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Guest
Nachtigallental ist auch verboten? Toll
Is nixe gelbe ?
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Nachtigallental ist auch verboten? Toll
Der heißt "Kutschenweg". Früher, als die Touristen noch in Scharen in Köwi einfielen, wurden sie auf Eseln über den Eselsweg und die Reicheren mit der Kutsche auf dem Kutschenweg nach oben befördert.Königswinter auf der L331 hoch (am besten auf dem "Fussgängerweg" wegen des Verkehrs) dann über Hirschburg
Yep, siehe oben - Winzerstrasse und Am Lessing; dann über die L331 und rechts zur HirschburgDer heißt "Kutschenweg". Früher, als die Touristen noch in Scharen in Köwi einfielen, wurden sie auf Eseln über den Eselsweg und die Reicheren mit der Kutsche auf dem Kutschenweg nach oben befördert.
Alternative: Unten am Ausgang Nachtigallental geht der Oberweingartenweg unter der B42 ab. Der hat zu Anfang eine steile, aber kurze Rampe. Am Schwimmbad vorbei zur Drachenburg und dann am langsam verfallenden Burghof queren zum Kutschenweg. Da bekommst den Hotspot Drachenburg mit und an der Einmündung auf den Kutschenweg am Dechendenkmal einen schönen Aussichtspunkt. Ist so ein Kompromiss zwischen steil und schön. Die Wege sind blau (sogar Kfz erlaubt) und gelb bis zum Drachenfels.
Mit dem Urteil bist Du nicht ganz alleine, andere haben mir das auch schon vorgehalten. Hier die Auswertung einer langen Tour auf der Straße, die ich gefahren bin. Meistens muss ich jedoch meine langen Touren alleine fahren. Warum auch immer
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Oder auch auf dem MTB
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(hatte ich als DIMB Tour ausgeschrieben, leider keine Mitfahrer gefunden)
Diese beiden Beispiele sind jedoch nicht zufällig gewählt, ich habe lange Solo-Touren genommen.
Und noch eins contra Pedelec: Hauptsache ordentlich wumms, auch wenn die Beine sich nur müde bewegen (denn ohne Bewegung wummst es ja nicht)!
Korrekt!Und ich halte die berechneten Leistungswerte auf Strava für bullshit, weil sie weder Untergrund, noch Wetter, noch Wind, etc. berücksichtigt.
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Die von Strava berechneten Werte haben eine Unsicherheit, da bin ich bei Dir. Insbesondere Wind (auf der Straße) und Untergrund (im Gelände) vermute ich auch als größte Unsicherheiten. Jedoch habe ich unter ärtzlicher Aufsicht Ergometertests (mit O2 Messung etc.) gemacht und kann daher für mich die Werte als nachvollziehbar ansehen. Ab welcher Abweichung ein Wert als "Bullshit" zu bezeichnen ist, ist ja Geschmackssache. Ich selbst würde bei 20 % Abweichung noch nicht wirklich zucken.Und ich halte die berechneten Leistungswerte auf Strava für bullshit, weil sie weder Untergrund, noch Wetter, noch Wind, etc. berücksichtigt.
Um zurück zum Thema zu kommen: es ging ja um Pedelecs und deren Leistung und deren Bodenbelastung. Oder? Der 50 W - Treter kann mit einem Pedelec in den Bereich von einem gut trainierten ohne-E kommen. Die Reichweite eines gut trainierten kann das Pedelec aber nicht erreichen (ist auch im 7GB egal).
Bodenbelastung: bei einem trainierten mit Pedelec gehe ich davon aus, dass hier auch ein vernünftiger Fahrstil vorhanden ist. Also auch eine geringe Bodenbelastung. Bei dem MTBler mit nicht so guten Fahrstil aber mit Pedelec (welches ja hier als worst case herausgearbeitet wird) vermute ich eine höhere Bodenbelastung. Hier kommt mein Argument: dies trifft insbesondere beim Bremsen zu. Da ist der Motor (bis auf die gut 10 kg differenz) quasi egal, die Bodenbelastung ist hier am höchsten. Ich behaupte, dass im 7GB ein MTBler mit vernünftigen Fahrstil jeden zulässigen Weg ohne Spuren zu hinterlassen fahren kann. Dies ist aber bei einem schlechten Fahrstil - egal ob mit oder ohne E - anders: da können Spuren entstehen.
