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Siebengebirgler
Das bringt mich wieder darauf, dass ich Milchferkel grillen wollte ... ist ja wieder Saison ...
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Das war jetzt aber geistiges Sackhüpfen.....Das bringt mich wieder darauf, dass ich Milchferkel grillen wollte ... ist ja wieder Saison ...
Unter der Woche leint kaum ein Hundeführer seine Hunde im 7GB an, am Wochenende würde ich schätzen so um die Hälfte.War am Freitag am späten Nachmittag im Siebengebirge unterwegs.
Hab spaßeshalber mal mitgezählt, von insgesamt 27 Hunden, welche ich getroffen habe waren 11 angeleint.
Probleme gabs aber keine
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Das fiel nicht nur dir auf: In der Druck-Ausgabe des General-Anzeigers war ein Interview mit dem Vorstand des Verschönerungsvereins, in dem der genau das beanstandet. Immerhin wurden nicht ausschließlich die Radler, sondern die Spaziergänger in gleichem Maße dafür verantwortlich gemacht. Falschparker und nicht angeleinte Hunde kamen ebenfalls zur Sprache.Mir fiel in den letzten Monaten auf, wieviele Trampelpfade durch Spaßziergänger während Corona entstanden sind bzw. durch starke Frequentierung sichtbar wurden - an Strecken, die ich mehrfach wöchentlich fahre. Die Wanderer laufen nicht selten komplett querfeldein, um abzukürzen oder per Google Maps einen Weg suchen. Nur eine Frage der Zeit, wann die Pfade zu Trails werden... und dann ist das Geschrei wieder groß
Typisch GA....Zum Thema GA.
Selbst bei Blumendieben, Sprayer, Camper, Feuerstellen und Vandalen gibt's als Aufmacherfoto und Zwischenüberschrift ein MTB. Inhaltlich aber nix konkretes:
https://ga.de/bonn/bonn-mehr-vandal...pandemie-in-der-natur_aid-57799891?output=amp
Das sie Konrad gehörten heißen sie bis heute Adenauerteiche. Der Zugang ist vom Weg auf der anderen Bachseite (geht runter zur Straße im Kasbachtal)Ich wusste gar nicht, dass direkt am Auge Gottes ein tiefes Tal mit einem kleinen Teich ist. Nie gesehen! War immer Wald im Weg!
Gute Besserung!Das sie Konrad gehörten heißen sie bis heute Adenauerteiche. Der Zugang ist vom Weg auf der anderen Bachseite (geht runter zur Straße im Kasbachtal)
Generell: Südlich des Schmelztals ist deutlich weniger los. Umständehalber bin ich derzeit eher zu Fuß unterwegs und die Begegnungen mit anderen Spaziergängern und Radlern sind dort auch entspannter, vielleicht weil sie seltener sind.
Das wirkliche Problem ist eine Fehlbewirtschaftung der Wälder (wie man von Peter Wohleben lernen kann: Fichten und Tannen gehören einfach nicht in unsere Region), sowie die beiden (durch den Klimawandel bedingten) extrem trockenen Sommer 2019 und 2020. Die Forstverwaltung (ich war gestern auch ums Auge Gottes herum unterwegs) hat dazu recht informative Schilder aufgestellt:Nie gesehen! War immer Wald im Weg!
Man kann sich immer am MTB abarbeiten, aber das sind nicht die wirklichen Probleme!
Die Regenmenge ist das Eine, die Vegetationsperiode das Andere: Trotz des kühlen Aprils ist die (Obst-)Baumblüte und der Austrieb dieses Jahr wieder früher als sonst und auch im Herbst haben die Bäume noch lange die Blätter gehalten und dadurch Wasser verbraucht, das sonst im Grundwasser gelandet wäre.vorausgesetzt es wird wieder genügend Regen geben,
Dazu gibt es aber Biologen mit anderer Meinung. Der Borkenkäfer ist sowieso da und geht nicht mehr in Totholz weil der die Rinde braucht. Das sind dann andere Käfer die da rein gehen und die sind prima Futter für Spechte .....Da auch tote Bäume, solange sie noch Borke haben, den Käfern Nahrung geben, muss das Todholz gefällt und abtransportiert werden. Sonst bestünde die Gefahr, dass die Käfer sich weiter ausbreiten.
Danke für die Info.Das Ordnungsamt stand am Nachmittag für ein paar Stunden am Trailausgang Bunkertrail.
Man muss mal überlegen der Bunkertrail ist eigentlich nur noch ein Wirtschaftsweg, eigentlich darf man dort nicht mal mehr Wandern.Danke für die Info.
Gerade der Ausgang ist - von unten her - nur schwer als höchste Schutzstufe im 7GB zu erkennen: der Weg ist die ersten ca. 50 m asphaltiert und geht zu einem Wegekreuz.
Nicht nur „eigentlich“. Der Bunkertrail taucht nicht im Wegeplan auf und ist somit für alle tabu. Äh… außer für Jäger und Forstbetrieb. Weil die das Wild ja nicht vergrämen, logisch. facepalmMan muss mal überlegen der Bunkertrail ist eigentlich nur noch ein Wirtschaftsweg, eigentlich darf man dort nicht mal mehr Wandern.
Darf man noch bis dahin gehen und eine Kerze zu Ehren der Madonna von Ghisallo aufstellen und um Besserung für die Situation Radfahrer im Siebengebirge bitten? Anschließend wäre ich auch bereit, das Rad auf dem Bittweg zum Petersberg hochzuschieben.der Weg ist die ersten ca. 50 m asphaltiert und geht zu einem Wegekreuz.
Nur mit einem Santa CruzDarf man noch bis dahin gehen und eine Kerze zu Ehren der Madonna von Ghisallo aufstellen und um Besserung für die Situation Radfahrer im Siebengebirge bitten? Anschließend wäre ich auch bereit, das Rad auf dem Bittweg zum Petersberg hochzuschieben.
Ja interessant wird es wenn man gegen ein Knöllchen dort klagt. Denn wenn es ein Wirtschaftsweg ist wird sich schwer erklären lassen warum man aus Naturschutzgründen dort nicht Fahren oder Wandern darf.Nicht nur „eigentlich“. Der Bunkertrail taucht nicht im Wegeplan auf und ist somit für alle tabu. Äh… außer für Jäger und Forstbetrieb. Weil die das Wild ja nicht vergrämen, logisch. facepalm
Dort gibt es aber keine Uhus. Außerdem macht eine Person einem Uhu auch nichts aus. Du glaubst doch selber nicht dass ein Traktor oder Harvester einen Uhu kalt lassen......Das kann man durchaus erklären:
z.B. machen dem Uhu geschlossene Fahrzeuge, auch wenn sie unmittelbar am Horst vorbei fahren, gar nichts aus. Aber wehe da läuft eine Person entlang.
Wegen solchen Konstellationen, würde ich gegen ein Knöllchen nur vorgehen, wenn durch eine angebliche Sperre nur Radfahrer betroffen sind.