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Hallo!
Nachdem es vor paar Monaten um das Thema "flacher Steuerrohrwinkel" am Gravelbike (siehe hier) ging, möchte ich einmal das Thema Kettenstreben bzw. Hinterbau aufgreifen.
Beim Vergleich verschiedener Gravelbikes fällt auf, dass diese hinten doch unterschiedlich lang gebaut werden, "vorne" aber ähnliche Lenk/Steuerrohrwinkel aufweisen. Meist bewegen sich die Kettenstrebenlängen im Bereich von 420 bis 440mm (bei ähnlicher "Hinterbaugeometrie", wie zB Sitzrohrwinkel).
(Von der Thematik ausgenommen werden sollen ausdrücklich die auch auf lange Distanzen ausgelegten Gravel- bzw bikepacking bikes mit langem Radstand und relativ langen Kettenstreben (nur als Beispiel zB Bombtrack beyond(+), Salsa Fargo, Cutthroat etc).)
Oft scheint die Kettenstrebenlänge der erforderlichen, maximalen Reifengröße angepasst zu sein (allerdings ist ja auch hier bei den meisten grvl-Rädern bei 700x47 od. 700x50 Schluß).
Manch ein Hersteller (wie zB das Nordest Albarda) umgeht eine längere Kettentrebe (für mehr Reifenfreiheit) mit zB einem "geknickten" Sitzrohr oder mit einer Ausrundung (zB Cervelo Aspreo) im Sitzrohr - Folge: es wird keine so lange Kettenstrebe benötigt.
Nun:
Ich dank' euch vielmals!
Viele Grüße!
Nachdem es vor paar Monaten um das Thema "flacher Steuerrohrwinkel" am Gravelbike (siehe hier) ging, möchte ich einmal das Thema Kettenstreben bzw. Hinterbau aufgreifen.
Beim Vergleich verschiedener Gravelbikes fällt auf, dass diese hinten doch unterschiedlich lang gebaut werden, "vorne" aber ähnliche Lenk/Steuerrohrwinkel aufweisen. Meist bewegen sich die Kettenstrebenlängen im Bereich von 420 bis 440mm (bei ähnlicher "Hinterbaugeometrie", wie zB Sitzrohrwinkel).
(Von der Thematik ausgenommen werden sollen ausdrücklich die auch auf lange Distanzen ausgelegten Gravel- bzw bikepacking bikes mit langem Radstand und relativ langen Kettenstreben (nur als Beispiel zB Bombtrack beyond(+), Salsa Fargo, Cutthroat etc).)
Oft scheint die Kettenstrebenlänge der erforderlichen, maximalen Reifengröße angepasst zu sein (allerdings ist ja auch hier bei den meisten grvl-Rädern bei 700x47 od. 700x50 Schluß).
Manch ein Hersteller (wie zB das Nordest Albarda) umgeht eine längere Kettentrebe (für mehr Reifenfreiheit) mit zB einem "geknickten" Sitzrohr oder mit einer Ausrundung (zB Cervelo Aspreo) im Sitzrohr - Folge: es wird keine so lange Kettenstrebe benötigt.
Nun:
- wie wirkt sich die unterschiedliche Kettenstrebenlänge auf das Fahrverhalten aus?
- wie sind die Auswirkungen vorne ("steigendes Vorderrad") - gerade bei Verwendung von dropbar+"längerem" (90/100) Vorbau - da z.B. die Kettenstreben mal 420mm lang sind, andere widerum 435mm aufweisen?
- bei zB geknickten/ausgerundeten Sitzrohren haben die Rahmen etwas kürzere Kettenstreben - hat das überhaupt beim Fahren am Berg/Abfahrt Auswirkungen?
- machen die paar mm länger/kürzer (5mm, 10mm) so viel aus, merkt man das tatsächlich?
Ich dank' euch vielmals!
Viele Grüße!