an der Stecke gibt es wenige Supermärkte um sich zu verpflegen (zum teil 70 bis 80 km ohne)
Ich bin einen Teil der Strecke letzten Herbst mit MTB abgefahren (Geroda/ Wasserkuppe/ Lothar Mai Haus/ Dermbach/ Hohe Geba/ Fladungen/ Bischofsheim/ Kissinger Hütte/ Geroda) in Summe 270 km/ 6500 hm.
Allerdings habe ich in den 3 Tagen 2 Mal im Gasthaus übernachtet und hatte meine Verpflegung im Rucksack dabei. Hatte dann immer nur für Mittag was zum Kaffee gesucht. Richtig- Supermärkte ist etwas schwierig. das sollte man vorher planen. Aber in der Tourenbeschreibung waren- glaube ich- auch Einkaufsmöglichkeiten genannt. Und bei schlechtem Wetter würde ich die Tour nicht fahren, weil man das Wesentliche in der Rhön versäumt- und das sind nun mal die weiten Ausblicke.
Anstiege als Matschig und anspruchsvoll in Erinnerung und die meisten Abfahrten als langweilig (Schotter oder Asphalt).
also deiner Meinung nach ist die Richtung falsch, weil wir als Biker möglichst wenig hm auf Schotter vernichten wollen. Die Höchststrafe sind Abfahrten auf Asphalt. Auf meiner Tour kann ich mich an keine Asphaltabfahrt erinnern. Wo soll das gewesen sein? Steile Auffahrten sind natürlich etliche drin, die nach Regen matschig sind. da denke ich an die Auffahrt zum Himmeldunkberg, zur Hohen Geba, von Fladungen zum "Heimatblick" u.ä. Ich hatte gutes Wetter. Entsprechend dürften meine Eindrücke ganz anders sein.
Die Strecke ist jetzt nicht der "Trailburner". Aber das liegt einerseits am Naturraum der Rhön und zweitens an der Problematik, eine Strecke genehmigt zu kriegen, wo 3 Bundesländer und zahlreiche Kreisverwaltungsbehörden zuständig sind. Aber ich finde es einen Fortschritt, dass es eine offizielle, genehmigte Strecke gibt, die auch schöne kleinere Trailabfahrten beinhaltet, während man früher in der Rhön nur auf den Schotterwegen (grüne MTB Schilder) fahren durfte.
Ich hänge mal ein paar Bilder ran teils auch mit meiner Frau gefahren. Bei Bedarf kann ich meine Route auch mal intensiver beschreiben.