Ärger Offenbach?

, Deshalb könne sie bei Regen einsinken, sodass es in dem Bereich zu Hochwasser kommen könne. „Bodenkundlich ist der Schaden nicht mehr zu beheben, nur zu verringern“, macht Peter Sturm deutlich.,,

Soso,
Wenn ich Harvester Spuren sehe muss ich mich schon wundern ob dieser Aussage 🤪
 
, Deshalb könne sie bei Regen einsinken, sodass es in dem Bereich zu Hochwasser kommen könne. „Bodenkundlich ist der Schaden nicht mehr zu beheben, nur zu verringern“, macht Peter Sturm deutlich.,,

Soso,
Wenn ich Harvester Spuren sehe muss ich mich schon wundern ob dieser Aussage 🤪
Find ich auch immer schön wie schnell Forstwirte zu besorgten Natur- und Bodenschützern werden wenn es um Fahrradfahrer geht.
 
, Deshalb könne sie bei Regen einsinken, sodass es in dem Bereich zu Hochwasser kommen könne. „Bodenkundlich ist der Schaden nicht mehr zu beheben, nur zu verringern“, macht Peter Sturm deutlich.,,

Soso,
Wenn ich Harvester Spuren sehe muss ich mich schon wundern ob dieser Aussage 🤪
Ja, bei manchen "naturschutzfachlichen" Aussagen von manchen Förstern kann ich ich mir ein Schmunzeln auch nicht verkneifen 🙃
 
In dem Artikel wird sehr deutlich, dass der Förster offensichtlich gegen Mountainbiker ist. Aber ehrlich gesagt finde ich die Baumaßnahme in der Form auch nicht in Ordnung. Ob andere schwere Geräte ähnliche oder sogar größere Schäden verursachen, spielt da ja erstmal keine Rolle, wenn diese die Erlaubnis haben.
 
da wurde ordentlich gebuddelt.
Boden nachhaltig zerstört, Bodenlebewesen knallhart umgesiedelt, tiefste Wasserlöcher errichtet, und die Wildtiere werden auch in ihrem Alltag gestört - unfassbar, was der Forst alles daraus schließt.

Harvester, Traktoren, Anhänger, und der ganze andere Kram aus dem Fuhrpark ist immer wohl überlegt, und wird mit Rücksicht auf alle Waldbewohner eingesetzt. Waldtiere bekommen Schilder und Gehörschutz, Bodenlebewesen werden ausgegraben und danach wieder eingesetzt . ja nee, ist klar... so ein Unsinn.

illegales buddeln ist nicht richtig und macht Schaden, da geh ich mit, aber das impliziert ja das das eigene Tun das Gegenteil ist, weil man ist ja Horst vom Forst.
 
In dem Artikel wird sehr deutlich, dass der Förster offensichtlich gegen Mountainbiker ist. Aber ehrlich gesagt finde ich die Baumaßnahme in der Form auch nicht in Ordnung. Ob andere schwere Geräte ähnliche oder sogar größere Schäden verursachen, spielt da ja erstmal keine Rolle, wenn diese die Erlaubnis haben.
Ja, aber gerade in dieser Größenordnung hätte man es mit Absprachen und guten Willen zu einem ähnlichen Ergebnis bringen können. Aber da wird es wie immer sein: den Kids ist es egal und dem Forst fehlt der Ansprechpartner...
Abgesehen davon unterschätzt der Forst, was ein paar Kids (auch ohne Bagger) leisten können, wenn sie wollen... :D
 
Boah, was für ne harte Propaganda seitens der OP... das die immer noch denken die Leute würden den Furz glauben auch wenn es dort überall aussieht als hätte man mim LEO 2 Manöverübungen im Wald gemacht...Es hat sich nichts geändert!
 
Das war bestimmt der @seblubb mit seinem schweren Gerät.
Als Zerstörer von Bodenlebewesengemeischaften und Verschlepper von Kleinsttieren und Organismen kann ich mir den auch vorstellen. :o
gestern extra gesucht aber nicht gefunden, aus Frust dann n Reh im Feld angepöbelt :o

hatt ich mal von der Schnecke an meinem Unterrohr erzählt?

war zweiteilig das Tier ☝️

Wenn ich Harvester Spuren sehe
Fatbiker Spuren :o

Mountainbiketrails im Dietzenbacher Stadtwald, wir leben in einer Simulation.
Höhenmeterfest vom Feinsten ☝️
 
oh schön das die Presse wieder mal zeigt, wie man mit Hilfe von eig. Sachkundigen, einen reisserischen Bericht lukrativer Absicht erstellen kann !

sorry, aber 30 Jahre ausgebildeter Draussendienst in der Grünen Brange zwingen mich zu diesem Post :p
 
Höhenmeterfest vom Feinsten
Ja, mit viel Mühe bekommt man da tatsächlich was zusammen, ohne den gleichen Weg doppelt zu fahren.

