FR-Helm mit abnehmbarem Kinnschutz ??

DIRK SAYS

smart bergab
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Hallo Gemeinde,

ich werde mir zur neuen Saison einen Fullface-Helm zulegen.

Nun stehe ich vor der Frage, ob ich einen Integral-Helm oder einen Helm mit abnehmbarem Kinnschutz kaufen soll.

Der mit dem abnehmbaren Kinnbügel hab aufgrund seiner Flexibilität bekannte Vorteile.

Allerdings habe ich meine Bedenken, ob diese Helme wirklich Schutz bieten und vor allem auch, dass die Mechanik, die den Kinnbügel am Helm fixiert nach kurz- oder mittelfristig ausleihert und der Kinnbügel wackeln könnte.

Könnt Ihr mir mal eure Erfahrungen evtl. mit Produktempfehlungen oder Meinungen zum Thema Integral vs. Vario geben. Ich bin extrem unschlüssig. :confused:

Zu sagen wäre noch, dass ich kein Downhiller bin, sondern Tourer, der knifflige, verblockte Trails fährt, die er sich nicht ershuttlet sondern selbst verdient durch hochfahren.

Danke. Gruss Dirk.
 
Ich stehe vor der gleichen Entscheidung.
m.M. bietet ein Inegralhelm sicher besseren Schutz und ein leichtes Modell mit abnehmbaren Kinnbügel wird wahrscheinlich nach einem Sturz kaputt sein.
ALso fleißig Erfahrungen posten!!


Grüße
SteVe
 
Ich hatte mir für solche Zwecke einen echten Fullfacehelm gekauft. Bei einem Sturz bin ich mit diesem Helm frontal gegen einen Baumstumpf gekracht. Bis auf das geschrottete Visier des Helms habe weder ich noch der Helm einen Kratzer....

Gerade der Kinnbügel muß bei einem ungünstigen Sturz viel aushalten, dass traue ich diesen Kombihelmen einfach nicht zu. Die Bügel sitzen bei diesen meist sehr eng vor dem Kinn/Mund. Durch den Aufprall drückt sich der Kopf aber im Helm deutlich nach vorne. Dann wird es schmerzhaft.

Bei den meisten echten Fullface-Helmen ist das nicht so... da ist recht viel Platz zwischen Kinn/Mund und Helm...
 
Beim Schutz kann ein Kombihelm einem "richtigen" natürlich nicht das Wasser reichen. Ich hab dieses Jahr vor der gleichen Frage gestanden und mich dann trotzdem für den Casco Viper entschieden. Weil ich den auch ohne Bügel tragen kann ist die Wahrscheinlichkein größer, dass ich ihn auch wirklich auf eine Tour mitnehme. Der Bügel wird im Rucksack verstaut und wenn ich oben bin einfach angeklipst. Außerdem schwitzt man mit dem nicht so stark weil direkt am Kopf nur das Netz ist und keine Polster. Dafür ist natürlich die Sturzabsorption nicht so gut.
Bei den Integralhelmen wäre es wahrscheinlich der Giro Remedy geworden. Leicht und günstig, ich hab den als Vorjahresmodell oft für ~80€ gesehen. Alternativ noch der Specialized Deviant. Muss man aber auf jeden Fall anprobieren weil die meisten keine Weitenverstellung haben und was passiert wenn der Helm zu locker sitzt hab ich im Bikepark mit einem Leihhelm schon erlebt. Ist gar nicht lustig wenn der Helm auf Bremswellen runterrutscht und man nix mehr sieht ;)
 
Der Casco Viper ist noch am ehesten ernstzunehmen. Die Alternative Met Parachute sieht schon recht zerbrechlich aus. Kenne beide aber nur vom Ansehen im Shop. Die Suchfunktion wird dir zu beiden und zum Thema allgemein was sagen.

Mein Tipp: auf Touren den Casco Viper, aber für den Bikepark, wo du es richtig krachen lässt, lieber einen richtigen Fullface.