Ist diese (E-MTB) Diskussion hier nicht deshalb entstanden, weil einer geschrieben hat, dass er an einer Schlüsselstelle auf dem HCM nicht hochgekommen ist, weil dort seiner Meinung nach E-MTBler den Boden "aufgefräst" haben? Zeuge dessen ist er selbst nicht gewesen, schließlich schrieb er lediglich, dass er wüsste, wie sowas aussieht (wenn ein E-MTBler mit seinem Gefährt den Boden "auffräst"). Zuerst schrieb er auch von mehreren Stellen auf dem HCM, die durch E-MTBler (aufwärts) unfahrbar gemacht worden sind, später revidierte er sich auf nur noch eine Stelle. Was für mich ein Zeichen dafür ist, wie sehr und verzweifelt man versucht, dem E-MTBler sämtliche Bodenbeschädigungen auf Trails in die Schuhe zu schieben. Vielleicht sind es aber auch die beiden Gravelbiker mit blockierenden Reifen gewesen, die mir neulich auf dem HCM in Gegenrichtung entgegengekommen sind? Wobei hier anzumerken wäre, dass die korrekte und doch gefälligst einzuhaltende Fahrtrichtung auf dem HCM von uns Bio-Bikern festgelegt worden ist..
Und @Trekki Es gibt keine Trainierten mit Pedelec und vernünftigem Fahrstil! Nicht hier in diesem Forum. Das ist ja geradezu doppelutpoisch: trainiert und dann auch noch mit vernünftigem Fahrstil? Auf ´nem E-MTB? Niemals!
Das ist in Wahrheit für viele hier der Worstcase![]()
Zuerst schrieb er auch von mehreren Stellen auf dem HCM, die durch E-MTBler (aufwärts) unfahrbar gemacht worden sind, später revidierte er sich auf nur noch eine Stelle.
Hallo zusammen,
da hier Alternativen zum Aufstieg auf den Drachenfels genannt werden: Sowohl parallel zur Zahnradbahn als auch am Friedhof/Schwimmbad (Oberweingartenweg) vorbei sind verboten. Der einzig legale Weg von Königswinter aus ist der Kutschenweg an der Hirschburg vorbei von der L331 aus. Ich wurde mal unter der Woche vormittags Höhe Reptilienzoo im Aufstieg von den beiden Freunden des Ordnungsdiensts angehalten (ohne Motor, d.h. ich war kaum schneller als die Fußgänger) und konnte gerade so einem Bußgeld entgehen. Tatsächlich wusste ich es zu dem Zeitpunkt nicht. Ist auf den Karten, die überall stehen, falsch eingezeichnet, man muss auf die gelben Dreiecke achten.
Natürlich ist es gefährlich, wenn jemand am Wochenende diesen Weg bergab runterdonnert. Aber außerhalb von Stoßzeiten und bergauf ist die einzige Interaktion mit Fußgängern Ermunterung und Erstaunen darüber, dass sich jemand dort hochquält.
Wahrscheinlich geht es nur um den letzten Teil zum Drachenfels. Wenn man also parallel zur Bahn nach oben fährt und an der Drachenburg nicht links abbiegt sondern gerade aus weiter fahren würde (dann käme man an dem äußersten Aussichtspunkt raus). Der untere Teil parallel zur Bahn wird in der Tat von Autos befahren, weswegen ein Fahrverbot für Räder unlogisch erscheint.Hier ein Ausschnitt aus dem Wegeplan
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Die beiden als nicht zulässig bezeichneten Wege sind hier als "öffentliche Strassen" bezeichnet und blau markiert. Von daher verstehe ich nicht, warum die mit dem Rad nicht benutzt werden dürfen.
Legende aus dem Wegeplan
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Alleine dadurch ist das ganze eh rechtlich fragwürdig.Die Online-Karte des Wegeplans und die Aushänge im Siebengebirge wurden nie erneuert.
Dass kann sie generell.Aber auf den öffentlichen Wegen kann die Stadt natürlich zusätzlich Verbotsschilder gemäß der Straßenverkehrsordnung aufstellen. Die sind im Wegeplan natürlich nicht drin.
Das war auch mein Gedanke. Man könnte auf die Idee kommen, dass dieser mittlerweile noch nicht mal mehr aktuelle Plan vor dem Zugriff von außen geschützt werden soll.
Suche mal nach "Naturschutzverordnung Siebengebirge", denn der Wegeplan ist Teil derselben, und du wirst die Übersicht finden: Unter Königswinter sind die alte Verordnung und die letzte Änderung inklusive Wegeplan.Kleiner Quiz: Wer findet den Wegeplan im Internet (pdf-Download) ?
Was muss ich in meine Suchmaschine für Keywords eingeben ?