Details zur Mountainbike Rider Magazine Enduro Challenge in Winterberg

Lange wurde über das Format des neuen Enduro-Rennens im Rahmen des iXS Dirt Masters Festivals spekuliert. Nun gibt es die ersten Informationen zum spannenden Rennen im Mai.
Die Enduro-Fraktion kann sich freuen: Der Kurs liegt größtenteils außerh


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Jetzt bin ich auch etwas verwirrt.
Welches Fahrerlager?
Wo war das denn?
Oder meinst du den "Campingplatz" auf der anderen Straßenseite?
 
100 Leute sind jetzt aber nicht wirklich viele. Dafür das es 300 Startplätze gibt. Bin mal gespannt wie es läuft. Vor allem weil am Montag ja schon alle großen Rennen vorbei sind. Nicht das wir da rumkurven während der Rest schon die Koffer packt.
 
Rumkurven ist definitiv besser als Koffer packen! Sonst pack doch gleich Samstag, dann wärst Du der erste haha. Spaß beiseite. Montag ist auch noch der Rookies Cup, der geht auch seine Zeit. Genaue Voranmeldezahlen hab ich leider nicht, aber für eine ganz neue Sache finde ich 100+ 9 Tage zuvor in Anbetracht der Möglichkeit vor Ort zu melden völlig in Ordnung.
Das wird, wenn es dieses Jahr gut läuft, bald anders aussehen.
 
Gerade als Newsletter reingekommen:
Als Novum wird am Montag das Mountainbike Rider Magazine Enduro Rennen veranstaltet, bei dem auf verschiedenen gezeiteten Etappen mit neutralisierten Verbindungsstücken ca. 200 Starter antreten. Bei diesem neuen Format sind Fahrer aus allen Disziplinen zu sehen, da es hierbei um den ursprünglichen Gedanken des Mountainbikens geht, nämlich zusammen Radfahren auf Waldwegen und im Gelände. Unter anderem haben hierfür der ehemaliger Deutscher Meister im Downhill André Wagenknecht und Martin Söderström, der Durchstarter der vergangen Slopestylesaison, gemeldet.

Klingt irgendwie nicht nach dem was ich mir jetzt daruter vorgestellt habe. Naja abwarten!
 
Zusammen in kleinen Gruppen von einer Etappe zur Nächsten. Allein gegen die Uhr in jeder Etappe. Es starten nicht alle 200 zusammen.
 
Toll,

ich hab mich zwar angemeldet, vom Veranstalter aber immer noch keine Antwort bekommen, ob ich Montags auch meine Startnummer erhalten kann... wie viele Plätze gibt es denn nun und wie viele sind noch frei? Will nicht unbedingt die Kilometer runter scherbeln ohne einen Startplatz sicher zu haben

Greetz
 
So. Bin gerade wieder zurück aus Winterberg und von meinem ersten Endurorennen.

Grobes Fazit. Ganz nett, aber noch sehr sehr verbesserungswürdig.
Hätte ich vorher gewusst wie es abläuft hätte ich mir die Veranstaltung gespart.

Aber mal im Einzelnen:

Am meisten ist mir im Nachhinein das Preis-Leistungsverhältnis aufgestoßen.
Die ganze Challenge war einfach viel zu kurz. 13 km durch den Wald gondeln, davon vielleicht 2km gewertete Strecke und das Ganze für 25 Euro ist im Nachhinein betrachtet ganz schön happig.
Klar ist so ne Veranstaltung viel Arbeit und sicherlich haben sich auch ne Menge Leute ihre Gedanken gemacht.
Aber andere Veranstaltungen bieten da deutlich mehr.
Nur mal ein kleines Beispiel bevor ich hier gleich gesteinigt werde.
Ein einfacher Marathon bietet erstmal wesentlich mehr Strecke (auch diese muss genaustens geplant werden) es gibt Verpflegungsstationen, haufenweise Personal, und meist noch wenigstens ein Finishertrikot oder sonst was.
Es mussten ja nicht mal Leute abgestellt werden für ein Training oder so.
Ich will garnicht sagen das ich das alles bei ner Endurochallenge verlange, aber dann doch bitte demnächst etwas preiswerter.
Nicht mal ein Liftticket für den Tag war meines Wissens drin.
Sonst hätte ich noch gesagt: Ok, für das Geld kann man wenigstens den Rest des Tages noch Contitrack und Freecross fahren.

