Alfine 8-Gang 'Aussetzer' -> Erfahrungen?

nightwolf

Bremst nicht fuer Fische
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Hallo zusammen,

Ich wollte mal einen Erfahrungsaustausch zum o. g. Thema anstossen.
Meine beiden Alfines haben jetzt im 'Winter' immer wieder Aussetzer gehabt, also will sagen es kracht nur durch statt dass es vorwaerts geht.
Bei der einen hab ich mich gestern Abend endlich mal dazu durchgerungen, sie aufzumachen (Ritzel runter, Konter links auf, Gehaeusedeckel mit dem speziellen Schluessel abschrauben, Nabenhuelse abziehen) und ... naja das Ergebnis war ernuechternd: Ich konnte genau garnix feststellen. Es sind mir keine gebrochenen Einzelteile entgegengefallen, kein Rost, alles glaenzt vor Oel ... Kein verdachtsmoment.
Ich hab dann einfach mal die Teile neu geoelt, die sich schnell bewegen muessen, die Kugelringe gefettet, und so weiter, dann alles wieder zusammengesetzt. Heute dann: Keinerlei Aussetzer mehr. Alles in Ordnung, obwohl ich eigentlich de facto nach meiner eigenen Einschaetzung nix gemacht habe.
Schaltung war schon vorher korrekt eingestellt, da hat sich nix geaendert - die war nur ausgehaengt fuer die o. g. Aktion.
Was faellt mir sonst noch ein? OK vll folgendes: Die Nabe hat weder wenig Kilometer noch wurde sie vor schlechtem Wetter geschont. Ich bin aber bestenfalls mittelgross und -schwer, mit 130kg geballter Wut bekam sie es also nie zu tun ?
Beim anderen Rad muss ich ggf. nochmal schauen, wie es da aussieht. Noch keine Zeit / Lust :wink:

Kennt jemand diese Effekte ❓ Was kann man dazu sagen ❓

LG & TIA ?
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von Olli23

Hilfreich
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? das hab ich ja quasi gemacht, also eben neu geoelt.
Die 8er hat ja kein so ein Oelbadsystem oder wie man das nennen soll wie die 11er oder die Rohlex

Waere natuerlich ? wenn es wirklich sonst nix waere
 
Hier gibts noch ein Video, ist aber im Endeffekt nix drin was ich nicht schon gewusst / gemacht haette.
Und dooferweise steht der 'Operateur_ auf der gleichen Seite wie die Kamera, so dass haeufig der Blick auf die Nabe verdeckt ist.


Die 8-Gang Shimano nimmt ein Ölbad ?
Da sagt er jetzt: Nicht machen. Denn das Oel kommt durch die Dichtungen wieder raus und versifft das ganze Rad.
Und speziell bei der Bremsscheibe ist das klarerweise eine richtig schlechte Idee ?

Hierzu ein Update basierend auf meinen Beobachtungen: Diese Sorge ist IMHO unbegruendet.
Das Oel kommt, wenn, dann rechts raus. Ist auch eigentlich ganz logisch, denn dort ist der groessere Dichtflansch (vom Durchmesser her), damit ist dort auch der tiefste Punkt (sofern das Fahrrad mehr oder weniger aufrecht ist), und dann kommt es dort raus.
Und nicht links wo die Bremsscheibe ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke @Olli23 , das kannte ich noch nicht.
Ist aber bei mir eine 8er ... Naja OK das Problem ist moeglicherweise aehnlich gelagert.

Von der 11er hatte ich genug Kritisches vorher gelesen, so dass ich von dieser sowieso Abstand genommen habe.

