Aktueller Status zu Wegesperrungen im Trentino - die DIMB war vor Ort!

Am 16. und 17. März 2006 haben Mathias Marschner, Bike-Guide und Trentino-Beauftragter der DIMB und Thomas Kleinjohann, DIMB-Vize, zahlreiche Gesprächstermine mit Bürgermeistern und Beigeordneten einiger wichtiger, exemplarisch ausgewählter Gemei


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Danke für die Information! Das macht Gardasee-Aufenthalte für die nächste Zukunft besser planbar und passt auch zu den Infos, die wir von unseren Hoteliers und Partnern aus der Region haben.

Ride On!
Stefan
 
Danke. Gut zu wissen.
Wie sieht denn die neu geplante Karte so aus? Welcher Massstab? Kann man die als Ersatz zu der neuen Kompass 1:25000 nehmen oder ist das mehr ein Zusatz?

Gardasee wir kommen
 
Danke für den umfassenden Lagebericht :daumen: . Wenn es jetzt wirklich so kommt, wie Du schreibst, werden die Horror-Szenarien wohl doch nicht wahr und der Lago bleibt ein attraktives Bike-Gebiet.

Gruß,
Mike
 
Danke für den Einsatz und die Info´s.

Bei dieser schwammigen rechtliche Lage bin ich gespannt, ob die örtl. Gesetzeshüter sich zu einer Wegelagerei einlassen.

Gerade die Freerider werden den 601 in kompletter Länge vermissen und wie den Dalco trotzdem befahren....

Gruß aus MD

Torix
 
Danke an alle Beteiligten und im besonderen Maße an Präsi.

Meiner Meinung nach hat das Thema zwei Aspekte:
1. von der POLITISCHEN SEITE her geht es um die Legitimität der diskutierten Sperrungen und um die bestmögliche Wahrung der Interessen der Biker - hier scheint einiges in Bewegung zu sein.
2. aus meiner ganz PRIVATEN SICHT stehen jedoch vor allem zwei Fragen im Vordergrund: a) wie IST die rechtliche Lage wenn ich als Guide oder Privatperson im Trentino rumkurve (und nicht: wie wird die Einhaltung geltender Gesetze im Moment gerade überprüft, solange noch nichts passiert ist) und b) welche Konsequenz ziehe ich aus Signalen, die ich als rücksichtsvoller Biker nur als Ablehnung interpretieren kann.

Vor diesem Hintergrund freue ich mich natürlich, das aktive Biker bei der Festlegung geplanter Einschränkungen vertreten sind und den Bikerinteressen Gehör verschafft haben und dies weiterhin tun. Für mich (und nur für mich ganz privat) bleibt die Ausgangslage aber die gleiche: Liebhaber technisch anspruchsvoller Trails sind im Trentino nicht erwünscht. Bei dem ganzen Engagement geht es nicht um die Gestaltung der gemeinsamen Umwelt, sondern um Schadensbegrenzung gegenüber den Lobbyisten der SAT, welche technisches biken kriminalisieren möchten. Das sind zwei grundsätzlich verschiedene Sachverhalte.

Mir fällt dazu leider nur ein wirklich gaaaanz blödes Beispiel ein (sorry sorry sorry - aber es bringt mein Anliegen auf den Punkt).
Wenn ein Straftäter seine "Todesstrafe" durch die Bemühungen seines Anwaltes in "Lebenslänglich" umwandeln kann, ist das objektiv ein großer Erfolg und er hat im Rahmen seiner Situation wirklich allen Grund zur Freude. Ein unschuldig Verurteilter wird in der gleichen Situation jedoch nicht ganz so laut "Hurra" schreien.

Noch mal sorry für das Beispiel (es ist wirklich overbombing und ich hoffe niemand ist davon betroffen). Es geht nur ums beschriebene PRINZIP nicht um die Bedeutung der Themen.

Oliver
 
:lol: :lol: :lol: :lol: ich schmeiss mich weg, unterste stückchen 601 gegen Northshore ersetzten na da bin ich ma gespannt wo sie die hinbauen wollen :lol: :lol: :lol:

nehmts mir net böse

greetz

PS: Dalco bleibt offen oder wie .... BiTTEEEEEEEEEE
 
@ ozm: Danke für die Werbung...wie auch immer das gemeint war.

