148mm zu 142mm x 12 Steckachse

Ist doch soo einfach. An der 12* Kassette das kleinste Ritzel abflexen und dann mit einem 11* Shifter schalten. Das bringt 5 mm.
Den fehlenden mm schleift man einfach die Bremsscheibe dünner, oder besser Bremsbeläge einseitig abfeilen, dann passt's. Die Resttoleranzen können ja am Lack des Hinterbaus abgetragen werden. Ach ja, natürlich noch alle Speichen tauschen und neu zentrieren, sonst schleift der Reifen den Hinterbau durch.
Edit: ... rechts durch.
Du bist so weise. Findest für alles eine Lösung. Selbst für den größten Krampf... :bier:
 
So Leute um das hier abzuschließen. Es passt, ich musste nichts kürzen. Selbst wenn ich’s machen hätte müssen wäre es auch kein Problem gewesen. Das S Works hat offiziell 142+ also der Freilauf ist weiter außen, dadurch ist da genug Platz. Warum das 148mm in den 142+mm Rahmen passt kann ich mir nicht erklären. Man musst nicht einmal drücken, keine Kraft aufwenden, einfach normal einbauen wie jedes andere Laufrad, sehr merkwürdig. Hatte ich beim Enduro Expert Evo 2012 auch, dass hinten der Rahmen durch den Schnellspanner „zusammen gedrückt“ werden muss. Naja, ich freue mich das das alles so passt. Und selbst wenn ich was wegnehmen müsste, dann nur von den Endkappen die eh abnehmbar und austauschbar sind. ^^
 

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Und selbst wenn ich was wegnehmen müsste, dann nur von den Endkappen die eh abnehmbar und austauschbar sind.
Happy End! Schön, dass es trotzdem passt. Sobald Du aber an den Kappen was wegnimmst, passt nix mehr ...
Dein 142+ hat damit aber nix zu tun, denn dort ist lediglich die Kasette 2mm weiter rechts angeordnet, damit der Speichenwinkel rechts etwas weiter wird. Trotzdem sind Achse und Hinterbau 142mm breit.
Ich fahre übrigens ein 142+ Hinterrad (aus einem Speci Enduro) in normalen 142er Rahmen, das passt auch, mal abgesehen vom Lack auf einer Schweißnaht, den die Kette auf dem kleinen Ritzel mitnimmt.
 
@MChristor: kurze Rückfrage: Welche Achse hast Du genommen, eine 142er???
Hab eine 148er genommen weil die 142er nicht lang genug war. Ich glaube auch, dass es vllt was mit dem Schaltauge zu tuen hat, weil das sitzt ja auch noch dazwischen. Kann sein, dass die neuen schaltaugen schmaler sind
@MChristor: kurze Rückfrage: Welche Achse hast Du genommen, eine 142er???
148mm, die 142er ist nicht weit genug ins Gewinde gegangen. Kann aber auch am schaltauge liegen, dass die 148er schlanker sind um die 6mm. War selber sehr verblüfft, dass das so reibungslos funzt.
 
Happy End! Schön, dass es trotzdem passt. Sobald Du aber an den Kappen was wegnimmst, passt nix mehr ...
Dein 142+ hat damit aber nix zu tun, denn dort ist lediglich die Kasette 2mm weiter rechts angeordnet, damit der Speichenwinkel rechts etwas weiter wird. Trotzdem sind Achse und Hinterbau 142mm breit.
Ich fahre übrigens ein 142+ Hinterrad (aus einem Speci Enduro) in normalen 142er Rahmen, das passt auch, mal abgesehen vom Lack auf einer Schweißnaht, den die Kette auf dem kleinen Ritzel mitnimmt.
Die Kappen gibts aber für die gleiche Nabe in 6mm kürzer :o
 
Preiswert gekaufte Carbonfelgen 148mm boost in einem Specialized Enduro S-Works fahren ohne die Nabe ändern zu müssen. 6mm wegnehmen ist viel viel einfacher als eine neue Nabe.
geiz ist halt nicht immer geil. was du gekauft hast, sind zudem nicht (nur) carbonfelgen sondern ein laufradsatz. der besteht aus nabe, speichen, nippeln und felge. wenn die nabe nicht passt und es keine passenden endkappen zum umrüsten gibt, dann lass alles andere sein und mach eine andere nabe rein
 
Google doch selbst was für eine Breite ein Enduro S Works 29 2015 hat. Google auch wann die Boost Breite veröffentlicht wurde.
Wieso muss er das Googeln wenn Du ein Rad gekauft hast und nicht weißt, welchen Achsstandard das Teil hinten hat? Ist vielleicht einfacher, wenn Du(!) mal die Anleitung Deines(!) Bikes liest, bevor Du hier irgendwelche haarsträubenden Stories verzapst. Ich hoffe für Dich, dass es passt. Weil eine 148er Achse in einen 142er Rahmen reinwürgen scheint vielleicht zu funktionieren. Wenn man aber dann damit rumfährt, ist eine ziemliche Belastung auf den Sitz und Kettenstreben mit hohen Spitzen, die früher oder später dazu führen, dass was bricht.
 
Kerbwirkung beschde...
Wenn ich so genau drüber nachdenke stellts mir schon die Haare auf: da macht einer einen Thread auf und fragt, ob sein Bike hinten für eine 148er oder 142er Achse ausgelegt ist. Mit dem Meterstab braucht er genau 2 Minuten, das in der Realität zu prüfen. Inklusive Ausbau vom Hinterrad braucht er 5 Minuten. Und kann dann sicher sein.
Statt dessen dreht er sich alles irgendwie hin, sagt anderen sie sollen Googlen und was weiß ich was. Es scheint absurd aber bildet doch leider ganz gut den Zustand unserer Gesellschaft ab. Alles wird theoretisch Stundenlang durchdiskutiert, wo man im 3 Dimensionalen Bereich das Problem in kürzester Zeit sicher lösen könnte und nicht auf Halbwahrheiten bauen müsste. Aber eher hängt man 10 Tage vor dem Computer statt reell nachzusehen und konsultiert andere, die dann eine Glaskugel kaufen und das Problem lösen sollen.
 
Es heißt ja, dass es keine dummen Fragen gibt ...

Vor ich mich aber hier maßlos blamiere mit echt dummen Fragen, würde ich mir lieber alle 10 Finger brechen, um herauszubekommen, wie was funktioniert. Das beinhaltet natürlich zuerst die eigene Recherche im www und auch das Ausprobieren.

... sondern nur dumme Antworten (braucht sich keiner wundern, dass er hier machmal solche bekommt, bei den Fragen, die hier z.T. anstehen).
 
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