6061 Alu schweißen lassen

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Betriebe die Alu schweißen gibt es viele, allerdings ist bei den meisten Warmaushärten ein Fremdwort, daher meine Frage zum Thema um einen guten Betrieb zwecks Reparatur einer ca. 1,5cm langen Schweißnaht zu erkennen. Bei den meisten Betrieben heißt es meistens, gab noch nie Probleme, wir schweißen oft Motorradrahmen und auch Fahrräder.
Wer kennt sich also genau aus bei 6061ziger Alu?
Speziell:
Lösungsglühen, wie lang, welche Temperatur?
Abschrecken nach dem Schweißen, wenn ja, wie "Kalt"?
Warmaushärten, wie lang, welche Temperatur, mit oder ohne zwischenzeitlicher Abkühlung und da die meisten Betriebe sowas nicht anbieten, kann man das im Backofen ;) selber machen (hab mal was von 180° gelesen, wenn es stimmt)???
Spezieller Schweißdraht notwendig?
Ach so, an der Stelle ist die Wandstärke ca. 3mm dick.
 

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Re: 6061 Alu schweißen lassen
Moin Yetis,

wir sind zwar ein Schweißfachbetrieb aber alles was das Thema Lösungsglühen angeht -> lassen wir machen. Wir haben nur einen "Pizzaofen" der bis 1400°C kann und manche Teile wie 1.4301 Stahl müssen ganz speziell geglüht werden (Vakuum)

Gib mal bei Telefonbuch.de -> WSH Werkzeugstahlhärterei GmbH <- in Gevelsberg ein. Dort gibt es einen Herrn der mit F beginnt (Namen kann ich Dir per PM geben). Der hat richtig Plan von der Materie und gibt Dir sicherlich Auskunft. Wenn nicht Bescheid sagen, dann kläre ich das.

Zum Schweißen brauchst Du einen Spezialdraht und auch ein spezielles Gas Argon 4.6

Normalerweise wird 6er Alu bis zu 2 Stunden mit Temperaturen um ca. 520 °C "geglüht". Anschließend wird es auf Raumtemperatur gebracht und ist dann relativ weich und formbar. Dann wird es wieder gehärtet bei Temperaturen zwischen 125 und 175° C. Die Dauer der Härtung hängt von der Temperatur ab und dauert in der Regel 4-5 Stunden. In Ausnahmefällen auch mal 2-3 Tage

Hoffe ich konnte Dir ein wenig helfen

Gruß
Dirk
 
der_Ralfi schrieb:
Hi zusammen,
wenn ich das mit der Wärmebehandlung aus der Lehre noch zusammenkriege, dann erinnere ich mich das man geschweiße Teile niemals abschreckt .
Der Grund ist die Materialverspannung die die Schweißnaht erzeugt , haut man das Teil ins Öl oder Wasser dann wird das Teil später neben der Schweißnaht reißen.

Genau, war evtl. bischen doof formuliert mit dem "auf Raumtemperatur bringen" Das Material wird langsam abgekühlt ... nicht abgeschreckt.

Gruß
Dirk
 
der_Ralfi schrieb:
Hi zusammen,
Jo, und Alu wird unter Schutzatmosphäre wärmebehandelt , weil das Material ansonsten mit einem großen Zisch verbrennt (stark exoterme Reaktion, Chemie erinnert ihr euch ? ) .
Also sollte der Fachbetrieb eine Vakuumofen haben um nach dem Schweißen spannungsfrei zu glühen und so weiter....
QUOTE]
Also das Warmaushärten nicht zuhaus im Backofen :D . Allerdings verbrennt doch Aluminium nicht bei Temperaturen zwischen 125- 175°C, da muß ja jede Bratpfanne/Kochtopf mehr aushalten oder bezieht sich die Schutzatmosphäre nur auf das heißere Lösungsglühen?
Das Abschrecken habe ich auch nur mal gelesen, bezog sich dann wohl eher auf das Herstellen der Rohre nach dem Ziehen.
 