Ansonsten:
*Dicken Dank an die DIMB für das unglaublich energische Engagement. Unglaublich was die Jungs da ehrenamtlich leisten! Mitglied werden kann ich da nur sagen!

*601er zu? Darum ists ewig schade, denn das ist der einzig gute Trail westlich von Riva. Erosion gab es hier übrigens nicht, da Fels. Das mit den NS Trails ist wohl ein Scherz?

*404er zu: das Ding war eh nur was für Wahnsinnige (wenn der obere Teil gemeint ist...zum Glück durfte ich diesen Wahnsinn letztes Jahr noch erleben.

*Pinauras und 601er: das Problem ist hier, das zu leicht geshuttelt werden kann. Das erhöht die Frequenz. Hier wäre ne Shuttlemaut für Autos+zweckgebunde= Wegepflege evtl. ganz brauchbar gewesen...

*Generell: Wann blicken es die Verantwortlichen endlich, worum es beim Biken geht. Jedenfalls nicht ums Befahhren von Forstwegen

*422er: Zugegeben, hier gibt es Erosionsprobleme. Oben (oberhalb des Schotterweges) konnte man vor zwei Jahren noch gemütlich hoch kurben. Also hier die Millionen aus dem Tourismusgeschäft mal investieren...aber bitte keine Betonpistenverunstaltung wie auf dem Trail von Laghel nach Cenica...

*Rest vom Trentino? Hier belibt ein riesen Fragezeichen. Alpencross bleibt ein Roulettespiel ab 2006. Es wäre meiner Ansicht nach sinnvoll einige Trails gezielt zu sperren, den Rest pauschal als erlaubt zu deklarieren...wäre einfacher und billiger als anders herum. Wie gesagt lokale Sperrungen sind akzeptabel (Brione, Pasubio Strada HGalleria) wenn Interessenkonflikte mit Wanderen/Naturschutz massiv sind

Mein Fazit:

ich werde das Trentino 2006 trotz allem boykottieren. Es gibt so viele schöne Bikereviere, in denen der zahlende Kunde weiterhin überall willkommen ist.
 
Danke für Euere Bemühungen, langsam wird es konkret.

Ich für meinen Teil kann mit diesen Lösungen leben, besonders da man erkennt dass die lokalen Autoritäten sich tatsächlich Mühe geben Kompromisse zu finden.

Hier meine persönliche Meinung zu den Sperrungen:
Der 601 gehört ohnehin nicht zu den schönsten und technischsten Trails, ist nur so beliebt weil er sich gut shutteln lässt, den unteren Teil durch eine Northshore-Alternative zu ersetzen finde ich gut da es bis jetzt noch keine Northshores am Lago gab.

Die Pianaurotrails waren schon lange tabu und auch ein Blinder sollte erkennen dass dieses Gebiet schützenswert ist.

Der Monte Brione war auch schon länger gesperrt, was zwar schade ist weil dieses Gebiet interessant war für kurze Touren, aber auch verständlich ist, da sich da die meisten Wanderer tummeln und man an vielen Stellen deutlich erkennen konnte dass die Sentieri dort doch stark belastet waren.

Wirklich bedauern tue ich persöhnlich dass der 404 gesperrt wird. Da hat es nie viel Biker gegeben weil die Abfahrt durch langes Biketragen erkämpft werden musste. Es war eine geniale Tageabschlusstour ;-)

Gut ist jedenfalls dass die technisch anspruchsvollen Sentiere um Dalco und die Ponale als „Panoramaabfahrt für jedermann“ erhalten bleiben.
 
klot schrieb:
... kann mit diesen Lösungen leben... [weil z.B.]... Dalco ... erhalten bleib[t]

genau hier wird ein Problem der ganzen Debatte deutlich:

dass der Dalco erhalten geblieben ist, ist eben KEIN Ergebnis erfolgreicher Verhandlungen, sondern liegt einfach nur daran, dass der Dalco nicht im Trentino liegt (bitte verbessert mich wenn ich was falsches sage) und somit eine Sperrung überhaupt nicht zur Debatte stand.