Zweiter ganz böser Punkt auf der Liste: Die Streckenführung.
Selbst wenn es das erste Endurorennen von den Veranstaltern war, gerade bei der zweiten Stage war es katastrophal. Ich hab mich zweimal verfahren weil auf diesem komischen Acker einfach keine Linie zu erkennen war. Zum Schluss kam mir sogar ein Fahrer entgegen, der sich auch total verfahren hatte.
Sowas ist ein absolutes No-Go bei nem Rennen in dem man kaum Möglichkeiten hat, die verlorene Zeit wieder aufzuholen.
Des Weiteren fand ich es schade, dass die zweite Runde gestrichen wurde. Denn gerade da hätten Fahrer mit leichten Enduros mal zeigen können was sie draufhaben, wenn den Fahrern mit ihren schweren DH-Maschinen so langsam die Puste ausgeht ;)


Für den Rest kann der Veranstalter ziemlich wenig, aber für mich als Fahrer fand ich es weniger angenehm. Zum Beispiel, dass man sich irgendwie ein bisschen wie das ungeliebte Stiefkind vorkam.
Am letzten Tag der Veranstaltung angesiedelt, kaum Aufmerksamkeit von den Zuschauern, im Zieleinlauf stand ein einsamer Kartenabknippser und sonst nix. Bei der Siegerehrung wurde hinter uns schon mal großflächig von den Ausstellern abgebaut. Das alles ist nicht wirklich toll für die Fahrer.

Und um jetzt nicht nur zu meckern hier mal was Positives.
Ich hatte auf den letzten 2 Stages ganz gut Spass (zweite war ja verfahren, dritte mit Sturz und vierte war ich irgendwie kurz raus weil meine Hand vom Sturz derbe weh tat) und ich habe echt nette Leute kennengelernt.
Und das war ja auch ein Hauptgedanke des Veranstalters.

Aber abschließend muss ich sagen, dass ich nächstes Jahr eher sehr skeptisch an die ganze Sache dran gehen werde, bevor ich mich nochmal anmelde.
Denn das Format hat sicherlich Potential, aber wirklich genutzt wurde es dieses Jahr leider nicht.
 
Bin fast am Ende der Rangliste gelandet. Lag aber wohl auch daran, dass ich in 5 Tagen mehr als 10 Stunden schlaf brauche. Aber egal, dabei sein ist alles.

Fand das Format eigentlich recht spassig. Super Stimmung und ein Haufen netter Leute unterwegs. Überhaupt kein Konkurenzkampf. Die Streckenführung war, nunja, teilweise etwas verwirrend. Trotzdem war das Race für mich eine super Erfahrung. Rein durch die Zwischenstücke war die ganze Atmosphäre aufgelockert.

Gerne wieder und mehr davon!!!
 
Fand die Challange super gelungen und würde sie gern auch wieder im nächsten Jahr besuchen. Vielleicht melde ich mich aber auch noch bei der Enduro in Willingen an. Bin jetzt echt auf den Geschmack gekommen. Fand die Stages super gemacht und eigentlich war auch die Stage 2 gut einsehbar. Das Problem lag nur natürlich daran, dass wir alle geheizt sind auf dem gerade stück wie die bekloppten und nicht gesucht haben ;-) Mir gings ja ähnlich aber ich muss schon sagen, dass es recht eindeutig war. Es ging ja gerade um die weitsicht. Als "DH-Fahrer" hätte ich die zweite Runde auch mitgemacht, weil so lange waren die Stages ja nicht. Nur die Schieberei war richtig hart. Die Stageauswahl fand ich auch super gelungen !
So weit ich weiss hättest du übrigens den ganzen Tag den Lift nutzen können CrossX! An alle die ich kennenlernen durfte nochmal lieben Gruß an dieser Stelle. Hoffe ihr seit alle gut heimgekommen. Ich hole jetzt auch erstmal meinen fehlenden Schlaf der letzten Tage nach.
 