Yetis schrieb:
Also das Warmaushärten nicht zuhaus im Backofen :D . Allerdings verbrennt doch Aluminium nicht bei Temperaturen zwischen 125- 175°C, da muß ja jede Bratpfanne/Kochtopf mehr aushalten oder bezieht sich die Schutzatmosphäre nur auf das heißere Lösungsglühen?
Das Abschrecken habe ich auch nur mal gelesen, bezog sich dann wohl eher auf das Herstellen der Rohre nach dem Ziehen.

Das bezieht sich nur auf das Lösungsglühen. Aushärten kannst Du theoretisch im Backofen. Mein Holde würde mich umbringen wenn ich irgendwelche Aluteile 4-5 Stunden lang im Backofen "koche" :D

Aber mal eine Frage am Rande....was hast Du denn vor ? Rahmen schweißen lassen ?

Gruß
Dirk
 
Erstmal Danke für die Antworten.
Es handelt sich um einen alten und seltenen Vorbau, den ich ergattern konnte, leider haben sich nach 14jähriger Betriebszeit und wohl einer falschen Klemmweise (Lenkerklemmung zu stark geknickt/gebogen) an einem Stück (1,5cm) der Schweißnaht einige (Mini-)Haarrisse gebildet), wegpolieren geht nicht, sind wohl "durch".
Bitte jetzt keine Belehrungen, daß man mit sowas nicht mehr fahren sollte, ist in erster Linie ein Sammlerstück, sollte aber soviel aushalten, daß man bei schönem Wetter mal ausfahren kann (ohne Sprünge, etc.), ohne allzu große Angst zu haben den Boden zu küssen.
Daher überlege ich, an dieser Stelle einfach eine Schweißnaht draufsetzen zu lassen, da der Lenker jetzt auch anders geklemmt wird und so die Biegebelastung geringer ausfällt, sollte die neue Schweißnaht reichen (ohne würde es wohl auch gehen).
Daher meine Frage bezüglich des Schweißens, Ist ein Lösungsglühen überhaupt notwendig dafür bzw. das anschließende Warmaushärten (T6 Heat-Treatment wie es so schön heißt) erforderlich (bei der Länge der Naht) bzw. im Heimarbeit zu bewerkstelligen.
 
Hallo,

mir scheint hier werden ein paar Sachen durcheinander geschmissen. Zwischen Stahl und aushärtbaren Alulegierungen bestehen doch einige Unterschiede.

Lösungsglühen (bei ca. 1050° mit anschließendem Abschrecken) kommt bei hochlegierten, "rostfreien" (Edel-) Stählen zu Einsatz um eine gleichmäßige Verteilung der Legierungsbestandteile zu erreichen. Dadurch wird eine gleichmäßige Korrosionsbeständigkeit des Werkstoffs erreicht. In den seltensten Fällen (nur bei martensitischen hochlegierten Stählen) hat das was mit einer Erhöhung der Härte zu tun.

Bei Aluminium dient das Lösungsglühen (bei 450°C - 540° je nach Legierung) auch dem gleichmäßigen Verteilen der Legierungselemente. Bestimmte Legierungselemente sind nur begrenzt im Metallgitter löslich und werden beim anschließenden Kalt- oder Warmauslagern aus dem Gitter ausgeschieden. Diese gleichmäßigen Ausscheidungen verspannen das Metallgitter wodurch die Festigkeit und Härte ansteigt. Temperatur(zyklus) und Dauer variiert je nach Legierung und gewünschten Festigkeiteigenschaften.

Beim Schweißen kann sich das Gitter entspannen (rekristallisieren) wodurch die Festigkeit neben der Schweißnaht abnimmt.

