!!! 7-GB Verbot/gesperrt !!!

Interessant wären mal Berichte über die breiten Holzwege für Harvester und Co..
In einem Wald der noch komplett bewirtschaftet wird von Naturschutz zu sprechen ist ein Hohn. Ein Einsatz eines Harvesters oder eines schweren Traktors zerstört den Waldboden auf Jahre. Da müßte man täglich über Monate Horden von MTBlern über illegale Pisten jagen um denselben Schaden anzurichten. Ach ja Glyphosat wird auch mitten in diesem Naturschutzgebiet ausgebracht.............
Dafür mußte der Imker seine Bienenvölker entfernen......

Das war schon immer so... Forstwirtschaft wird durch den Naturschutz nicht bzw. nur in geringfügigen Teilen reglementiert. Das ist alles ziemlich unbefriedigend. Der Förster, der grundsätzlich alles machen kann, schimpft auf die MTBler, die Fußgänger fühlen sich überfahren, MTB-Fahrer fühlen sich gegängelt (wer will schon nur auf den Forstautobahnen fahren) usw. etc. pp
Ich fahre seit Jahren im 7G, auch auf den kleinen, schmalen Trails. Allerdings immer sehr früh morgens, ich habe daher noch nie Probleme mit irgendjemand gehabt. Wenn ich Spaziergänger treffe, fahre ich betont langsam und grüße freundlich, bedanke mich fürs Platzmachen. Das ist das Mindeste, was ich machen kann - gegenseitige Rücksichtnahme! Bisher alle Fußgänger waren ebenso freundlich zu mir. Und ehrlich, es hat sie NIE die Bohne interessiert, ob ich gerade von einem Trail auf den Weg eingebogen bin, oder gerade wieder in einen schmalen Weg abbiege! Die allerwenigsten wissen darum, wie die aktuelle Lage ist, die wollen einfach nur spazierengehen. Und da sind auch viele dabei, die ihre Hunde nicht angelehnt haben. Vielleicht hatte ich ja auch einfach nur Glück und bin noch nicht auf den richtigen getroffen?
Den Streß machen einige wenige, die denken, der Wald wäre nur für Sie und Ihr Wohlgefallen da. Die verabscheuen alles und jeden, der nicht so lebt wie sie. Ich lasse mir meinen Spaß durch solche Mitbürger nicht kaputt machen, die interessieren mich einfach nicht. Leben und leben lassen, falls ich so jemanden treffe, werde ich einfach freundlich zu ihm sein...


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Re: !!! 7-GB Verbot/gesperrt !!!
Das war schon immer so... Forstwirtschaft wird durch den Naturschutz nicht bzw. nur in geringfügigen Teilen reglementiert. Das ist alles ziemlich unbefriedigend. Der Förster, der grundsätzlich alles machen kann, schimpft auf die MTBler, die Fußgänger fühlen sich überfahren, MTB-Fahrer fühlen sich gegängelt (wer will schon nur auf den Forstautobahnen fahren) usw. etc. pp
Ich fahre seit Jahren im 7G, auch auf den kleinen, schmalen Trails. Allerdings immer sehr früh morgens, ich habe daher noch nie Probleme mit irgendjemand gehabt. Wenn ich Spaziergänger treffe, fahre ich betont langsam und grüße freundlich, bedanke mich fürs Platzmachen. Das ist das Mindeste, was ich machen kann - gegenseitige Rücksichtnahme! Bisher alle Fußgänger waren ebenso freundlich zu mir. Und ehrlich, es hat sie NIE die Bohne interessiert, ob ich gerade von einem Trail auf den Weg eingebogen bin, oder gerade wieder in einen schmalen Weg abbiege! Die allerwenigsten wissen darum, wie die aktuelle Lage ist, die wollen einfach nur spazierengehen. Und da sind auch viele dabei, die ihre Hunde nicht angelehnt haben. Vielleicht hatte ich ja auch einfach nur Glück und bin noch nicht auf den richtigen getroffen?
Den Streß machen einige wenige, die denken, der Wald wäre nur für Sie und Ihr Wohlgefallen da. Die verabscheuen alles und jeden, der nicht so lebt wie sie. Ich lasse mir meinen Spaß durch solche Mitbürger nicht kaputt machen, die interessieren mich einfach nicht. Leben und leben lassen, falls ich so jemanden treffe, werde ich einfach freundlich zu ihm sein...