Edit: Respekt der Mann hat echt Ausdauer. Ich wuerde das Teil nur im Forum als Schrott bezeichnen (was ja andere getan haben und weswegen zumindest ich die 11er nie gekauft habe, dann bewirkt das potenziell durchaus etwas, ist also sicher nicht ganz sinnlos ... plus die Info dass die Nabe grundsaetzlich 'zu schnell' abgestimmt ist, die man vorher lesen kann ... das muessen halt nur genug Leute tun, da waere eben der muendige Kunde gefragt und nicht das selbsterklaerte Marketingopfer) und in Zukunft was anderes fahren.
Willst Du viel Schaltbereich, gibts halt wohl nur 'Kette' oder Rohlex.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das du die 8 er hast war mir bewust, ich dachte.vielleicht ist das Problem ähnlich.
Habe den Link mal von einem Kumpel bekommen, der auch die Probleme hatte. Fand die Hartnäckigkeit und Arbeit, die der Blog Schreiber aufgebracht hat bemerkenswert.
 
Das Problem fuehlt sich aehnlich an, ja.
Nach Neuschmierung ist erstmal Ruhe. Dann kommen die Aussetzer wieder.
Seltsam ist, dass die Behandlung (kraeftig fetten) nach meinem Verstaendnis nicht zum Symptom 'leer durchtreten' passt.
Das Symptom ist eigentlich nur durch Nichteingreifen von Sperrklinken oder durch Zahnraeder 'mit Karies' zu erklaeren.
Wegen der Unregelmaessigkeiten eigentlich eher ersteres.
Der 11er-Alfine-Blogger hat ja dann auch genau sowas gefunden: Ein Bruchstueck blockiert einen Eingreifpunkt fuer eine Sperrklinke und diese kracht dann durch.
Ich habe aber ueberhaupt keine Auffaelligkeiten an meiner Nabe gefunden. Neu geschmiert wird es besser, ja. Leertritte sind erstmal weg.
Aber wo ist da der Zusammenhang? ?

Wenn Du im Keller einen Stromausfall hast, dann erwartest Du ja auch nicht, dass Schlafzimmer neu streichen dagegen hilft. Ungefaehr so logisch (bzw. eher nicht) erscheint mir das.
Wenn Sperrklinken nicht einrasten, dann waeren aussichtsreich erscheinende Massnahmen:
  • Entrosten
  • Sperrklinken und Gegenseite reinigen
  • Dreck aus der Mechanik entfernen
  • Neu oelen.
Aber nicht einfach nur alles (von aussen) mit einer dicken Fettpackung versehen (OK ich hab das Getriebe geoelt stattdessen ... Oel aus dem Getriebe muesste erst an der Fettpackung der Hauptlager vorbei bevor es raus kann, also hab ich es dennoch gemacht).
Da erschiene mir der 'dunk in ATF' (in Automatik-Hydraulikoel eintauchen, ATF = automatic transmission fluid) Ansatz schon eher vielversprechend.
Das Automatikoel kaeme mit der Zeit ueberall hin und wuerde mehr oder weniger alle vier genannten Punkte bearbeiten.
Das waere verstaendlich.
 
Wer Nabenschaltungen mit Fett schmiert hat etwas grundsätzlich nicht verstanden. Das war bereits bei Sturmey-Archer/Fichtel & Sachs ein nogo. Der Effekt ist in blockierten Sperrklinken und fehlender /verzögerter Rückstellung durch die überforderten Federn zu finden.

Bei der 8 er Alfine SG-C6010-8R aus MJ2015 sind solche Schaltverzögerungen/Leertritte gehäuft aufgetreten. Da ist innerhalb der Garantie/Gewährleistung einfach die Getreibeeinheit gewechselt worden. Leider nicht mehr mit den rollengelagerten Umlaufrädern.

Als Servicemassnahme beschreibt Shimano das Tauchen und Abtropfen der ausgebauten Getriebeinheit in deren speziellen Getriebeöl. Weitere Reparaturen sind nicht möglich.
 
Das Thema "Verharztes Fett" in Nabenschaltungen ohne geschlossenes Ölbad ist doch ein alter Hut.
Durch das zu dicke/feste Fett können sich die Sperrklinken nicht mehr bewegen,
und man tritt durch, bzw. einzelne Gänge gehen gar nicht rein.