Ein Fullface muss formschlüssig sein, insbes. wenn der Kinnschutz im Ernstfall wirklich was bringen soll, der Helm muss daher zu deiner Kopfform gut passen und straff sitzen (hilft nur anprobieren, jeder hat eine andere Kopfform).

Die "Halbfullfaces" wie Viper oder Parachute werden wie ein normaler Helm befestigt und sitzen schon viel lockerer. Die Schutzwirkung ist also auch geringer. Aber sicher besser als ein Helm ganz ohne Kinnschutz.

Der Sir
 
Mal ne Frage nebenbei: Kann ich mit einen normalen Fullface Helm auch mit einer normalen Sonnenbrille fahren oder ist da bedingt durch die Helmform eine "Schibrille" erforderlich?

Sonnenbrille ist kein Problem. Nervt nur beim Auf- und Absetzen, dazu musst du die Brille ja immer erst abnehmen. Eine Goggle (=Schibrille) natürlich auch, ist also fast egal. Je nach Bügelform deiner Sonnenbrille kann das Aufsetzen mit Helm aber etwas fummelig sein.

Bei einem Sturz kann dir das Brillengestell die Nase brechen, daher im Zweifelsfall Goggle nehmen. Die ist so gebaut, dass das kaum passiert.
 
Hallo
ich habe die gleichen Anforderungen an den Helm, habe mir letztes Jahr den MET gekauft und bin soweit zufrieden, allerdings finde ich die Innenseiten des Kinnbügels nicht besonders gut, sind praktisch nicht gepolstert und im Falle einse Sturzes kommen da Plarik Kannten an das Kinn. Ich nehme den in der Zwischenzeit nur für normale Touren her, ohne Kinnschutz. Hab mir jetzt noch den Deviant gekauft, der macht für mcih mehr Sinn, ist leicht, Belüftung ist ok uns sitzt viel straffer und hat mehr Polsterung.
Für Dowbhill oder groben Bikepark würde ich aber einen noch stabileren Helm wählen

Gruß
Bikulus
 
Den Casco kenne ich von Eike. Macht eigentlich einen ganz vernünftigen Eindruck. Natürlich hat der Helm durch den Verschlußmechanismus eine systembedingte Schwachstelle. Den Met hatte ich auch schon in der Hand. Wobei ich sagen muss, dass der Bügel für mich ein Witz ist. Wenn ich ein Halstuch anziehe, habe ich sicher eine größere Schutzwirkung, übertrieben gesagt.

Das Problem ist bei mir wirklich die Toureneignung. Ich fahre manchmal mit einer Dirtschale. Wenn es allerdings längere Zeit bergauf geht, ist das Ding aufgrund der Minimalbelüftung schon grenzwertig. Darum eigentlich nur für Frühjahr, Herbst und Winter geeignet. Da ich aber im Sommer auch fahren will;) , sollte der Helm halt hier auch komfortabel tragbar sein.

Bei einem Kombi-Helm würde ich zusätzlich zur hoffentlich besseren Belüftung auch den negativen Aspekt ausschalten, dass ich gegen den Kinnbügel atme. Oder ist das kein Problem? Ich stells mir zumindest als eins vor.

Natürlich vom Style her würde mir ein Remedy oder ein Deviant auf jeden Fall zusagen. Bei beiden habe ich allerdings die angesprochenen Belüftungssorgen, gerade auch beim Bügel.
 
Meine Erfahrung ist das der Specialized Deviant gerade was die Belüftung am Kinnbügel angeht auf jeden Fall besser ist als der Casco Viper. Er steht vom Kinn mehr ab und hat vorne eine viel größere Öffnung, nur an den Backen wirds wärmer. Ansonsten finde ich die Belüftung am Kopf an beiden Helmen etwa gleich.
Ich hab den Casco Viper viele Jahre gehabt aber irgendwann ist die eine Aufnahme am Bügel gebrochen:( Man muss aufpassen das man beim reinstecken nicht verkantet.

Hab jetzt seit einem halben Jahr den Deviant, bin zufrieden. :daumen:
Nur bei langen heißen Uphills kommt der Helm an den Trinkrucksack.
Einziger Nachteil ist die empfindliche Lackierung.
 
Willst Du wirklich Sicherheit, führt am Intraglhelm nix vorbei. Die Helme mit abnehmbaren Kinnschutz sind nur Alibilösungen, die mMn nur scheinbar Sicherheit bieten.


Mein Schwager hat ihn sich im Frühjahr an einem Samstag gekauft, am Sonntag fuhren wir Biken, er will den Bügel runtergeben - ZACK -> der Verschluss gebrochen :mad: :eek: Auch ist die ganze Konstruktion ja viel zarter als bei einem Intregralhelm. Wenn es Dich damit wirklich einmal aufhaut, ist nicht nur der Helm hin :(

Specialized Deviant

:daumen: Ist sicher der zZ beste (weil leichteste und luftigste) Freeride-Tourenhelm.
 
...vor einigen jahren hatte ich den giro switchblade, gleiche art wie der casco oder met, war eigentlich perfekt, rauf ohne bügel runter dann mit..dann musste ich aber im bikepark (selber mit richtigem fullface unterwegs..)miterleben wie ein anderer fahrer nach misslungenem kleinen drop mit eben diesem helm gestürzt ist und sich die ganze backe aufgeschnitten hat...der kinnbügel hatte sich so verformt das die polsterung rausgesprungen war...
seitdem fahre ich entweder einen giro xen oder den deviant...je nach tour..
den deviant kann ich sehr empfehlen, die belüftung ist top und der bügel recht weit vom gesicht entfernt, leicht ist er auch...
schliesse mich da ND4SPD an, die helme mit abnehmbaren bügeln vermitteln eine trügerische sicherheit......
gruss accu

und beim deviant empfiehlt es sich die visierschrauben mit loctite gegen verlust zu sichern, die sind sonst schnell weg..
 
Wie wärs denn mit speziellen (wenn auch teureren) Carbon-Modellen? Es gibt gute Fullface von Herstellern, die gerade mal um die 800gramm Wiegen - das wäre ne alternative zum Casco.

Und ich bezweifle auch, dass sich mit nem Casco / Met mal jemand auf die Fresse gelegt hat und sagen kann: das hält. Das geht bauartbedingt garnicht. Wie auch?

accutrax hat da auch ein gutes Beispiel gegeben.
 
Ich stand vor der gleichen Frage (Casco Viper oder Integralhelm; Met Parachute war von vornherein ausgeschlossen) und habe mich vor kurzem für den Giro Remedy entschieden.
Die Außentemperaturen sind gegenwärtig nicht gerade hoch und somit lässt sich nur schwer abschätzen ob sich der Helm im Frühling/Sommer zum Brutkasten entwickelt. Ich halte ihn jedoch für ausreichend belüftet, nicht zu schwer, das Camelbak lässt sich problemlos weiter verwenden (genug Platz für den Trinkschlauch) und das Wichtigste: er bringt ein deutliches Plus an passiver Sicherheit (das Kaufargument schlechthin)
Der Casco Viper ist mehr oder weniger ein normaler Helm mit zusätzlichem Kinnbügel, der vermutlich nicht an den festen Sitz eines Integralhelms heran reicht.
Zunächst hatte ich Bedenken, dass es arg peinlich/merkwürdig aussehen könnte mit einem Fullface auf der Birne die Stadt zu durchqueren und Forstwege abzufahren bis entsprechendes Gelände erreicht ist, bei dem solch ein Helm Sinn macht oder besser gesagt "eher ins Bild passt". Spätestens bei einer Gesichtslandung (frontal oder seitlich) relativiert sich die Frage nach dem Style jedoch schnell. (Selbsttest erfolgreich durchgeführt:daumen: ) Da hilft ein normaler Radhelm kaum und auch ein Casco Viper dürfte IMHO viel schneller an seine Grenzen kommen.
 
Auch ein Helm mit abnehmbarem Kinnschutz kommt in der Belüftung nicht an einen guten Tourenhelm dran (Ausnahme Met Parachute, aber zu dessen Schutzwirkung siehe die Vorredner).

Jeder Fullface, auch der Deviant, wird bei längeren Touren im Sommer mehr oder weniger zum Brutkasten. Die Dinger sind dazu gebaut, für wenige Minuten schneller Abfahrt (= viel Wind!) richtig guten Schutz zu bieten. Danach setzt man ihn wieder ab.

Daher habe ich auch keinen Deviant genommen, der sitzt durch das Befestigungsprinzip nie so formschlüssig, wie es ein Fullface sollte. Mein Fox sitzt richtig schön straff, dafür ist er auch schön warm, aber mehr als ein paar Minuten habe ich den im Sommer nicht am Stück auf.

Kompromisse sind hier immer schlecht. Besser ist dann 2 Helme zu nehmen. Den Fullface beim Uphill und bei flachen oder welligen Abschnitten an den Rucksack. Beim Downhill Helme tauschen. Ein Carbonfullface + ein leichter Tourenhelm wiegen zusammen nicht mehr als ein einfacher Fullface (wer sich's Carbon leisten kann/will).

Bei Anfahrten zu deftigen Spots, die nur per Tour zu erreichen sind, mache ich das schon mal so.:daumen:

Obwohl ich zugeben muss, dass ich bei der Anfahrt oft auch ohne Helm unterwegs bin (Fullface am Rucksack), was natürlich nicht so gut ist. Oder doch den Fullface zuhause lasse und es mit Tourenhelm krachen lasse.:(
 
Also für alle die am Casco zweifeln (er hält) und wenn Ihr nicht gerade richtig FR oder DH fahrt werdet Ihr an einem echten FF Helm nur begrenzt freude haben. Ach für alle die es noch nicht wussten auch der Kinnbereich eines FF Helmes kann brechen. Ich kenne genug die sich mit dem Casco schon abgelegt haben und die können alle noch mit ihren Zähnen in einen Apfel beißen.

Richtig ist das ein FF Helm etwas mehr aushält, ich aber nicht denke das einer von euch so schnell an die Grenzen eines Casco stoßen würde.

Ihr müsst es ja selbst wissen, aber ich kann euch sagen, an so einem richtig warmen Tag kann der Helm am Rucksack etwas schwer werden.
 
Ihr müsst es ja selbst wissen, aber ich kann euch sagen, an so einem richtig warmen Tag kann der Helm am Rucksack etwas schwer werden.

Auf dem Kopf ist er nicht leichter und auch nicht kühler :lol: :lol: :lol:

Wer gerne schnell bergab fährt hat es bergauf nie leicht;) Außer dem Helm kommen ja noch allerlei Protektoren dazu.

Aber ich gebe dir recht, de Casco ist sicher der beste Kompromiss.
 
Genau wer schnell auf einen Single trail unterwegs ist und auch noch etws springt ;)

Ich glaube das die meisten hier eher Tour FRler sind :D und für die reicht ein Helm wie der Casco X mal :cool:
 
..letztendlich kommt es darauf an wo und vor allem wie!! man fährt....
vergangenen sommer war ich zweimal mit tour- und fullfacehelm in den alpen unterwegs,jeweils der eine am rucksack...war gar nicht so schlecht...in ausnahmefällen lohnt sich der aufwand..
ansonsten denke ich auch das der casco der beste kompromiss ist...
gruss accu
 
habe den casco und auch fullface erfahrungen, allerdings keine sturzerfahrungen.
echte fullface helme haben definitiv einen besseren schutz da sie zum einen viel besser und fester am kopf sitzen und besser vor seitlichen schlägen schützen.
die kinnbügel sind bestimmt auch etwas fester.
der casco dagegen ist leicht und lässt sich immer mitnehmen, bietet dafür einen sicher viel besseren schutz als gewöhnliche xc helme.
beim casco kann es sein das einem der kinnschutz eher an der nase hängt als am kinn, ausserdem verrutscht er etwas bei mir, würde ihn unbedingt anprobieren.
mit einem normalen fullfacehelm längere touren fahren kann ich mir nicht vorstellen, auch wenn er hinten am rucksack hängt.
 
Daher habe ich auch keinen Deviant genommen, der sitzt durch das Befestigungsprinzip nie so formschlüssig, wie es ein Fullface sollte. Mein Fox sitzt richtig schön straff,

Finde ich nicht, aber Köpfe sind verschieden (mir paßt zB der Bell Bellistic überhaupt nicht, egal welche Größe,a ndere schwören wiederum auf den) und deshalb sollte man den Helm unbedingt im Geschäft vorm Kauf probieren!

Ach für alle die es noch nicht wussten auch der Kinnbereich eines FF Helmes kann brechen.

Klar kann er das! Das habe ich heuer im Sommer bei meinem Deviant geschafft! Erschreckend daran war (bin mit dem Kopf voran, etwa mit dem linken Wangen/Kinnbereich - also genau dort, wo der Bügel verläuft, in sehr groben Schotter abgetaucht. Ich bin fast genau mit der linken Seite der Spitze des Kinnbügels eingeschlagen) nicht so sehr, dass der Helm gebrochen ist (besser er als der Inhalt) sondern was für eine Wucht da entsteht, die in wenigen cm verzögert wird!!! Und ich war - gefühlsmäßig - jetzt gar nicht so schnell unterwegs ...


Weiters: Ich fahre FR-Touren auch oft nur mit dem normalen CC-Helm, das dieser eben weniger Sicherheit vermittelt und somit die Bremse IM Kopf öfters einsetzt ;)
 
...so! ...nachdem ich vorhin meinen normalen Halbschalenhelm geschrottet habe... ...und auch Teile meiner Gesichtspartie lädiert habe, kommt als Nachfolge (wenn dann auch mal mein Bike repariert ist; Reifenplatzer auf steil bergab ausgewaschenem Forstweg mit tiefen Fahrrinnen) nur ein Integralhelm in Frage. Da ich ständig bergauf, bergab fahre kommt auch ein ständiger Helmwechsel auf der täglichen Runde ( ca. 8 Km) nicht in Frage. Interesse habe ich an dem Cisco. Mein Problem ist nur, wo kaufe ich den? Ohne Anprobe mache ich das nicht. Bikemaxx hat ihn nicht. Kennt Jemand einen Laden im Raum Rhein Neckar Bergstraße Weinheim-Mannheim- Heidelberg, der diese Helme führt? In den Händlerverzeichnissen fand ich das Nächstgelegene in Bensheim. Weiß Jemand mehr? Evtl. auch, wo man den Deviant oder den Remedy anprobieren, kaufen kann?

Gruß, René
 
kannst ihn doch zurück schicken wenn er nicht passt oder gefällt. Also deine Hausrunde wirst Du nicht mit einem FF Helm fahren (ganz sicher). Wenn wir von einem Spot zum nächsten müssen ziehen wir die Helme ganz ab oder haben sie halb hochgezogen. Also mein Tipp an jeden der nicht richtig DH/FR fährt holt euch den Viper oder einen Helm in der Art. Was nützt euch der sicherste Helm wenn Ihr ihn nach dem 2 mal zuhause lasst, weil er nicht zum Tour fahren ist.
 
Also mein Tipp an jeden der nicht richtig DH/FR fährt holt euch den Viper oder einen Helm in der Art. Was nützt euch der sicherste Helm wenn Ihr ihn nach dem 2 mal zuhause lasst, weil er nicht zum Tour fahren ist.

Meine Rede. Scheinbar erwarten viele vom Casco Viper den gleichen Schutz wie bei einem Integralhelm. Dass er das nicht erfüllen kann ist klar aber mit Sicherheit schützt er bei typischen "Tourstürzen" (also nicht im Bikepark mit Highspeed gegen den Baum) das Gesicht besser als ein normaler Halbschalen-Helm.
 
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