<edit>Ein erneutes Warmauslagern nach dem Schweißen würde nichts bringen, da die vorherige Verteilung der entscheidenden Legierungselemente fehlt. Und bei den 6000er Legierungen besteht bei einem erneuten Lösungsglühen vorab meines Wissens nach die Gefahr eines Grobkornwachstums, wodurch der Werkstoff spröde wird.<edit>


Da es zuviel Unbekannte gibt würde ich von einer Reparatur und weiteren Verwendung absehen. Mit Lenker ab macht biken auch keinen Spaß, außer vieleicht für den behandelnden Kieferchirugen.

Gruß
Ralf ;)

P.S. Aluminium brennt an Luft nicht. Früher haben wir regelmäßig Heizmäntel aus Aluminium gegossen, ohne das die Schmelze brennt. Eben weil Aluminium so schnell mit Sauerstoff reagiert, wodurch sofort eine Aluminiumoxidschicht entsteht die auf der Schmelze schwimmt und eine weitere Reaktion verhindert.<edit: Außerdem findet die exotherme Reaktion nur an der Oberfläche statt und die Wärme reicht nicht aus die Temperatur soweit zu erhöhen und dem restlichen Aluminium fehlt der Sauerstof zum Fortsetzen der Reaktion. Gefährlich wird es erst bei Aluminiumstäuben, bei denen die besagte exotherme Reaktion voll zum Tragen kommt: edit>

Fertigteile werden unter Schutzatmosphäre geglüht, damit keine dicke Oxidschicht entsteht.
 
Super Erklärung Ralf :daumen:

Allerdings wird Alu meines Wissens außerdem lösungsgeglüht um vorhandene unerwünschten Ausscheidungen an Mg2Si, die von vorhergegangenen Wärmebehandlungen (Gießen, Schweißen) vorhanden sein können, 100%tig aus dem α-Mischkristall zu lösen.


Den Vorbau würde ich nicht glühen, dann musst Du ihn anschließend auch nicht härten. Zu Hause schweißen wird schwierig. Du brauchst den Alu-Schweißdraht und Du brauchst ein entsprechendes Gas. Z.B. Argon 4.6

Gruß
Dirk
 
Tja :confused:

Also ich würde den Vorbau nicht benutzen...aber darüber wollten wir ja nicht diskutieren :D

Das Problem ist, dass Du nicht in das Material reinschauen kannst. Klar kannst Du einige Risse sehen. Was ist mit dem Rest ? Ich meine 14 Jahre Einsatz ist eine Menge für den Vorbau -> Materialermüdung.

Zum Thema Metall- bzw. Alu kleben, Band, Muffe oder was weiß ich drumherum bauen fällt mir nichts sein :confused: . Das ist alles nur oberflächlich und meiner Meinung nach nichts was Stabilität bringt. Dadurch verhinderst Du nicht, dass sich die Risse vergrößern. Die Risse mit Kunstharz auffüllen behebt das Problem ebenfalls nicht. Der Harz geht ja keine Verbindung mit dem Metall ein.

Wenn das mein Vorbau wäre und ich ihn unbedingt fahren wollte, würde ich ihn schweißen lassen. Ohne vorher zu glühen und anschließend zu härten ;)

Aber mal ganz im Ernst, so selten kann kein Vorbau sein, dass ich es riskieren würde selbst beim gemütlichen 20-30 km/h cruisen plötzlich den Lenker in der Hand zu haben. Ich persönlich rate Dir von der Idee ab, ich würde niemals mit einem reparierten Vorbau durch die Gegend düsen.

Gruß
Dirk
 
DXxx schrieb:
Aber mal ganz im Ernst, so selten kann kein Vorbau sein, dass ich es riskieren würde selbst beim gemütlichen 20-30 km/h cruisen plötzlich den Lenker in der Hand zu haben.
Doch, so, selten ist er ;)
Habe in der Literatur nochmals nach geschaut, wenn ich es richtig verstehe wird wohl nur bei der Rohrherstellung im Stangenpreßverfahren das Alu lösungsgeglüht und dann abgeschreckt oder werden Rahmen/Rohre vor dem Schweißen auch lösungsgeglüht?
Mein Hauptanliegen gilt eigentlich auch nur der anschließenden Warmaushärtung nach dem Schweißen, was bei 6061 Alu wohl üblich ist, damit die verlorene Festigkeit nach dem Schweißen wiedererlangt wird und Verspannungen abgebaut werden. Einfache Frage: Vorbau nach dem Schweißen (ohne vorheriges Lösungsglühen) warmaushärten lassen oder nicht?
 