Die quick-and-dirty Lösung ist folgende:
Die Schaltmechanik soweit abmontieren, bis man an irgend eine Öffnung der Nabe ran kommt,
und dann dünnflüssiges Öl (z.B. Nähmaschinen-Öl) ins Innere der Nabe reinlaufen lassen.
Durchaus ein paar Milliliter.

Nach ein paar Fahrten sollte das Öl das verharzte Fett soweit angelöst haben,
dass alles wieder mehr oder weniger gut läuft.
Nachteil:
Es ist wahrscheinlich, dass die Nabe etwas sifft.
Also in den nächsten Wochen die Nabe öfter mal abwischen,
bis das überschüssige Öl rausgelaufen ist...
 
Und immer hilfreich ist es, die Tabelle mit den Achsscheiben parat zu haben
Hat aber nix mit den Durchrutschern zu tun. ;)

Ich habe an meiner Alfine 8 das gleiche Problem seit mittlerweile 10 Jahren: Wenn ich eine steile Forstautobahn mit den untersetzten Gängen (Schumpfgetriebe ist gesperrt, d.h. hinten 26, vorne 27 Zähne) fahre, habe ich fast knallartige Aussetzer immer dann, wenn ich mit der Krafteinleitung etwas nachlasse. Also kurz vor erreichen des höchsten Punktes meiner Bergfahrt, da wo einem schon die Luft fast ausgeht und man schon etwas langsamer und weniger kräftig in die Pedale tritt. Während der Auffahrt, mit gleichbleibend kräftigem Tritt, war noch nie etwas. Erst wenn ich etwas nachlasse tuts manchmal auf einmal einen Knall und ich kann mindstens eine halbe Kurbelumdrehung ins Leere treten.
In den Straßengängen (hinten 26, vorne 67,5 Zähne) gabs bisher noch nie Aussetzer.
Ganz genau gleiches Problem hatte ich Jahre vorher auch schon mit einer Nexus 7.
Ein Freund von mir hat eine Nexus 8 mit einem 300W Bafang-Motor verheiratet: Durch die dort immer gleichmäßige Krafteinleitung mittels Motorhilfe, hatte er noch nie derartige Aussetzer. Obwohl die Antriebskraft dort sicher über den von Shimano vorgesehenen Spezifikationen liegt.

Ich habe mich inzwischen mit diesem Umstand arrangiert: Mit dem Getriebebike vermeide ich größere Bergtouren, an sonstigen Steigungen in denen ich die Untersetzung benötige, versuche ich die Krafteinleitung möglichst durchgehend kräftig zu halten. :mad:

Mit ranzigem Fett hat das übrigens zumindest bei mir bestimmt nichts zu tun: Die Leertritte im fast 1:1 Antrieb hatte ich mit der Verwendung von nagelneuen Naben von Anfang an! Ist im Laufe der Jahre aber auch in keiner Weise schlimmer geworden.
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Wenn dir das Shimano Wartungsöl nicht entspricht, dann würde ich zumindest ein Getriebeöl wählen. Da ist es von den vorgesehenen Belastungsszenarien (Flächenpressung, Anhaftvermögen) in einem Getriebe besser geeignet.
Hydrauliköle haben andere Eigenschaften (Aufschäumverhalten, Oberflächenspannungen) welche sich für die Einsätze bei hohen Flächenpressungen nicht eigenen.
Abgesehen sollte auch Bedacht auf die verwendeten Dichtungsmaterialien genommen werden. Stangendichtungen <=> Lippendichtringe!
 