Hey CrossX, vielleicht solltest du einfach die 25 Euro als Investition in die Zukunft sehen? Hoffe auch das lockere Enduro Challenges in ein, zwei Jahren häufiger vertreten sein werden. Und dann können wir sagen: Mann, wir waren bei einen der ersten Offiziellen (in D) dabei gewesen und haben an der Entwicklung mitgewirkt!
Ansonsten: Ich hatt mein Spaß gehabt und da wir recht vorne im Feld dabei waren, haben wir uns zwischendurch noch einen Capucchino im Cafe gekönnt! ;) :D

Bis in 2 Wochen beim Mad East!
 
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Ich fands ziemlich gelungen!
Schließlich war es auch die erste Veranstaltung dieser Art in Wibe, insofern war das schon ziemlich perfekt.
Super Strecke, die Zeitnahme hat doch auch problemlos geklappt und es war top ausgeschildert! Gerade das schnelle Umschalten zwischen Fahrtechnik, Gas geben und Orientierung macht die Sache doch reizvoll.

Einziger Wermutstropfen war die Verkürzung auf eine Runde...

Hat jemand zufällig die Ergebnissliste fotografiert?

Ich hatte nämlich keine Zeit mehr und wer weiß wann die Ergebnisse online gestellt werden.

Falls jemand aus dem Ruhrgebiet in 2 Wochen Richtung Altenberg düst und noch einen Platz frei hat, ich wäre dabei:)
 
Hi, alle zusammen.

Also ich war heute auch beim Enduro dabei und muss sagen mir hat es sehr gut gefallen. Fand die Stages sehr gut und ich persönlich fand die Stage 2 am besten, gerade weil man so die Augen aufhalten musste.
Bin nächtes Jahr auch dabei.
Das einzige was ich nicht schlecht fände um es ausgewogener zu machen: Auch mal Anstiege mit in die Stages, und ruhig mehr Stages. 13km fahren manche wenn sie von der Wohnung zum Wald fahren.
Das wir da heute so ein bisschen in der Abbauphase waren fand ich auch schade, aber für die Rookies ist es noch schlechter. Die fahren bis 18 Uhr und da wird nicht mehr abgebaut, da sind schon alle weg.
Aber insgesamt guter Ablauf der Endurochallenge, nette Leute und coole Stimmung.

Gruß thorenko
 
Hat jemand zufällig die Ergebnissliste fotografiert?

Ich hatte nämlich keine Zeit mehr und wer weiß wann die Ergebnisse online gestellt werden.

das kann ja vllt. uwe übernehmen, der hier sicherlich mitliest, weil ihn die meinungen ganz sicher arg interessieren, sprich feedback sondieren...


Falls jemand aus dem Ruhrgebiet in 2 Wochen Richtung Altenberg düst und noch einen Platz frei hat, ich wäre dabei:)
frag doch mal bei jörch (jörg heydt, last bikes) nach. der ist doch immer für sowas zu haben ;).