1717652543533.png


Immerhin 917 Höhenmeter auf 35 km ohne sich allzuweit vom Haus zu entfernen. Ich bin die Tour allerdings schon länger nicht mehr gefahren, aus Frust, weil ständig irgendwelche Bäume auf gerade die interessanten Passagen gefallen sind, und kein Förster weit und breit, der das mal wieder wegräumt. Mit ihren Pferdchen können die ja da drüber hyppen. Und gerade in dem Gebiet wo der Trail sein müsste, gibts schon eine Abfahrt vielleicht einen halben Kilometer lang die unter Ausnutzung aller Rafinesse die der wenig benutze Forstweg so bietet schon ein bischen Spaß macht.

Ps. Gibt übrigens noch einen zweiten Thread mit mehr Fachkompetenz https://www.mtb-news.de/forum/t/illegaler-trail-in-dietzenbach.987608/post-19405337
 
Zuletzt bearbeitet:
gestern extra gesucht aber nicht gefunden,
Ich war heute dort - zu Fuß. Bin westlich der genannten Schutzhütte am Urberacher Weg fast alle Wege und Pfade abgegangen. Wenn ich mich richtig erinnere, habe ich nördlich des Hochbehälters Nord zwei parallellaufende Trails gefunden. Ziemlich genau hier muß das gewesen sein:
https://bikerouter.de/#map=16/49.98....98735;8.782752,49.988111&profile=hiking-beta

Die sind rein unter Verwendung des lokal verfügbaren Materials gebaut, kein Holz, kein Metall (Nägel oder Schrauben) wurde dabei verwendet; die Anlieger sind niedrig und das ganze fügt sich wie ich finde sehr harmonisch in den Baumbestand ein. Zumindest das, was ich von meinem Standpunkt aus sehen konnte.

Keine Vertiefung auf dem Trail ist übrigens tiefer als die Reifenspur eines Harvesters. Und "schweres Gerät" - daß ich nicht lache. Wie kann man derart schwachsinnig sein? Das geht teils ganz eng zwischen den Bäumen hindurch (sehr schön gemacht, ich sag's nochmal), wie hätte dort ein noch so kleiner Bagger durchkommen sollen?

Zwar finde ich es auch nicht richtig, solch eine Strecke frei Hand im Wald zu bauen, aber zum Aufregen fand ich da jetzt überhaupt nichts.

Ich glaube, ich muß das nochmal fotografieren gehen.

Edit: Ich habe heute übrigens kaum Radfahrer getroffen, Mountainbiker keinen einzigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss mir das auch mal ansehen, wollte ich vorhin eigentlich auch machen, aber musste was anderes erledigen. Da gibt es schon einen Weg, den man ganz nett runterbrettern kann, man kann da eine kleine Runde fahren, um wieder hoch zu kommen, und dann wieder von vorne.

https://bikerouter.de/#map=16/49.98...987671;8.767519,49.984924&profile=hiking-beta

A-B-C macht schon ein bisschen Spaß und gegen den Uhrzeigersinn kommt man da wieder nach A um das erneut abzufahren. Man muss da nur aufpassen, ich hab da mal einen Reiter vom Pferd ... Zuletzt lag da aber kurz vor B ein Baum über dem Weg, was dem Spaß abtrünnig ist.

Ich verstehe auch nicht, dass es deswegen so eine Aufregung gibt. Die Reiter haben in der Gegend eine Pfade in den Wald galoppiert.

https://bikerouter.de/#map=16/49.98...,5,6,7,8,9,10,11,12,13,14&profile=hiking-beta

Diese teilweise mit Hufeisen angelegte Miniroute ist gegen den Uhrzeigersinn auch ganz nett, wenn man nicht gerade mit einem Mittelgebirge vergleicht...
 
Ich war ja auch auf Pfaden unterwegs, weil ich suchen wollte, wo etwas ist und das kann man schlecht, wenn man auf den geschotterten Wegen bleibt. Und auf diesen Pfaden waren viele schlammige Stellen - größtenteils schon wieder halbfest geworden -, an denen man Fußspuren, Fahrradreifenspuren und Spuren von Pferden sehen konnte. - Also nichts aufregendes, die Wege und Pfade werden eben benutzt, so wie Wege und Pfade im Wald eben benutzt werden.

Und daß in der Gegend viele Reiterinnen und Reiter unterwegs sind, ist ja kaum ein Wunder, denn Urberach und Umgebung ist der hotspot des Reitsports im Rhein-Main-Gebiet. Dort gibt es mindestens ein Dutzend Reiterhöfe.
 
Gerade die OP ist leider sehr erfinderisch im verdrehen von Tatsachen. Habe ich im direkten Gespräch mit einem Redakteur im Zuge eines Pumptrack Projekts mehrfach erlebt. Da wird gerne mal ein Sachverhalt anders dargestellt "weil es besser klingt". Leider glaubt der geneigte Leser dem Schreiberling, steht ja da schwarz auf weiss.
 
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