Bei der ganzen Diskussion werden ständig sämtliche Aspekte vermischt.
- Natürlich ist es prima, wenn Interessierte den Dalco weiter befahren können. Nur hat das nichts mit der Trentino-Diskussion zu tun, denn der Dalco liegt nicht im Trentino.
- Natürlich bemühen sich Locals und Trentinointeressierte) um die Vertretung der Bikerinteressen und erringen auch Erfolge - aber das ändert nichts an der Tatsache, das mir (als technischem Biker) klare Signale "Du bist hier nicht erwünscht" entgegenwehen.
- Natürlich ist jede Verbessung der Befahungssituation ein Erfolg - die Frage ist nur, ob man sich in seinen wertvollen Urlaub über die Kompromisse von Problemen freuen möchte, die man anderswo gar nicht hat
- Natürlich bin ich solidarisch mit den Locals und Trentinointeressierten und habe auch schön meine (sogar individuelle) Mail an an die Lokale Verwaltung geschrieben - aber bitte, Solidarität hat auch ihre Grenzen: ich fahr doch nicht in den Urlaub, wo ich nicht willkommen bin, nur um interessenpolitisch Flagge zu zeigen

Was draus klar werden sollte:
bei aller Gemeinsamkeit und Solidarität kann man nicht einfach die Augen davor verschließen, das Locals, Trentinofans (also Biker die aus welchen Gründen auch immer unbedingt ins Trentino wollen) und Liebhaber technischer Trails nicht zwingend zu der gleichen Einschätzung kommen, was da gerade am Gardasse läuft.

Oliver
 
ten_eighty schrieb:
:lol: :lol: :lol: :lol: ich schmeiss mich weg, unterste stückchen 601 gegen Northshore ersetzten na da bin ich ma gespannt wo sie die hinbauen wollen :lol: :lol: :lol:

nehmts mir net böse

greetz

PS: Dalco bleibt offen oder wie .... BiTTEEEEEEEEEE

wir sind auch gespannt auf die northshores. näheres konnten wir aber noch nicht erfahren.

dalco bleibt offen, da provinz lombardei und nicht trentino.
 
Wern schrieb:
Danke. Gut zu wissen.
Wie sieht denn die neu geplante Karte so aus? Welcher Massstab? Kann man die als Ersatz zu der neuen Kompass 1:25000 nehmen oder ist das mehr ein Zusatz?

Gardasee wir kommen

wie die Karten genau aussehen werden, konnte uns noch niemand sagen. Da werden wir noch ein paar Wochen warten müssen...
 
Ein Dankeschön für die ganzen vielfältigen Infos auch von mir! Das macht den Lago-Ausflug planbarer.
 
Ich seh das ganze nicht so ernst.
Wer soll das Gesetz durchsetzen? Polizeiposten an jedem Trail?

Ich denke es wird so laufen wie in BW. Da darf ich auch keinen Trail fahren. Who cares :D

Die Wanderer motzen sowieso (In BW).
Im Trentino hab ich bisher nur sehr nette Wanderer kennengelernt.

aufm 601 begegnem einen in der Hauptsaison ca. 3 Biker und 1 Wanderer.
Errosion is aufm 601 auch ein Witz (da Geröllhalde).

Viel Wind um nichts

Geh im Juni wieder hin :)

Gruß
Stefan
 
und am 404 müßten sich die Sherriffs in den Klettersteig hängen und daruf warten, daß 1x pro Jahr ein Irrer sein Bike da runter trägt :-)
 
Carsten schrieb:
@ ozm: Danke für die Werbung...wie auch immer das gemeint war.
Der Link steht ja in seiner Sig, und die hat mit dem Inhalt eines Beitrags nicht notwendigerweise was zu tun ;)

OZM schrieb:
Ein unschuldig Verurteilter wird in der gleichen Situation jedoch nicht ganz so laut "Hurra" schreien. Noch mal sorry für das Beispiel...
Warum sorry? Ist doch ein schöner Vergleich, der uns die eigentlich bizarre Lage vor Augen führt...

Klar gibt es Biker, die einen alpinen Wanderweg mit dem Bikepark verwechseln. Klar gibt es Pfade, die maximal ein paar Handvoll Befahrungen im Jahr aushalten und es nicht vertragen, von immer mehr Bikern "berutscht" zu werden. (Harald Philipp schrieb einige denkwürdige Zeilen dazu.)