zu guter letzt noch meine 'kritik'. das format ist klasse. es steht eindeutig der spass an erster stelle und das miteinander ist ein enormer gewinn. da das ganze aber auch wettkampfcharakter besitzen soll fände ich sinnvoll, dass diejenigen, die in einer stage eine sektion ausgelassen haben (weil übersehen, vorbeigefahren ...) dies aus fairnessgründen auch beim streckenposten melden. dafür sollte es strafzeiten geben. dies ist bei stage 2 mehrfach vorgekommen (letzte sektion). andernfalls kann man das ergebnis solcher events nur als grobe orientierung nehmen.
es wäre sicherlich nicht schlecht eckpunkte für solch ein format festzulegen, in denen die anzahl der stages, gesamtkilometer und höhenmeter in etwa festgelegt sind. zum beispiel: 8 stages, 30km gesamtlänge, 1000hm. dann weiss auch jeder auf was er sich einlässt.

ob 25€ startgeld gerechtfertigt sind muss jeder für sich entscheiden. ich finde es ok. man beachte mal die anzahl der leute, auf und abbau der strecken, ...

fazit: tolle sache, bitte mehr davon und weiter ausbauen. denn dies beinhaltet fast alles was radfahren ausmacht.
 
Nach genauem studieren der Zeitlisten ergibt sich ganz klar das Bild, dass der Sturz in Stage 3 es total versaut hat. Der Rest war zwar auch nicht super, aber damit wäre ich zufrieden.
Naja. Pech gehabt beim ersten Rennen.

Und trotz Sturz ne ganz klare Ansage: nie wieder mit Fullface. Man geht kaputt unter den Dingern wenn man auch nur einen Meter bergauf muss :D
 
Mir hats super Spaß gemacht und dafür, dass dies in Winterberg die erste Veranstaltung war, ist es auch gut organisiert gewesen.
Auf Stage2 mußte man halt die Augen auf halten, dann hat man die Strecke auch auf Anhieb richtig gefunden.
Mit den Zeitnahmen könnte man es nächstes Mal ja so machen, dass man sich am Start selbst piepst und nur noch einer
am Schluß mit der Mouse steht. Dann könnte man auch einen Teil der Helfer sparen, so wie Uwe meinte.
Und die 25euro Startgeld hab ich gerne gezahlt, ich sehs halt als Investition in die Zukunft ;)
Im Übrigen bin ich den Tag noch ein paar Mal Contitrack und Freecross gefahren, die haben einen dann ohne Probleme mit dem Lift fahren lassen.
Wer das also nicht gemacht hat, selbst Schuld :D
Und bei der Ergebnisliste muß sich vorne noch was getan haben, bin noch von 22 auf 21 vorgerückt.
Weiß da einer was zu?
 
Mit der Zeitnahme fand ich total problemlos. Das hätte man auch ohne Probleme ohne Streckenposten hinbekommen.

Mit der Liftkarte war blöde. Am Start wurde vom Veranstalter gesagt, das man nach dem Rennen einmal mit dem Lift hochfahren kann.
Daraus hab ich interpretiert, das man somit keine Liftkarte für den Tag hat.
Naja. Shit happens. Nächstes Mal weiß man es ja....
 
Fang jetzt nicht an zu meckern, aber die Zeitabnahme... einmal wollte ich ein paar Sekunden gut machen (bei Stage 2) und gebe noch was Gas am Ende... und knall an der guten Dame vorbei, welche die Zeit nimmt. Zurückfahren und dann werten lassen. Pfff... habe genau das Gegenteil erreicht. Da wäre evt. ein System angebracht, welches direkt bei Durchfahren die Zeit nimmt und nicht das mit diesen Chips. Bei Stage 3 seh ich im Wald vor lauter Bäumen die Markierungen nicht mehr und fliege fast schön durch eine durch dank meiner billigen Clickpedalen. Naja, Hintermann vorgelassen und mich wieder draufgeschwungen. Bei dieser kleinen Steilabfahrt war ich erstmal heil froh da überhaupt runter zu sein, da das Teil verdammt ausgefahren gewesen ist und dann lenkt mich der Typ mit dem Quad ab... "Wo muss ich hin? Links, rechts, geradeaus?" Und wieder selbst dran Schuld. Dann war aber auch die Luft raus. Durchgekommen, einmal den Fuß abgesetzt, keine Wurzelbehandlung erhalten auf den Stages und seit morgens 7 Uhr da irgendwie rumgefahren bis an den frühen Nachmittag.