So weit mir bekannt, hat die Alfine 8 auch den Klemmrollenfreilauf. Ich vermute, daß der vom Prinzip her so strenge Anforderungen an die Fertigungs-Toleranzen stellt, die in der Serien-Fertigung nicht eingehalten werden (können ?) .
In dem Bestreben, daß Klickern der Sperrklinken zu eliminieren (Alle älteren Nabenschaltungen hatten das !) haben die Shimano-Leute zu dem Klemmrollenfreilauf gegriffen. Ein Problem beseitigt (Mit entsprechendem Werbe-Bohey unters Volk gebracht Stichwort "Flüsterleise") hat man sich aber ein anderes, viel Gravierenderes an die Backe genäht.
Sperrklinken gibt es am Fahrrad seit ca. 1900. Vor den i-Motion 9 habe ich 2-mal F&S 3-Gang, 1-mal F&S 7-Gang, 1-mal SRAM Spectro S7 (14 000 [km]) gefahren, keine Nabe hatte Probleme mit den Sperrklinken. Allerdings klickerten diese Naben alle (Typisches Sperrklinken-Geräusch !). Meine drei i-Motion 9 hatten dieses Geräusch auch am Anfang, nach 1500 [km] war es weg. Die hatten und haben stattdessen aber immer einen leichten Durchrutscher (1-mal auf 5 [km]) . Die Nabe mit der größten Laufleistung steht bei 18 000 [km]. Trotz dieses kleinen Fehlers bin ich einigermaßen zufrieden. Diese kleinen Fehler hätte man in einer anständigen Fa. im Zuge der Modelpflege eliminiert. Nun hat man alle Getriebenaben bei SRAM völlig eingestellt.
Eine Nabe mußte ich nach 4600 [km] ersetzen. Bei der hatte eine Sperrklinkeneinheit eine Rolle rückwärts (180 [Grd]) gedreht ! Das hab ich mal korrigiert und "hielt" aber nur für 2 [km], dann war die Rolle rückwärts wieder vorhanden. So einen Fehler muß man sehen, ehe man an dessen Existenz glaubt !
Ich vermute, daß man auf Shimano reagieren wollte und die Kontour der Sperrklinken so geändert hat, daß weniger Lärm produziert wird, aber auch eine genauere Fertigung erforderlich wurde. Da ich etwa 6 mal/1 Kilometer schalte (?) und die Sperrklinkenverzahnung 32 Zähne (?) am Umfang hat, scheint es normal zu sein, daß von den "schlechten" Toleranzen nicht jeder Schaltvorgang betroffen ist. Die Länge des Durchrutschers ist schätzungsweise auf 30 [Grd] beschränkt. Eine genauere Analyse kann nur in einer Entsprechenden Umgebung (Labor) durchgeführt werden und dauerhaft beseitigt werden (Nicht an meinem Küchentisch oder während einer Radtour !).
Bei der Shimano Alfine 8 (Alfine 11) scheint mir die ganze Klemmrollen-Konstruktion problematisch zu sein. Ich habe seit Erscheinen dieser Getriebenaben immer wieder mitbekommen, daß man nach Beendigung eines Schaltvorgangs immer eine halbe Onkel Shimano-Gedenk-Umdrehung einlegen muß, ehe man wieder voll Stoff geben kann.
Viel Spaß bei der Lösung Deines Problems. Viel konnte ich ja nicht helfen. Selber etwas umbauen ist wohl nicht möglich. Mein 7 Zent Beitrag zur Problematik.
Bei den Getriebenaben herrscht eine große Dürre, von einer Aufbruchstimmung wie vor 12 Jahren kann keine Rede mehr sein. Eigentlich schade !