Guten Morgen Yetis,

das Warmauslagern funktioniert eigentlich nur, wenn die für die Erhöhung der Festigkeit zuständigen Legierungselemente ( z. Bsp. Mg2Si) durch das Lösungsglühen fein im Gefüge verteilt sind.

Beim Warmauslagern können sich diese dann durch Diffusion in Vesetzungen oder sonstigen Gitterfehlern ansammeln. Diese Ansammlungen sind dann gleichmäßig im Werkstoff verteilt, wodurch man einheitliche Festigkeitswerte erzielt.

Beim Schweißen wird durch die Wärmeeinbringung der angrenzende Bereich zur Schweißnaht (die Wärmeeinflußzone WEZ) in Abhängigkeit von der Entfernung zur Naht unterschiedlichen Temparaturen ausgesetzt. In einem gewissen Bereich der WEZ hat man dann vieleicht einen gewissen Lösungsglüheffek. Dieser Bereich könnte durch ein Warmauslagern positiv beeinflußt werden, während andere Bereiche durch die Wärmeeinbringung entfestigt sind und das Warmauslagern keinen Effekt zeigt.

Von daher würde ich erneut von einer Reparatur abraten.

Gruß
Ralf ;)
 
Hallo,

dieser Tread ist zwar schon ein wenig älter.

Habe einen gerissenen Orange 224 Rahmen von 2006, Material ist 6061-T6 Aluminium. Der Rahmen ist an der Schweißnaht vom Unterrohr zum Steuerrohr gerissen, und an der Dämpferaufnahme der Hinterbauschwinge.
Nach Anfrage bei Orange, den Rahmen dort reparieren zu lassen, wurde mir mitgeteilt, das diese Reperatur annährend den Preis eines neuen Rahmens erreichen würde. Somit fällt die Reperatur bei Orange für mich schon einmal weg.

Meine frage an euch:
Kennt jemand eine Firma oder einen Betrieb, die einen Alurahmen aus 6061-T6 Aluminium schweißen können, und dieses auch für Privatpersonen anbieten würden.

Würde den Rahmen sehr gerne reparieren lassen, da es sich um einen wirklich guten, teuren DH- Rahmen handelt.

Viele Grüße,

Hannes
 
Versuche es mal hier,

ich wollte einen alten Dirtrahmen schweissen lassen.
Jetzt habe ich die Info das es 7005 alu ist.
Der Schweisser würde das mit Reinaluminium verschweissen.

Oder muss man dort auch wieder Schweisselektroden mit 7005 verwenden?
 
Der Grund warum die meisten das nicht machen werden ist wegen der Gewährleistung.
Sollte der Rahmen/der Vorbau nach dem Schweissen brechen ist der Betrieb dafür zum Teil mitverantwortlich, selbst wenn Du einen Haftungsausschluss unterschreiben würdest.
Bei mir in der Ausbildung haben die Meister damals alles mögliche erlaubt für privat zu machen, nur bei Fahrzeugen jeder Art haben sie sofort abgewunken.

In einem Schweiss-Fachbetrieb kriegst Du eben einen Preis genannt der Dich abschrecken soll...

Ich wollte nochmal einwerfen: In Kernkraftwerken werden Nähte mit vielen Lagen auch ausgeschliffen und neu verschweisst wenn man beim Röntgen Risse findet. OK das ist auch wieder Stahl und nicht Alu.
 
