Airdrop Edit MX & 27,5" Enduro-Bike: Fokus auf Fahrspaß!

Anzeige

Re: Airdrop Edit MX & 27,5" Enduro-Bike: Fokus auf Fahrspaß!
Die Wippe ist nicht poliert.

Joa, also bei Transition habe ich nicht so tolles über die Lagerqualität gehört, würde ich mich nicht rantrauen.
...aber ne Madonna is eine sehr valide Alternative, hätte ich mir eigentlich gerne geholt, aber M war zu klein und L war zu groß... das S3 von Airdrop ist gerade dazwischen (mit 170mm Gabel), das passt daher echt gut.
Optisch gefällt mir das Airdrop einen ticken besser, aber die Detaillösungen beim Madonna sind schon top. Habe meiner Frau beim Aufbau ihres Madonnas geholfen und war echt erstaunt von ein paar Sachen. Das Rad ist noch etwas wartungsfreundlicher als das Edit.

Den Preis fürs V3 find ich überzogen, aber so ein V2.2 mit den aktuellen Angeboten ist auch sehr vertretbar.

Andererseits fahren hier und gerade auch in Nauders und Finale echt viele davon rum, fand beim Edit auch reizvoll, dass es sehr exotisch ist (ohne den komplett exotischen Preis). Hat vor und Nachteile, aber war für mich ein kleines Zusatzargument.

Wo kommst du denn her?
Kannst gerne mal meins in grün anschauen und proberollen, wenn du mal in der Region Mannheim/Neustadt Weinstraße bist.
Servus @Nenoflow

Deine innere Diskussion zwischen Madonna und Edit MX gleicht meiner (Größe und Verbreitung) ;-)
Dürft ich fragen wie es dir mittlerweile, nach etwas mehr Zeit, mim Edit geht?
Ob du den sehr geringen Antirise negativ merkst?
Ist es aus deiner Sicht eher poppig, oder racig (hatte mal ein Privateer 161 - das war schon seeeehr (zu) racig für meinen Geschmack)
Würdest du es nochmal kaufen?

und, nur zur Einordnung, wie groß bist du denn?
ich bin 179cm (das Madonna in L ist mir fix zu groß - 1284 wheelbase ist krass - und M wahrscheinlich etwas zu klein?). Das S3 Edit schaut wirklich genau passend aus.

Besten Dank!
 
For Sale !
Gr. S2 / M
3 Monate alt.

Das Banshee gefällt mir leider besser.
 

Anhänge

  • PXL_20241012_135638448.MP.jpg
    PXL_20241012_135638448.MP.jpg
    646,2 KB · Aufrufe: 92
Dürft ich fragen, was dir am Banshee besser gefällt?
-lange Kettenstreben (452mm) geben ultra Sicherheit, Grip vorne etc.
Es fährt sich viel "entspannter" schnell, ohne ständig hier und da zu strugglen wegen Grip vorne, oder nervös zu werden. Wie auf Schienen!

-29/29 high/Low Settings möglich.

-Rahmen sieht geiler aus. Total filigrane Rohre dran, und der Rest einfach schöne Details

-Hinterbau fühlt sich besser an. Auch auf der Bremse

-im Uphill für mich noch schöner zu fahren als das Airdrop. Sitze da perfekt drauf. Es passt einfach besser, bzw. tritt sich nochmal angenehmer (Bandscheibenvorfall).

Haupt Beweggrund waren aber eigtl. die langen Kettenstreben. Ich bin mein ganzes Leben nur Bikes mit kurzen KS (<440mm) gefahren. Fühle mich mittlerweile wohler auf Längeren.
 
Zuletzt bearbeitet:
-lange Kettenstreben (452mm) geben ultra Sicherheit, Grip vorne etc.
Es fährt sich viel "entspannter" schnell, ohne ständig hier und da zu strugglen wegen Grip vorne, oder nervös zu werden. Wie auf Schienen!

