meiner Meinung nach kenne nur ich die WahrheitUnterschied zwischen Meinung und Wahrheit?
Bei mir ist es ähnlich. Mir geben in diesem Beitrag all jene extrem viel, die scheinbar auch ganz ohne gelegentliche "Abstürze" ein zufriedenes, glückliches, soziales und unterhaltsames Leben führen.Es wird hier immer mal wieder die Art oder die Sinnhaftigkeit in Frage gestellt, leider wird der Thread dadurch immer über mehrere Seiten verwässert.
Das ist hier ein Forum und jeder soll sich hier zum Thema äußern dürfen ohne dass das "Wie" in Frage gestellt wird.
Ich bin von Anfang an dabei und der Thread hat mir unglaublich geholfen, dass ich die Kommentare meiner Frau (Du trinkst zu viel, Du bist dünnhäutig,..) endlich mal ernst nehme und nicht wegwische.
Seit zwei Jahren bin ich wegen eines Nervenzusammenbruchs in Therapie und jetzt erst habe ich es geschafft, mit meiner Therapeutin über Alkohol zu reden, vorher habe ich das alles selber ausgeblendet (Ich trinke ja nur Bier, was soll da schon passieren, auch 1,5 Kisten oder mehr pro Woche alleine vor dem Fernseher sind ja kein Problem). Da ich mein Leben ansonsten im Griff habe, habe ich das Problem nie erkannt, bzw. ernst genommen.
Und ich ertappe mich immer noch, dass ich mir das schön rede und da hilft es mir ungemein, mal hier in dem Thread zu blättern.
Das was Avocado hier gestartet hat und was er selber gerade schafft ist großartig und jeder sollte sich das hier rausziehen, was er braucht.
LG Jan
+1entscheidungsfreudiger
Diese können müssen aber nicht passieren. Wie z.b. bei mir ich seit dem 12.10.2003 trocken. Einmal hatte ich ernsthaft den Gedanken wieder zu saufen,hab mich aber irgendwie beschäftigt um den saufdruck zu vergessen. Hat geklappt.Die Erkenntnis, dass Rückfälle wahrscheinlich sind und normal, sollte man dahingehend nutzen, die "beiläufig" als passiert wahrzunehmen und die Abstinenz möglichst fortzusetzen...
Das hat Avocado ja auch nicht gesagt, es ging hier wohl eher darum, dass man sich nicht zerfleischt, wenn es passiert, sondern dann nach vorn guckt.Diese können müssen aber nicht passieren. Wie z.b. bei mir ich seit dem 12.10.2003 trocken. Einmal hatte ich ernsthaft den Gedanken wieder zu saufen,hab mich aber irgendwie beschäftigt um den saufdruck zu vergessen. Hat geklappt.
@Avocado du bist auf dem richtigen Weg,weiter so!
Ich habe kein Problem (wenn ich die ersten zwei/drei Tage schaffe), mehrere Wochen oder auch Monate nichts zu trinken, aber sobald ich wieder ein Bier trinke, sind es erstens zu viele und dann auch wieder täglich (ich habe ja Pause gemacht, also ist alles gut und ich habe keine Probleme).Bei mir ist es ähnlich. Mir geben in diesem Beitrag all jene extrem viel, die scheinbar auch ganz ohne gelegentliche "Abstürze" ein zufriedenes, glückliches, soziales und unterhaltsames Leben führen.
Bei mir sind es zwar keine 1,5 Kisten Bier pro Woche aber wenn ich was trinke, dann kenne ich so gut wie kein Limit - Erinnerungslücken inklusive. Auch der gefühlt 20te Anlauf, mal ein, zwei Monate komplett auf Alkohol zu verzichten, klappt nicht (mehr). Das macht mir schon Sorgen da ich normalerweise ein sehr konsequenter und entscheidungsfreudiger Mensch bin - glaub ich zumindest (Eigenwahrnehmung =/= Fremdwahrnehmung )
Wieso zeitlich einschränken? Traust Du Dir das "nie wieder" nicht zu?Letztes Jahr 1000km mit dem Bike in drei Monaten, während dessen nichts getrunken, das hatte ich meiner Frau versprochen. Als das Versprechen erreicht war, war wieder alles wie beim Alten :-(