Rein Alu als Schweißelektrode ist ungeeignet, die Festigkeit der Schweißnaht bliebe um Welten hinter der der 7005er Legierung zurück. 7005 Schweißelektroden sollte es gar nicht geben, mit dem Zeug lässt sich gar nicht schweißen.
Ohne Kopf ins Buch zu stecken, nur Wiki gefragt: 5000er Schweißelektrofen sollten gehen.

Sinnvoll ist es aber selten.

Hoppala, es geht geht garnicht um 7005er sondern 6061er, es gilt aber recht analog, nur das eben der Schweißzusatz glaube 2000er sein sollte (aus dem Kopf, habe wieder nicht ins Buch geschaut)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nunja, die Jungs schweissen Motorblöcke, Getriebegehäuse, Motordeckel von Motorrädern, Turbinenteile und und und...
Alu, Titan, Edelstahl Teile sind Ihr spezial Gebiet.
Da dürften die einen Fahrradrahmen auch noch hinkriegen.
Mal sehen was der Preis sagt:confused:
 
6000er Aluminium
Zusätze sind hauptsächlich Magnesium und Silizium. Am häufigsten kommen die Sorten 6061 und 6082 zum Einsatz. Die Zugfestigkeit dieser Sorten liegt bei etwa 200 - 350 N/mm², womit etwa der halbe Wert einer 7005/7020er Legierung erreicht wird. Diese recht weichen Legierungen lassen sich sehr gut verarbeiten. Trotz einer gewissen Korrosionsbeständigkeit ist eine Lackierung anzuraten. Bei Pulverbeschichtung ist darauf zu achten, dass die Materialtemperatur schonend erhöht wird und unter 180 °C bleibt, da speziell die 6061er Legierung mit Gefügeveränderungen auf höhere Temperaturen reagiert. Dies ist auch der Grund, weshalb sich diese Legierungen beim Schweißen stark verziehen und in mehrfachen Wärmeprozessen ausgehärtet werden sollen. Bei diesen Legierungen härtet das Materialgefüge nach thermischen Behandlungen selbst noch etwas nach.

***Quelle//http://www.zweirad-probst.de/faqs/11

Ich habe hier nun eine sehr ausführliche Beschreibung gefunden.
http://www.downhillschrott.com/dhs/wissen/aluwig_d.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo liebe MTB-News-Foris,

ich bin neu hier und komme gleich mit einem Problem an.
Ich habe einen Haarriss in meinem Rahmen. Der Rahmen ist auch ein 6061 T6, Univega RAM 900.
Allerdings ist der Haarriss nicht direkt am Rahmen, sondern dort, wo die Dämpfung eingehängt ist, am Hinterbau. Also dort, wo's grau ist und nicht da, wos schwarz ist ;)
Hier ein Bild von einem ähnlichen Modell, wo man das mit den Farben sieht:
http://cgi.ebay.de/UNIVEGA-ram-900-MTB-26-ZOLL-Mountainbike-/270616164030

Ich kann das leider nicht viel besser beschreiben, da ich mich mit den technischen Details noch nicht auskenne und gerade erst anfange, mit einem gebrauchten MTB Geländefahren etc zu entdecken (macht aber krass Bock).

Ist das dann auch dieselbe Alu-Legierung 6061 oder eventuell aus einem anderen Material - dann würden ja auch andere Schweißtechniken gelten?

Ich kenne einen Schweißer, der in einem sehr großen Industriebetrieb arbeitet, der Anlagenbau betriebt, Silos und so, und dergleichen, und sich mit Aluschweißen auskennt.

Also - weiß jemand, ob für den Hinterbau dieselben Materialvoraussetzungen gelten wie für den rahmen selbst?

Danke im Voraus!!
 
Wäre Schade ums Schutzgas bei dem Ding zu schweißen. Rahmen ist an sich ja Müll ab Werk. Da kann man auch mal einen neuen kaufen, vielleicht gleich mal ein Rad welches die Bezeichnung MTB verdient ;)
 
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