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Wo war da jetzt der Stress? Eine Möchtegern-Reporterin eines dilettantischen Lokal-Schmierblatts hat ein paar Erdhügel gefunden. Nicht mehr und nicht weniger. Niemand wurde gefährdet. Es scheint wohl eher ein persönliches Anliegen ihrerseits als Anwohnerin zu sein anstatt neutraler Berichterstattung. Ist ja jetzt nichts neues im General Anzeiger. leider wird dies nicht wie bei guten Zeitungen als Meinung gekennzeichnet.

Ich fahre seit über 20 Jahren im Siebengebirge und hatte auch nie nennenswerte Probleme mit irgendjemanden, das ist nichts besonderes sondern der Regelfall. Was du machst machen fast alle. Die entsprechenden Fahrer zu den Erdhügeln wurden ja noch nicht mal erwähnt.

Der oder die einzigen die denken der Wald gehöre ihnen sind die Stöckchenleger die ja auch schon Drähte gespannt haben.

Übrigens hat unser tolles Naturschutzgebiet eher den Charakter einer Fußgängerzone und Autos sieht man auch täglich durch den Wald fahren.
 
Wo war da jetzt der Stress? Eine Möchtegern-Reporterin eines dilettantischen Lokal-Schmierblatts hat ein paar Erdhügel gefunden. Nicht mehr und nicht weniger. Niemand wurde gefährdet. Es scheint wohl eher ein persönliches Anliegen ihrerseits als Anwohnerin zu sein anstatt neutraler Berichterstattung. Ist ja jetzt nichts neues im General Anzeiger. leider wird dies nicht wie bei guten Zeitungen als Meinung gekennzeichnet.

Ich fahre seit über 20 Jahren im Siebengebirge und hatte auch nie nennenswerte Probleme mit irgendjemanden, das ist nichts besonderes sondern der Regelfall. Was du machst machen fast alle. Die entsprechenden Fahrer zu den Erdhügeln wurden ja noch nicht mal erwähnt.

Der oder die einzigen die denken der Wald gehöre ihnen sind die Stöckchenleger die ja auch schon Drähte gespannt haben.

Übrigens hat unser tolles Naturschutzgebiet eher den Charakter einer Fußgängerzone und Autos sieht man auch täglich durch den Wald fahren.

Alles gut! Ich habe nicht von Stress gesprochen, eher im Gegenteil. Bin aber auch kein Schanzenbauer und Fullfacehelmfahrer ;-) Gebe Dir in allem uneingeschränkt recht, bis auf die Stöckchen und Drähte. @Chemtrail hast Du das im 7G schon erlebt?


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Alles gut! Ich habe nicht von Stress gesprochen, eher im Gegenteil. Bin aber auch kein Schanzenbauer und Fullfacehelmfahrer ;-) Gebe Dir in allem uneingeschränkt recht, bis auf die Stöckchen und Drähte. @Chemtrail hast Du das im 7G schon erlebt?


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Ja, ich bin vor gut zehn Jahren mal in einen Stacheldraht gefahren, in der Nähe des Stenzelbergs, kam zum Glück glimpflich davon.

Auf diese Drahtgeschichte wurde ich aufmerksam weil mein Zahnarzt aus Königswinter mich angerufen hatte um sich zu erkundigen wie es mir geht. Er hatte diesen Artikel hier gelesen: http://www.general-anzeiger-bonn.de...Draht-in-Kopfhöhe-über-Weg-article919132.html und dachte fälschlicherweise es würde sich um mich handeln weil das Alter passte und ich gerade, nach einem MTB Unfall, bei ihm in Behandlung war. Eine sehr nette Geste nebenbei bemerkt.

Das zeigt ja auf jeden Fall dass es auch Menschen gibt die vor nichts zurück schrecken und den Tod eines anderen billigend in kauf nehmen. Kannte ich bisher nur von der Autobahn.

Jetzt in jüngster Zeit habe ich keine Fallen bemerkt, es kommt aber immer wieder mal vor. ich fahre auch nie am WE im 7gb und wenn dann am späten Abend, dann trifft eh nur sehr selten andere Leute. Und auch muss ich sagen dass ich immer seltener im 7GB bin, ich fahre jetzt lieber etwas weiter weg.

Die meiste Zeit meines Lebens war ich ja auch direkter Anwohner im 7GB und bin der Meinung dass überwiegend Probleme gemacht werden wo keine sind.
 
Ich habe ebenfalls keine Konflikte im 7G und fahre zwei- bis dreimal die Woche dort. Alles easy. Umso mehr ärgert es mich, wenn solche Artikel veröffentlicht werden, die dazu beitragen, dass das Bild der MTBler in der Öffentlichkeit weiter verschlechtert wird und ohne Gegendarstellung rausgepustet werden.
 