-29/29 high/Low Settings möglich.

-Rahmen sieht geiler aus. Total filigrane Rohre dran, und der Rest einfach schöne Details

-Hinterbau fühlt sich besser an. Auch auf der Bremse

-im Uphill für mich noch schöner zu fahren als das Airdrop. Sitze da perfekt drauf. Es passt einfach besser, bzw. tritt sich nochmal angenehmer (Bandscheibenvorfall).

Haupt Beweggrund waren aber eigtl. die langen Kettenstreben. Ich bin mein ganzes Leben nur Bikes mit kurzen KS (<440mm) gefahren. Fühle mich mittlerweile wohler auf Längeren.
Ja schon spannend. Das KS Thema kommt ja immer prägnanter auf. Schade dass Airdrop da auch keine Modularität integriert hat, das wirkt ja schon etwas komisch bei nem Bike in der Federwegsklasse. Andererseits ists auch ne Geschmacksache.
Stand jetzt auch lange vor ner Neuanschaffung von nem Rahmen und komme von nem Banshee (Phantom). Was du sagst unterschreibe ich total. Der Hinterbau beim Banshee ist super und die langen Kettenstreben führen zu Unmengen an Grip vorne. Naja jetzt wird's ein Kavenz, da gibts dann mehr Federweg und ne für mich passende Einstecktiefe für die Sattelstütze, was ich beim Banshee nicht hab. Und die KS und weitere Sachen sind modular. Ob der Hinterbau an Banshee rankommt wird sich zeigen.

Nur als Info für andere hier: Bei Banshee gibts grad nen ordentlichen Sale. 1600€ für Rahmen mit Dämpfer. Wer nicht grade 1,68 ist wie ich und deswegen mit 212mm Einstecktiefe beim M Rahmen klarkommt hat da denk ich ne sehr attraktive Alternative (ob sie besser ist vermag ich nicht zu beurteilen). https://bansheebikeseurope.com/products/titan-v3-2?variant=41656121098392
https://www.bansheebikes.net/product-page/banshee-titan-29-frame-raw
 
Servus @Nenoflow

Deine innere Diskussion zwischen Madonna und Edit MX gleicht meiner (Größe und Verbreitung) ;-)
Dürft ich fragen wie es dir mittlerweile, nach etwas mehr Zeit, mim Edit geht?
Ob du den sehr geringen Antirise negativ merkst?
Ist es aus deiner Sicht eher poppig, oder racig (hatte mal ein Privateer 161 - das war schon seeeehr (zu) racig für meinen Geschmack)
Würdest du es nochmal kaufen?

und, nur zur Einordnung, wie groß bist du denn?
ich bin 179cm (das Madonna in L ist mir fix zu groß - 1284 wheelbase ist krass - und M wahrscheinlich etwas zu klein?). Das S3 Edit schaut wirklich genau passend aus.

Besten Dank!
@qbensisss
Nach mittlerweile ca. 1300km, mehrere Urlaube, zwei Endurorennen, mehrere Bremsbeläge, ein paar Reifen, eine Vorderradfelge und zwei Hinterradfelgen hintee sich... und bin ich immernoch absolut glücklich mit dem Rad.
Das Rad hat dieses Jahr sicherlich mehr nasse als trockene Tage gesehen und es knarzt und quietscht bisher nichts --> sehr angenehmes Neuland für mich. Daher ist es für mich bei der Verarbeitungsqualität mittlerweile noch ein Stück näher ans Madonna gerückt (zumal beim Madonna meiner Frau eine Leitungsführung immer für etwas Ärger/Geräusch sorgt, aber das im Detail ist eine andere Geschichte).
Also aus Sicht von Verarbeitung/Robustheit absolut super und weiterzuempfehlen nach sozusagen einer knappen Hauptsaison Nutzung.