Heikle Biker und heikle Pfade stellen aber die Ausnahme dar. Der weitaus größte Teil des Bikens findet in Respekt anderer Naturfreunde und auf Wegen statt, die seit Jahrhunderten existieren. Ein Grund für flächendeckende Bikeverbote ist da nicht zu erkennen. Selbst der Nachweis, dass Biker Wanderer gefährdeten, ist ausgeblieben.

Immer mehr Biker scheinen sich mit ihrer "Illegalität" indes abzufinden. Sollte das Dauerbombardement der Bikegegner völlig unbegründet sein? So fährt man halt mit schlechtem Gewissen weiter und setzt darauf, nicht erwischt zu werden...

Hallo?! Wo immer ein Wanderer verkehrt, sollte (zumindest prinzipiell und so er denn will) auch ein Biker fahren dürfen. Freilich immer unter der Leitlinie der Nachhaltigkeit und des gegenseitigen Respekts. Aber dieses grundlegende Freiheitsrecht möchte ich mir vom Staat nicht nehmen lassen, und von einem Wanderverein schon gar nicht.

Dazu kommt, dass das Akzeptieren der "Illegalität" kein Problem löst. Nicht das des grundlegenden Sozialkonflikts, und auch nicht das des in Rechtsstreitigkeiten maßgeblichen Gesetzes.

Insofern war die Trentino-Sache für mich keineswegs...
Viel Wind um nichts
...sondern eine leidlich überstandene Episode in einer langwierigen Auseinandersetzung, die uns auch in Zukunft noch viele Nerven kosten wird. Auch und erst recht hierzulande.

OZM schrieb:
ich fahr doch nicht in den Urlaub, wo ich nicht willkommen bin, nur um interessenpolitisch Flagge zu zeigen
Dein "nur um..." verstehe ich nicht. Wer sagt denn, dass nun alle Biker ins Trentino müssten?
 
@Carmin

klingt jetzt pessimistisch, aber ja, ich glaube das es immer kriminalisiert werden wird.
In sofern habe ich mich mit diesem Status in gewisser weisse abgefunden. Schön is es nicht, aber letztendlich handel ich bem Biken nach meinen eigenen Vorstellungen von Recht und Unrecht.
Daher ist es für mich auch völlig klar, Rücksichtsvoll mit anderen Wegnutzern und der Natur umzugehen, kein Lärm und Müll zu verursachen usw.

Wenn jetzt keiner mehr ins Trentino geht und dafür in die Schweitz oder Frankreich, wird dort in 2 Jahren dasselbe passieren.

Gruß
Stefan
 
Stefan3500 schrieb:
klingt jetzt pessimistisch, aber ja, ich glaube das es immer kriminalisiert werden wird.
Das fürchte ich auch (wenigstens mittelfristig), aber welche Konsequenz wollen wir daraus ziehen?

Stefan3500 schrieb:
letztendlich handel ich bem Biken nach meinen eigenen Vorstellungen von Recht und Unrecht.
Ich ja auch. Aber das Verhältnis zwischen Rechtsempfinden und Rechtswirklichkeit ist ja nicht nur keine Einbahnstraße (soll heißen: Wenn ich anderer Meinung bin als das Gesetzblatt, liege ich nicht notwendigerweise falsch), sondern sollte auch fleißig befahren werden (in anderen Worten: Man sollte für seine Überzeugungen auch kämpfen).

Und da sehe ich durchaus Chancen. Wir stehen ja vor keinem naturgegebenen Konflikt wie zwischen Fraßfeinden in einem Ökosystem. Sondern das Problem beruht doch oft nur auf

(a) dem Fehlverhalten einzelner (meist Biker -- nicht, weil sie die böseren Menschen wären, sondern hier wirken sich Fehler einfach nur drastischer aus)

(b) unterschwelligen sozialen Spannungen, gepaart mit Fehlauffassungen (meist, aber auch nicht nur auf Seiten der Wanderer).