MfG EmilEmil
 
Wer Nabenschaltungen mit Fett schmiert hat etwas grundsätzlich nicht verstanden. Das war bereits bei Sturmey-Archer/Fichtel & Sachs ein nogo. Der Effekt ist in blockierten Sperrklinken und fehlender /verzögerter Rückstellung durch die überforderten Federn zu finden...…...….
Möglicherweise ist an Deiner Ansicht etwas dran. Ich habe aber eine gegenteilige Ansicht. Lass mich gern davon überzeugen, daß Öl die bessere Alternative ist.
Die alten Nabenschaltungen von Sturmey-Archer und F&S haben aber zuiverlässig über Jahrzehnte funktioniert. Probleme gab es und gibt es nur, wenn durch den Einbau einer Rückschrittbremse (Und die meisten waren damit ausgestattet !) durch große Wärme-Entwicklung das Fett verkocht wird und nach dem Abkühlen alles verklebt. Nichtsdestotrotz und wider besseres Wissen haben speziell die Deutschen "Hersteller" diese Rückschrittbremse ewig verbaut und bieten sie den Pedelecco-Fahrern immer noch an. Ich möchte nicht wissen, wieviel Todes-Opfer dadurch verursacht werden.
Sperrklinken sollten auch bei (leicht ?) verschmutzter Nabe noch funktionieren. Federn-Auslegung ist nicht immer einfach , aber machbar.
Problematisch bei der Ölschmierung einer Nabe ist immer die Abdichtung. Wenn ich lese, wie viele Klimmzüge bei der vielgelobten Rohloff-Nabe deswegen veranstaltet werden., dann bin ich erstmal skeptisch. Eine Nabe, die ich wegen Öl-Inkontinenz erstmal zum Hersteller einschicken muß, taugt für mich nicht. Wie lange wird ein solches Rad still gelegt ! 2 Wochen, 3 Wochen ?
Zuviel Radfahren in unserer Gesellschaft ist nur eine ziemlich kleine Randerscheinung !
Nun komm keiner und behaupte, die Abdichtung bei Automobil-Getrieben funktioniere auch. Ja, geht, aber : Große Leistungs-Einbußen wegen strammer Dichtungen kann man sich beim Radfahren eigentlich nicht leisten.

MfG EmilEmil
 
Ich kenne Klemmrollenfreilaeufe von uralten RBN.
Die hatten zum einen eigentlich nie Probleme, zum anderen aber auch keinen Pedalvor-/rueckschlag.
Will sagen, wenn man das Rad rueckwaerts schob, dann blieben die Pedale in Ruhe - weil nix klemmt.
Es ist mir ehrlich gesagt allein schon etwas schleierhaft, wieso Shimano Naben mit Klemmrollenfreilauf die Pedale rueckwaerts mitnehmen.
Aber das ist ja bei Silent Clutch auch nicht anders gewesen.
Die Alfine schafft es, Durch-'Kracher' zu bringen, was ich mir nur bei Sperrklinken erklaeren kann.
Es sind ja weiter innen in den Eingeweiden auch Sperrklinken verbaut, genau da wurde ja auch das Versagen im Alfine 11er Blog verortet.

Naja sei es wie es ist, die Ueberlegung von Nichtrohloffnabenschaltungen wieder wegzugehen habe ich inzwischen auch schon angestellt.
Ich koennte das bisher alfinebewehrte SSP-Inbred von Standort (2) und das bisher SSP-mit-Kettenspanner-weil-vertikale-Ausfaller 'Blaue' von Standort (1) gegeneinander austauschen.
Das SSP-Inbred wuerde dann ohne Alfine tatsaechlich ein SSP und das 'Blaue' bekaeme wieder eine Kettenschaltung 1x8 mit hinten 11-40 Sunrace und vorne 36 oder 38. Die weitaus allermeisten Teile fuer diesen 'Swap' liessen sich in den Katakomben finden.
 
Sieht bei mir manchmal ähnlich aus. Allerdings sind bei mir Würstchen-Gläser im Einsatz. Spülflüssigkeit ist bei mir immer Waschbenzin. Zwischen Spülen und Neu-Fetten gibt es eine strikte Trennung der Flüssigkeiten bzw Schmiermittel. Die erfolgreiche Prozedur der Ketten-Reinigung (50% des Waschbenzins werden rezykelt !) und Neu-Schmierung werde ich demnächst auch auf meine Schaltnaben ausdehnen. Ich weiß, daß sich der Abrieb in jeder möglichen Tasche ablagert.
Ich muß daran denken, ein den Naben im Durchmesser fast gleiches Würstchen-Gebinde zu kaufen :rolleyes:

MfG EmilEmil
 
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