Thema Hinterbau:
Ja, ich finde es durchaus poppig, dafür, dass es mit 17 Kilo, DH Reifen, Rimpact hinten und Stahlfederdämpfer aufgebaut ist. Ich muss dazu sagen, dass Sprünge noch immer tendenziell meine Schwäche beim Biken sind, aber das Edit hilft mir hier schon mehr weiter als das Mega 290, das ich davor gefahren bin. Seit dem der TTX Coil verbaut ist, lässt sich allgemein super pumpen, mit dem Gelände arbeiten (kleine natürliche Doubles usw.) und aktives Fahren wird sehe gefördert --> um wirklich schnell zu sein auf flacheren Trails mit Wurzeln, Bremswellen usw. wird es aber auch gefordert. Hier gibt es Räder mit Hinterbauten, die weniger Schwung verlieren beim Überrollen von Wurzeln, Bremswellen usw. (Aber da geht es tendenziell schon Richtung High Pivot mit allen Vor- und Nachteilen, die damit einhergehen).
Ich persönlich nenn es übrigens lieber poppig vs satt, da ein Bike, das im Rennen schnell sein soll, durchaus Gegenhalt und Agilität mitbringen sollte (siehe Abschnitt zu Pumpen/Doublen auf dem Trail). Aber das ist sicherlich einfach eine Geschmacks- und Fahrstilsache womit man Vertrauen hat, womit man sich sicher und schnell fühlt und womit man mit Stoppuhr dann wirklich schnell ist (falls letzteres überhaupt relevant für einen ist beim Biken).
Ein niedriger Antirse fällt mir eigentlich nicht auf beim Rad, aber beim langsamen Rollen durch technische Sektionen bekomme ich das Gefühl, dass ich hinten sehr hoch auf dem Rad stehe. Könnte sein, dass das Gefühl genau dadurch verursacht wird... nimmt das Tempo auf dem Trail jedoch zu, ist das Gefühl weg und allgemein iat der Hinterbau beim harten Anbremsen auf ruppigem Boden gefühlt angenehmer bzw. traktionsstärker als andere Räder dieser Kategorie.

Thema Körpergröße:
Kann sein, dass ich es schonmal vorher erwähnt habe, aber ich haben sozusagen Sondermaße und muss daher sowas wie ein Kompromiss bei Rahmengrößen finden :D
Bei 1,78 habe ich 87cm Schrittlänge und eine Spannweite von knapp 1,90... daher falle ich bei Herstellern meist gerade noch in M, aber Arm- und Beinlänge is definitiv L.
Rahmengröße ist ja neben Körpergröße wieder sehr fahrstil- und auch trailabhängig. Bei engen Kurven hilft ein kompakter Radstand, bei Tempo und Gerümpel hilft ein längerer Reach, für Vertrauen auf der Front helfen lange Kettenstreben.
Alles lässt sich nicht miteinander kombinieren und dabei hilft nur testen was einem wie wichtig ist (siehe @loam 's Verkaufsgründe). Zum Glück hat mein Mega fast identische Geo Werte zum Madonna in M und ich wohne nah bei Raw, um deren Madonna in L testen zu können. Erkenntnisse waren dass mir 455 Reach und das daraus resultierende kurze Oberrohr in Anstieg definitiv unbequemer sind als 475-480 (da ich beim Enduro Prio auf Abfahrt liegt, ist das aber nur ein Bonus und kein KO Kriterium). Aber auch in der Abfahrt mag ich es mich lieber etwas mehr bewegen zu müssen als sehr kleine sehr präzise Bewegungen zu machen (bzw. in ersterem einfach mehe Vertrauen zu haben), daher war der Reiz des längeren Rahmens sehr groß. Beim Madonna in L mit den 445 (oder sogar 450) Kettenstreben wird der Radstand auf engeren Trails schon sehr nachteilig bzw. die Agilität leidet schon sehr. Und spätestens war hier der Reiz des Airdrop mit dem "Kompromiss" aus geräumigem Cockpit, aber gemäßigtem Radstand sehr interessant --> mit dem Wissen, dass offene Kurven etwas kniffliger werden.
Testfahrt war natürlich nicht möglich vorher, aber die Rechnung ging definitiv auf. Durch die relativ kurzen Kettenstreben hat es eine tolle Agilität und auch in engen Sektionen lässt es sich (für mich) deutlich angenehmer handhaben.
Solange irgendwelche natürlichen Anlieger oder Ruts vorhanden sind, geht das Konzept auch voll auf, nur bei wirklich offenen Kurven hat es vermutlich leichte Nachteile bzw. dieses "auf Schienen" Gefühl des Madonnas kommt nicht ganz auf.

