Ich kann reifentechnische Forenweisheiten bei Nässe leider nicht auf Plausibilität überprüfen, weil vor mir jedes Wasser vor Angst in den flüchtigsten aller Aggregatszustände wechselt noch bevor es der Ehre gebührt, von mir überfahren zu werden. Frag mal Frank, der hat da andere Erfahrungen gemacht.....ganz andere....
Wie sagt Bühlen Celan da, "da bin ich anderer Meinung"
, ich habe fünf Jahre als Mechaniker im Bikerladen gearbeitet , und eines Stimmt einer der Top Fit ist fährt alle in Grund und Boden egal welche
Reifen er drauf hat , der macht halt Bergauf und auf der Ebene das meiste gut , aber er würde denoch noch mehr Zeit gewinnen und noch bessere Ergenisse im Rennen erzielen wenn der richtige
Reifen drauf ist!
( Bergab , Fahrsicherheit )
Das Optimale ist schwer herauszufinden , das hängt mit dem Gewicht des Fahrers , das technische Können , des Untergrundes, und der Fitness des Bikers zusammen.
Also wenn ihr Körner sparen wollt , und noch mehr Zeit gewinnen schaut mal was für
Reifen ihr drauf habt.
Volker weiß das Bestimmt noch beim Forrestman , als ich nur 6 Minuten nach im ins Ziel kam , und den nassen mit Steinen übersäten Untergrund runtergedonnert bin , und er mit seinem Racing Ralf fast schieben musste !
Normal hat er mir immer mindestes 15 Minuten abgenommen (Mittelstrecken) , also ich denke das die Bereifung eine große Rolle Spielt , besonder bei Mir
Opi
Aber dann passen die alten Wülste wenigstens zu deiner Altersklasse Grandmasters 3 
da sterbe ich vorher bevor ich mich auf so ein Ding setz.
lol