Auf persönlicher Ebene klappt das ja meist. Wenn ein Wanderer das Maulen anfängt, kann man ihn ja mal (FREUNDLICH) fragen, was ihn eigentlich stört. Und wenn er dann beispielsweise über Erosionsschäden, überfahrene Eichhörnchen, Waldsterben, Gummiabrieb, Unfallgefahren, Lärm, Müll, Körpergerüche oder sonstwas referiert, kann man ihn ja (FREUNDLICH) um die wissenschaftliche Quelle bitten bzw. eine entsprechende Gegenstudie aus dem Rucksack ziehen ;)

Und (Verbands-) Politik ist für mich nur das Destillat dessen, was von der persönlichen Ebene nach oben dampft.

Stefan3500 schrieb:
Wenn jetzt keiner mehr ins Trentino geht und dafür in die Schweitz oder Frankreich, wird dort in 2 Jahren dasselbe passieren.
Interessanter Aspekt. Wie viele Leute verträgt eine Region, bis es Stunk gibt?
 
Ich habe dazu eine einfache Meinung:

Lasst euch Trails von den Locals zeigen.
Haltet des M**l !
Hört auf Bikeguides zu kaufen.
Fahrt keine Routen von Bikeguides.
Fahrt keine berühmten Trails mehr.

Dann sind die guten Spots nicht mehr so überlaufen und werden dadurch nicht mehr zu Problemzonen welche solche Sch***e heraufbeschwören und
zur Sabotage durch Waldarbeiter und Spinner führen.

Gardasee ist für mich alleine schon des Hypes wegen gestorben.

Zurzeit ist Hype.
Das degradiert uns alle von Spezialisten und Individualisten zu Massenware und Käuferschaft und zu : OPFERN.
Es wird Zeit das alle die Videos satt haben und die Eurosport-Extremsportwelle endlich über uns hinweggerollt ist,der Sport wieder schrumpft.

Das wird unserem Sport sehr gut tun.

Was keiner weis ,macht keinen heiss.

Ich will nicht irgendwann nur noch auf der Forstautobahn oder in Betonparks fahren
weil jeder auf der Straße nach Laub und toten Tieren in meinem Profil kuckt um dann mit dem Finger auf mich zu zeigen und zur öffentlichen Steinigung
aufzurufen,da ein jeder dann weis: DER da hat den erlaubten Trail verlassen!!
Auf den Scheiterhaufen mit dem Freerider!!!

Mir ist lieber die Leute wissen nicht was los ist und lachen mich aus.
Kuck mal wie der aussieht...mit Sturzhelm....und voll dreckig ....muahaha!
So ein Spinner!

MFG.
 
BlingBling schrieb:
Es wird Zeit das alle die Videos satt haben und die Eurosport-Extremsportwelle endlich über uns hinweggerollt ist,der Sport wieder schrumpft.
Komischerweise denken andere grade umgekehrt: Mehr Medienpräsenz, weniger Probleme.

Was ist richtig? Ich weiß es nicht.

Einem Zuviel an Tata stehe ich aber auch sehr kritisch gegenüber.
 
Na klar . Interessengemeinschaften.
Nur verfolgen Interessensgruppen eben ihre Interessen.

...das ist mit Absicht so geschrieben.

Ich brauche zum Biken und dem Gefühl der Gemeinschaft keinen Dachverband ,Vereinsmeierei ,Trikot oder Herstellernamen.Schon gar nicht so ne "Gang".
Das langweilt mich dann derart zu tode das ich dann das Weite suche.
Meistens auf dem Bike.....

Ich gebe auch ehrlich zu mich nicht an Wegeregelungen zu halten.
Mich interessiert es einfach nicht.
Ich fahre eigentlich immer wo ich will.Wer was dagegen hat der soll mich erst einmal erwischen....
Meine Gratulation an den Jäger....dann muss ich eben Blechen.
Das ist es mir wert.
Ich BIN der Lucky Luke des Mittelfingers und fahre sehr gut damit.
 
BlingBling schrieb:
Nur verfolgen Interessensgruppen eben ihre Interessen.
Wessen Interessen? Meinst Du nicht, dass ein Verband Interessen vielleicht wirksamer vertreten kann als einzelne?

BlingBling schrieb:
Was verstehst Du konkret unter Vereinsmeierei, und wem wirfst Du da ggf. etwas vor?

BlingBling schrieb:
Ich BIN der Lucky Luke des Mittelfingers und fahre sehr gut damit.
Wünschst Du Dir eine Gesellschaft, in der sich niemand mehr an irgendwelche Regeln hält?
 
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