Ich hoffe der Einblick hilft ein wenig bei der Entscheidung.
 
@qbensisss
Nach mittlerweile ca. 1300km, mehrere Urlaube, zwei Endurorennen, mehrere Bremsbeläge, ein paar Reifen, eine Vorderradfelge und zwei Hinterradfelgen hintee sich... und bin ich immernoch absolut glücklich mit dem Rad.
Das Rad hat dieses Jahr sicherlich mehr nasse als trockene Tage gesehen und es knarzt und quietscht bisher nichts --> sehr angenehmes Neuland für mich. Daher ist es für mich bei der Verarbeitungsqualität mittlerweile noch ein Stück näher ans Madonna gerückt (zumal beim Madonna meiner Frau eine Leitungsführung immer für etwas Ärger/Geräusch sorgt, aber das im Detail ist eine andere Geschichte).
Also aus Sicht von Verarbeitung/Robustheit absolut super und weiterzuempfehlen nach sozusagen einer knappen Hauptsaison Nutzung.

Thema Hinterbau:
Ja, ich finde es durchaus poppig, dafür, dass es mit 17 Kilo, DH Reifen, Rimpact hinten und Stahlfederdämpfer aufgebaut ist. Ich muss dazu sagen, dass Sprünge noch immer tendenziell meine Schwäche beim Biken sind, aber das Edit hilft mir hier schon mehr weiter als das Mega 290, das ich davor gefahren bin. Seit dem der TTX Coil verbaut ist, lässt sich allgemein super pumpen, mit dem Gelände arbeiten (kleine natürliche Doubles usw.) und aktives Fahren wird sehe gefördert --> um wirklich schnell zu sein auf flacheren Trails mit Wurzeln, Bremswellen usw. wird es aber auch gefordert. Hier gibt es Räder mit Hinterbauten, die weniger Schwung verlieren beim Überrollen von Wurzeln, Bremswellen usw. (Aber da geht es tendenziell schon Richtung High Pivot mit allen Vor- und Nachteilen, die damit einhergehen).
Ich persönlich nenn es übrigens lieber poppig vs satt, da ein Bike, das im Rennen schnell sein soll, durchaus Gegenhalt und Agilität mitbringen sollte (siehe Abschnitt zu Pumpen/Doublen auf dem Trail). Aber das ist sicherlich einfach eine Geschmacks- und Fahrstilsache womit man Vertrauen hat, womit man sich sicher und schnell fühlt und womit man mit Stoppuhr dann wirklich schnell ist (falls letzteres überhaupt relevant für einen ist beim Biken).
Ein niedriger Antirse fällt mir eigentlich nicht auf beim Rad, aber beim langsamen Rollen durch technische Sektionen bekomme ich das Gefühl, dass ich hinten sehr hoch auf dem Rad stehe. Könnte sein, dass das Gefühl genau dadurch verursacht wird... nimmt das Tempo auf dem Trail jedoch zu, ist das Gefühl weg und allgemein iat der Hinterbau beim harten Anbremsen auf ruppigem Boden gefühlt angenehmer bzw. traktionsstärker als andere Räder dieser Kategorie.