Mir hat irgendwie bei der Strecke ein kleiner Kick gefahlt. Irgendwas... in der Ausschreibung war ja von Chickenways die Rede, wenn ich mich nicht irre. Irgendwas technisches, nix zu extremes, kein Roadgap (der Stand ja auch drinnen), aber was zum spielen mit dem Rad. Natürlich gelassen, aber ein wenig Hand angelegt. Bis auf die Abschnitte im Bikepark und bei Stage 2 war das ja ansonsten ein normales Waldstück und irgendwie zu kurz (hat mir trotzdem gelangt bei meiner Kondition am Montag... hab mich wie an einem verkaterten Tag gefühlt, und die mag ich garnicht).

Zur Liftkarte. Am Lift wurde gesagt, dass man mit einer Startnummer diesen auch benutzen kann. War vielleicht nicht so angedacht dass Teilnehmer der Enduro Challange diesen auch nutzen, das Personal hat es aber nicht gestört.

Gibt es eigentlich irgendwo Fotos von der Challange?
 
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Fang jetzt nicht an zu meckern, aber die Zeitabnahme... einmal wollte ich ein paar Sekunden gut machen (bei Stage 2) und gebe noch was Gas am Ende... und knall an der guten Dame vorbei, welche die Zeit nimmt. Zurückfahren und dann werten lassen. Pfff... habe genau das Gegenteil erreicht. Da wäre evt. ein System angebracht, welches direkt bei Durchfahren die Zeit nimmt und nicht das mit diesen Chips.

Dann weißt du ja was du fürs nächste Mal üben musst. Punktgenaues Bremsen ;)

Also das Zeitnahmesystem fand ich wirklich unkompliziert. Die Streckenposten waren relativ fix. Da jetzt noch irgendwelche Lichtschranken aufstellen würde wohl das Budget absolut sprengen.

Die Steilabfahrt fand ich auch im ersten Moment fies. Aber da am Auslauf kein Blut oder zerschredderte Biketeile lagen, bin ich mal davon ausgegangen das es fahrbar ist. Also Arsch nach hinten und rollen lassen.
Möchte auch nicht sehen wie mancher Pro da runter gejumpt ist. War ja nur ein kurzes Stück.

Highlight fand ich übrigens die Treppe mit der 180° Spitzkehre. Das fuhr sich super.
 
Dann weißt du ja was du fürs nächste Mal üben musst. Punktgenaues Bremsen ;)

Normalerweise kann ich das ja... da ist aber irgendein Gaul mit mir durchgegangen... TIMETIMETIME

Die Steilabfahrt fand ich auch im ersten Moment fies. Aber da am Auslauf kein Blut oder zerschredderte Biketeile lagen, bin ich mal davon ausgegangen das es fahrbar ist. Also Arsch nach hinten und rollen lassen.
Möchte auch nicht sehen wie mancher Pro da runter gejumpt ist. War ja nur ein kurzes Stück.

Fies nicht unbedingt, bloß wenig Auslauf und ich wußte nicht wo ich her muss. Erste Reaktion war, weiter geradeaus... uups, ein Band irgendwie, dann der Spruch von dem Kerl auf dem Quad, links geht es also auch nicht weiter, dann wohl rechts.

Highlight fand ich übrigens die Treppe mit der 180° Spitzkehre. Das fuhr sich super.

Persönlich war mir die Treppe und die Spitzkehre irgendwie zu spektakulär angekündigt. Dachte oben schon... uiuiuiui... cool... und dann war ich plötzlich drin, ziemlich links rein unten, lenker rechts gedreht und ein wenig umgesetzt, vorbei.
 
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