Gegendarstellung wird schwierig: Es wurden und werden Reiter, Wanderer, Radfahrer, Hunde auf Wegen gesehen, wo sie nicht hingehören, und es gibt Bauten an Stellen im Wald, die nicht sein dürfen. Der erste Artikel nahm die Radfahrer in den Fokus, der zweite die Hunde(-halter), die auch alle behaupten: "Meiner tut nix".
 
Gegendarstellung wird schwierig: Es wurden und werden Reiter, Wanderer, Radfahrer, Hunde auf Wegen gesehen, wo sie nicht hingehören, und es gibt Bauten an Stellen im Wald, die nicht sein dürfen. Der erste Artikel nahm die Radfahrer in den Fokus, der zweite die Hunde(-halter), die auch alle behaupten: "Meiner tut nix".
Du vergisst die PKWs der privaten Holzfäller, die Traktoren der Bauern .....
Ab und an ein Bild von einer Schneise im Wald, welche nur geschlagen wurde um mit dem schweren Gerät das Holz abzutransportieren, wäre schon eine Gegendarstellung. Der größte Witz ist die Schneise die geschlagen wurde weil ein Witz Bürgerverein freie Sicht auf den Rhein haben möchte. (Ennert) Was wäre losgewesen wenn MTBler dort eine Downhillstrecke hätten haben wollen.
 
Der größte Witz ist die Schneise die geschlagen wurde weil ein Witz Bürgerverein freie Sicht auf den Rhein haben möchte. (Ennert)
Inhaltlich korrekt, formal aber im falschen Naturschutzgebiet. Derzeit konzentrieren sich die Zeitungsartikel (gibt es auch in der Rundschau welche?) auf das Siebengebirge, und die letzte kostenpflichtige "Aufklärungsaktion" fand nur dort statt.

Du vergisst die PKWs der privaten Holzäller, die Traktoren der Bauern
Eine Gegendarstellung, die sagt: "Die anderen machen es aber auch falsch" ist nicht wirklich günstig. Besser wäre, man könnte zeigen, dass die MTB-Fahren dem Naturschutz dient, oder zumindest nicht entgegensteht. Das konkrete Foto im Artikel ist leider auf einem Weg, auf dem man noch nicht mal mehr zu Fuß gehen darf. Aber sogar eine für die Natur günstige Nutzung (z.B. Klettern am Stenzelberg) wurde trotz entsprechender Darstellung in der Presse nicht genehmigt.
 
Diese Punkte sind mir alle bekannt und ich finde die ganze Sache auch übertrieben.
Darum geht es mir aber gar nicht. Ich finde es ehrlich gesagt eher kontraproduktiv, wenn hier ständig behauptet wird, dass solche Artikel falsch, irreführend oder unsachlich sind. Das ist schlichtweg falsch, denn dort wird die aktuell zutreffende rechtliche Situation korrekt dargestellt. Das öffentliche Rumgeheule einiger Strategen hier und die zum Teil verunglimpfenden Beschimpfungen der Behörden und ihrer Mitarbeiter ist nicht nur falsch und kontraproduktiv, sondern einfach nur Ausdruck eines verkorksten Rechtsverständnis. Wenn ihr wirklich wollt, dass sich etwas zu unseren Gunsten ändert, geht mit gutem Beispiel voran und haltet euch zu allererst einmal an die Regeln. Dann könnte man die DIMB unterstützen und versuchen auf politischer Ebene etwas zu bewegen, was sicherlich schwer und mühevoll ist und selbst wenn sich etwas bewegen sollte, wird es nach meiner Einschätzung niemals zu einem Zustand führen, der letztendlich alle Biker zufrieden stellt. Aber etwas als unsachlich und falsch darzustellen, nur weil es einem nicht gefällt, ist keinem Fall ein erfolgversprechender Lösungsansatz.
Die allermeisten Artikel dieser Art richten sich in der Tendenz oder direkt gegen MTBler und sind daher aus meiner Sicht schlicht zu einseitig und undifferenziert, das ist ein Problem
 
Aber sogar eine für die Natur günstige Nutzung (z.B. Klettern am Stenzelberg) wurde trotz entsprechender Darstellung in der Presse nicht genehmigt.

Das war übrigens das Werk einer einzelnen Person.... Und nicht die einzigste Sperrung mit der Folge dass die Tiere die geschützt werden sollten verschwunden sind..
 
Das war übrigens das Werk einer einzelnen Person.
Das war damals nach dem Motto: Le VVS? - C'est moi!
... Und nicht die einzigste Sperrung mit der Folge dass die Tiere die geschützt werden sollten verschwunden sind..

Die Hänge unterhalb der Felsen sind letztens mal wieder mit großem Aufwand gerodet worden. Mit etwas Glück kommen sie wieder zurück ...
 
Das war damals nach dem Motto: Le VVS? - C'est moi!

Die Hänge unterhalb der Felsen sind letztens mal wieder mit großem Aufwand gerodet worden. Mit etwas Glück kommen sie wieder zurück ...

Da kam jemand der vorher bewusst außen vor gelassen wurde auf dem Unterschriftstermin dazu und hat die Unterschrift unterbunden...

Es wurde aber auch schon an Stellen im 7gb gerodet und damit seltene Pflanzen entfernt...
Obwohl diese kartiert waren...


Das mit den Eidechsen war ein anderes Gebiet... Aber interessant, das es am Stenzel jetzt auch passiert ist...
 
Eine Gegendarstellung, die sagt: "Die anderen machen es aber auch falsch" ist nicht wirklich günstig. Besser wäre, man könnte zeigen, dass die MTB-Fahren dem Naturschutz dient, oder zumindest nicht entgegensteht. Das konkrete Foto im Artikel ist leider auf einem Weg, auf dem man noch nicht mal mehr zu Fuß gehen darf. Aber sogar eine für die Natur günstige Nutzung (z.B. Klettern am Stenzelberg) wurde trotz entsprechender Darstellung in der Presse nicht genehmigt.

Nein nicht für eine Gegendarstellung, aber gegen diese einseitige Berichterstattung. Wo ist eigentlich der Förster hin, der mal gesagt hat die MTBler wären nicht das Problem, sondern die Horden von Wanderern.

Und ja am Stenzelberg gibt es keine Eidechsen mehr, dafür aber auf den Felsköpfen wilde Feuerstellen. Früher kannten diese Stellen nur Kletterer aber man musste ja unbedingt einen Weg zu diesen Stellen bauen.
 
Das war schon immer so... Forstwirtschaft wird durch den Naturschutz nicht bzw. nur in geringfügigen Teilen reglementiert. Das ist alles ziemlich unbefriedigend. Der Förster, der grundsätzlich alles machen kann, schimpft auf die MTBler, die Fußgänger fühlen sich überfahren, MTB-Fahrer fühlen sich gegängelt (wer will schon nur auf den Forstautobahnen fahren) usw. etc. pp
Ich fahre seit Jahren im 7G, auch auf den kleinen, schmalen Trails. Allerdings immer sehr früh morgens, ich habe daher noch nie Probleme mit irgendjemand gehabt. Wenn ich Spaziergänger treffe, fahre ich betont langsam und grüße freundlich, bedanke mich fürs Platzmachen. Das ist das Mindeste, was ich machen kann - gegenseitige Rücksichtnahme! Bisher alle Fußgänger waren ebenso freundlich zu mir. Und ehrlich, es hat sie NIE die Bohne interessiert, ob ich gerade von einem Trail auf den Weg eingebogen bin, oder gerade wieder in einen schmalen Weg abbiege! Die allerwenigsten wissen darum, wie die aktuelle Lage ist, die wollen einfach nur spazierengehen. Und da sind auch viele dabei, die ihre Hunde nicht angelehnt haben. Vielleicht hatte ich ja auch einfach nur Glück und bin noch nicht auf den richtigen getroffen?
Den Streß machen einige wenige, die denken, der Wald wäre nur für Sie und Ihr Wohlgefallen da. Die verabscheuen alles und jeden, der nicht so lebt wie sie. Ich lasse mir meinen Spaß durch solche Mitbürger nicht kaputt machen, die interessieren mich einfach nicht. Leben und leben lassen, falls ich so jemanden treffe, werde ich einfach freundlich zu ihm sein...


Selbst geschrieben und gesendet...

Vielen Dank
Das sehe ich genauso, erlebe ich genauso und praktiziere ich genauso

Ich bin allerdings auch dazu übergegangen, nur noch früh morgens oder bei schlechtem Wetter zu fahren.
Bin jetzt über 20 Jahre dort unterwegs, seit kurzem hin und wieder auch mit meinen beiden Söhnen. Und um mal was positives über Wanderer zu schildern: bei der letzten Tour mit meinen Jungs sind wir bei Schnee und Temperaturen um Null Grad an einem beliebten Rastplatz auf eine Gruppe älterer Wanderer gestoßen. Auf Diskussion vorbereitet, war ich überrascht, als man mir einen Becher heißen Glühwein anbot, für die Jungs gab es heißen Kakao und wir haben zwanzig Minuten nett gequatscht, bis alle ihrer Wege gingen.
So funktioniert’s.....:bier:
Es waren übrigens alles Einheimische
 
Vielen Dank
Das sehe ich genauso, erlebe ich genauso und praktiziere ich genauso

Ich bin allerdings auch dazu übergegangen, nur noch früh morgens oder bei schlechtem Wetter zu fahren.
Bin jetzt über 20 Jahre dort unterwegs, seit kurzem hin und wieder auch mit meinen beiden Söhnen. Und um mal was positives über Wanderer zu schildern: bei der letzten Tour mit meinen Jungs sind wir bei Schnee und Temperaturen um Null Grad an einem beliebten Rastplatz auf eine Gruppe älterer Wanderer gestoßen. Auf Diskussion vorbereitet, war ich überrascht, als man mir einen Becher heißen Glühwein anbot, für die Jungs gab es heißen Kakao und wir haben zwanzig Minuten nett gequatscht, bis alle ihrer Wege gingen.
So funktioniert’s.....:bier:
Es waren übrigens alles Einheimische

Das ist doch mal eine nette Geschichte aus dem 7gb, wir sollten nicht vergessen dass es die auch gibt. Am Ende einer Tour mit einem Sommergewitter zum Abschluss hatte ich mich vor 2-3 jahren mit einem Kumpel in Rhöndorf bei der Kirmes untergestellt und wir wurden spontan von einem Lokalpolitiker auf ein Kölsch eingeladen, der ging da gerade mit einem Kranz rum. Er war auch recht aufgeschlossen was Mountainbiker angeht. Oder auf Wählerfang, nee Spaß, der war echt in Ordnung. Ich nenne mal extra keine Namen, nicht dass er später als Nestbeschmutzer gilt.

So schlecht kann der Ruf der Mountainbiker eigentlich gar nicht sein. Ich persönlich glaube dass es daran liegt dass die überwiegende Masse der MTB-Fraktion sich im Siebengebirge wirklich gut verhält, alleine schon weil wir alle wissen das wir uns dadurch ins eigene Fleisch schneiden.
 
wir sollten nicht vergessen dass es die auch gibt
Denke das der größte Teil i.O. ist. Was meine Erfahrungen in der Eifel angeht sind es auch meist nicht die "Eingeborenen" Wanderer die Stress machen sondern bei uns sind es meist ultrabepackte "Städter" die in der Eifel "die Ruhe" suchen und dann enttäuscht sind wenn halt mal ein Mountainbiker dran vorbei fährt. Die Eifel ( oder das 7GB ) ist halt nicht Kanada ;)


So schlecht kann der Ruf der Mountainbiker eigentlich gar nicht sein.
Denke auch das es im großen und ganzen ok ist. Sind halt wie immer auf allen Seiten einige wenige die Stress machen. Ist ja Weltweit so.
Es sind ja nicht alle 25 Mio. Nordkoreaner Idioten :D
 
Denke das der größte Teil i.O. ist. Was meine Erfahrungen in der Eifel angeht sind es auch meist nicht die "Eingeborenen" Wanderer die Stress machen sondern bei uns sind es meist ultrabepackte "Städter" die in der Eifel "die Ruhe" suchen und dann enttäuscht sind wenn halt mal ein Mountainbiker dran vorbei fährt. Die Eifel ( oder das 7GB ) ist halt nicht Kanada ;)

im 7G sind es auch häufiger Leute von außerhalb die meckern.
 
das von dem Einheimischen ist keine Meinung sondern Polemik !
Dann hast du aber den Beitrag nicht verstanden oder nicht bis zum Ende gelesen.
"Aus alledem ergibt sich eine einfache Lösung des Problems: Die zuständigen Stellen (beispielsweise der Verschönerungsverein Siebengebirge) müssen einfach nur dafür Sorge tragen, dass mehr und mehr Wege ganz offiziell für Mountainbiker freigegeben werden. Wenn das einmal funktioniert, könnte man sich in einem zweiten Schritt daran machen, große und ungefährliche Wege für Mountainbiker ganz offiziell (und am besten unter Strafandrohung) zu sperren.


Wir sind sicher dass die Wege im Siebengebirge dann wieder in einem sicheren, harmonischen und toleranten Miteinander benutzt werden können."

Wäre für mich eine super Lösung. ;)
 
Hab das schon verstanden, nur wie er MTBler darstellt hat das nichts mit Meinung sondern mit Polemik zu tun.
Er verallgemeinert zu viel. Is aber auch egal ... Einzelschicksal ;)
 
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