Thema Körpergröße:
Kann sein, dass ich es schonmal vorher erwähnt habe, aber ich haben sozusagen Sondermaße und muss daher sowas wie ein Kompromiss bei Rahmengrößen finden :D
Bei 1,78 habe ich 87cm Schrittlänge und eine Spannweite von knapp 1,90... daher falle ich bei Herstellern meist gerade noch in M, aber Arm- und Beinlänge is definitiv L.
Rahmengröße ist ja neben Körpergröße wieder sehr fahrstil- und auch trailabhängig. Bei engen Kurven hilft ein kompakter Radstand, bei Tempo und Gerümpel hilft ein längerer Reach, für Vertrauen auf der Front helfen lange Kettenstreben.
Alles lässt sich nicht miteinander kombinieren und dabei hilft nur testen was einem wie wichtig ist (siehe @loam 's Verkaufsgründe). Zum Glück hat mein Mega fast identische Geo Werte zum Madonna in M und ich wohne nah bei Raw, um deren Madonna in L testen zu können. Erkenntnisse waren dass mir 455 Reach und das daraus resultierende kurze Oberrohr in Anstieg definitiv unbequemer sind als 475-480 (da ich beim Enduro Prio auf Abfahrt liegt, ist das aber nur ein Bonus und kein KO Kriterium). Aber auch in der Abfahrt mag ich es mich lieber etwas mehr bewegen zu müssen als sehr kleine sehr präzise Bewegungen zu machen (bzw. in ersterem einfach mehe Vertrauen zu haben), daher war der Reiz des längeren Rahmens sehr groß. Beim Madonna in L mit den 445 (oder sogar 450) Kettenstreben wird der Radstand auf engeren Trails schon sehr nachteilig bzw. die Agilität leidet schon sehr. Und spätestens war hier der Reiz des Airdrop mit dem "Kompromiss" aus geräumigem Cockpit, aber gemäßigtem Radstand sehr interessant --> mit dem Wissen, dass offene Kurven etwas kniffliger werden.
Testfahrt war natürlich nicht möglich vorher, aber die Rechnung ging definitiv auf. Durch die relativ kurzen Kettenstreben hat es eine tolle Agilität und auch in engen Sektionen lässt es sich (für mich) deutlich angenehmer handhaben.
Solange irgendwelche natürlichen Anlieger oder Ruts vorhanden sind, geht das Konzept auch voll auf, nur bei wirklich offenen Kurven hat es vermutlich leichte Nachteile bzw. dieses "auf Schienen" Gefühl des Madonnas kommt nicht ganz auf.

Ich hoffe der Einblick hilft ein wenig bei der Entscheidung.
Hilft massiv! Besten Dank!
 
Ich habe mittlerweile 2.000 km und ca. 90.000 Tiefenmeter mit dem Bike gesammelt und kann die Eindrücke von @Nenoflow bestätigen.
Allerdings liegt das Gewicht meines Aufbaus bei unter 16 kg, was das Fahrgefühl wahrscheinlich nochmal eine Spur agiler machen dürfte.
Von Stolperbiken über Wurzeltrails bis hin zu Bikeparkabfahrten mit Drops und Sprüngen (Saalbach, Leogang, Reiter Alm) war alles dabei. Sogar einen 7-tägigen Alpencross hat das Radl schon hinter sich.
Bislang fährt das Radl wie am ersten Tag.
Lediglich mein Kettenblatt musste ich nachziehen, da es sich gelockert hatte - kann das Bike aber nix dafür.
 
Gibt ne coole neue Farbe bald vom Edit MX.
Meine Rahmen hat gerade endlich jemand abgeholt. War länger schon zum Verkauf.

Gab letztens auch nen fetten Sale bei Airdrop (oder gibts immernoch teils). Edit MX mit Öhlins glaube für ~1600€. :D

Screenshot 2025-01-25 at 10-29-53 Edit MX Frame & Rockshox SDLX Coil Ultimate - Airdrop Bikes ...png

Screenshot 2025-01-25 at 11-52-59 Edit MX Works - Airdrop Bikes - Airdrop Bikes Limited.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück