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Ist das dieser anti mtb nazi?
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Ist das dieser anti mtb nazi?
Egal wie man das nennt, ob "MTB-Koordinator" oder "Netzwerkstelle" - die haben eher PR- und Marketing-Aufgaben. Ehrlichkeit und belegbare Fakten sind dafür mehr hinderlich als nötig.Sowie der Pekoll beschreibt dass, das Verständnis für einander besser geworden ist, kann ich nicht bestätigen. Meine subjektive Meinung ist dass es eher schlechter wird weil immer mehr gefahren wird. Wenn der Pekoll so etwas behauptet soll er es auch mit objektive Daten belegen. Gab es Umfragen unter Grundbesitzer und Jäger? Gibt es zahlen Daten Fakten? Würde überhaupt mal etwas gemessen in wie weit ein Mountainbike Koordinator etwas bewirkt hat….es würde mich einfach interessieren und ich glaube auch viele anderen……
Ja das bringt was – viele Stakeholder und vor allem Eigentümer sind einfach nur froh, dass es überhaupt einen Ansprechpartner gibt. Alleine das schafft schon Verständnis und vor allem Vertrauen gegenüber uns Radlfahrer. Als Koordinator kann er außerdem ebendiese ein wenig fürs MTB sensibilisieren. Vieles ist hier einfach Redearbeit in seiner Position und von heute auf morgen können eben keine Freigaben und Trails entstehen.1 Trail macht noch kein Sommer…….bei mir in der Gegend gibts 3 Tennisplätze aber kein einziger legalen Trail.
Sowie der Pekoll beschreibt dass, das Verständnis für einander besser geworden ist, kann ich nicht bestätigen. Meine subjektive Meinung ist dass es eher schlechter wird weil immer mehr gefahren wird. Wenn der Pekoll so etwas behauptet soll er es auch mit objektive Daten belegen. Gab es Umfragen unter Grundbesitzer und Jäger? Gibt es zahlen Daten Fakten? Würde überhaupt mal etwas gemessen in wie weit ein Mountainbike Koordinator etwas bewirkt hat….es würde mich einfach interessieren und ich glaube auch viele anderen……
Eher Anti Alles
Sehe ich auch so.Ja das bringt was – viele Stakeholder und vor allem Eigentümer sind einfach nur froh, dass es überhaupt einen Ansprechpartner gibt.
Volle Zustimmung.Alleine das schafft schon Verständnis und vor allem Vertrauen gegenüber uns Radlfahrer. Als Koordinator kann er außerdem ebendiese ein wenig fürs MTB sensibilisieren. Vieles ist hier einfach Redearbeit in seiner Position und von heute auf morgen können eben keine Freigaben und Trails entstehen.
Man sollte sich, was die Bekanntheit von IMBA oder DIMB angeht, keinen Illusionen hingeben. Die sind außerhalb der Blase nur wenig bekannt. Eine Vielzahl von lokalen Knoten im Flickenteppich sind dem Bekanntheitsgrad dort übrigens eher förderlich.Da haben es andere Länder (USA, Imba, Deutschland, Dimb) deutlich leichter.
Leider gibt es in Österreich nur einen Fleckerlteppich an Ansprechpersonen und keine koordinierte, professionelle MTB Vertretung. Da haben es andere Länder (USA, Imba, Deutschland, Dimb) deutlich leichter.
Danke.Ist eben, unter Anderem durch die Mountainbikestrategie der Regierung im Aufbau, bzw. ein Nebenprodukt davon, dass sich auch die einzelnen Initiativen besser autauschen und verknüpfen. Siehe hier, u.A. im letzten Absatz: https://www.lines-mag.at/nationale-mountainbike-strategie/
Das einzige was ich gut daran finde ist der Versuch bzw Anstoß, dass sich die einzelnen Initiativen besser austauschen und verknüpfen können.Ich verstehe die Begeisterung für das MTB-Konzept in Österreich nicht.
Ich finde es nicht gut; schlicht eine Katastrophe. Aber auch eine Frechheit.Soweit ich die österreichische Lösung überblicke ist sie nichts anderes als das schon lange vorhandene Tiroler Modell.
https://www.tirol.gv.at/fileadmin/t...modell/downloads/mountainbikemodell20-web.pdf
- Alle Wege bleiben grundsätzlich verboten
- Die Wegfreigabe funktioniert nur einzeln mit einer vertraglichen Lösung mit dem Grundeigentümer. (Es ist davon auszugehen, dass dabei, so wie in Tirol, pro Meter Gebühren bezahlt werden müssen. Dazu wird sich in den Pressemitteilungen aber bislang nicht geäussert.)
Ufpasse ;-).Gegen genau ein solches Modell wehren wir uns in Deutschland bisher erfolgreich, in dem wir die freie Nutzung aller Wege verteidigen.
das egal wie die Wahl ausgeht, "die MTB", nach wie vor wenig Mitbestimmung haben bzw das es ja keine Interessensvertretung gibt.Es wird sich zeigen, ob nach der Wahl irgendwas angeganen wird.
Im österreichischen Forum (bikeboard.at) gibt es nicht einmal einen Bericht bzw Forumsbeitrag über die Strategie.Es wäre gut, wenn es z.B. unter dem Video mehr kritische Stimmen gäbe, ob die MTB-Strategie Österreich für Mountainbiker wirklich so begrüßenswert ist.
Ich verstehe die Begeisterung für das MTB-Konzept in Österreich nicht. Soweit ich die österreichische Lösung überblicke ist sie nichts anderes als das schon lange vorhandene Tiroler Modell.
https://www.tirol.gv.at/fileadmin/t...modell/downloads/mountainbikemodell20-web.pdf
- Alle Wege bleiben grundsätzlich verboten
- Die Wegfreigabe funktioniert nur einzeln mit einer vertraglichen Lösung mit dem Grundeigentümer. (Es ist davon auszugehen, dass dabei, so wie in Tirol, pro Meter Gebühren bezahlt werden müssen. Dazu wird sich in den Pressemitteilungen aber bislang nicht geäussert.)
Gegen genau ein solches Modell wehren wir uns in Deutschland bisher erfolgreich, in dem wir die freie Nutzung aller Wege verteidigen. Es wäre gut, wenn es z.B. unter dem Video mehr kritische Stimmen gäbe, ob die MTB-Strategie Österreich für Mountainbiker wirklich so begrüßenswert ist. Denn es wird Begehrlichkeiten bei den Grundbesitzern auch in allen anderen Ländern wecken.
Für die Radhauptroute im Haselgraben ist die erste Projektphase ebenfalls fortgeschritten. Die Hauptroute und vier Teilabschnittsvarianten wurden entlang des Haselbachs konzipiert und Behörden zur Beurteilung vorgelegt. Die Machbarkeit ist technisch gegeben. Allerdings nur unter hohen Investitionen realisierbar. Die weitere Route könnte über das Gemeindestraßennetz fortgeführt werden, wobei im letzten Abschnitt vor Hellmonsödt steile Passagen eine Herausforderung darstellen.
Als nächster Schritt wird eine Potentialabschätzung für den geplanten Radkorridor im Haselgraben erstellt.
„Keiner hat behauptet, dass die baulichen und materienrechtlichen Herausforderungen gering sein werden. Beide Projekte sind aber für die Weiterentwicklung eines attraktiven Radhauptroutennetztes und damit verbundenen, zusätzlichen Mobilitätsoptionen für die Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher überaus wichtig. Jede Herausforderung die wir meistern, führt uns näher ans Ziel“, so Landesrat für Infrastruktur Mag. Günther Steinkellner abschließend.
https://bikeboard.at/forum/topic/26...-strategie-für-mountainbiker/#comment-3056502Im österreichischen Forum (bikeboard.at) gibt es nicht einmal einen Bericht bzw Forumsbeitrag über die Strategie.
lest euch mal die kommentare durch. normalerweise müsste man das video an alle tvbs, politiker und co senden. die müssten normalerweise auch das heulen beginnen, weil da SO viele schreiben, dass sie österreich als urlaubsdestination GENAU WEGEN SOWAS im sommer meiden und der großteil nach italien fährt.
Eher extrem erschreckend der Flächen- und Mittel-Verbrauch (vermutlich meist durch öffentliche Mittel erfolgt).