Guten Morgen Zusammen,
Wo ist eigentlich der Anwendungsfall für ein 29er MTB mit Starrgabel? Ist das XC/Race? Ich bin der Meinung das wäre dich auch was für den Alltag! Federgabel braucht Otto-Normal wie ich doch nicht? Da kann man mit Carbon Gabel und 2,2er Reifen * doch arbeiten, oder?
Ich habe mir um 2012 ein MTB Fully Radon Slide AM 140 gekauft weil ich dachte ich brauche das. Für mich völliger Quatsch im Nachhinein. Wenn überhaupt nur leichte Trails, alles andere ist mir zu spannend. Für den Rest im Alltag die 90% Waldweg, Feldweg etc.
Aus dem Grund hab ich mir Anfang 2019 ein Gravelbike Specialiczed Diverge Comp geholt. Für mich genau der richte Typus. Zum Pendeln im Strassenbetrieb mit gutem Wirkungsgrad aber trotzdem Reserven für holprige Wege. Ein Querfeldeinrad.
Aktuell fahre ich auch wirklich nicht mehr gern mit dem Fully. Ist einfach viel viel zu hoch, Selbst mit den Conti Race King und max. aufgepumptem Fahrwerk einfach unnötig.
Möchte meine Rad-Bandbreite mit dem Gravel erweitern. Von meinen drei Kindern wollen jetzt die ersten ins MTB Thema einsteigen. Sind mit der sieben und fünfjährigen schon erste leichte Trails und Pumptracks gefahren. Da kann ich mit dem Gravel nur bedingt hinterher. Das Radon Geht, fühle mich aber nicht wohl.
Also was machen? Ein 29er Hardtail. Kein Caebon (ab und zu noch ein Anhänger für das Kleine Kind mit zwei Jahren). Starrgabel oder Federgabel? Gewicht ist immer gut wenn gering, Bidget um die 2.000.- EUR. 1x12 Eagle GX ausreichend mit 10-50.
Alternativ könnte ich das Radon modifizieren. Die 3x10 SRAM * X9 gegen 1x12 tauschen, eine Tiefere Gabel montieren. Wobei der Rahmen wohl dafür nicht gedacht ist von der Geo.
Einfache Routen am Hausberg müssten doch auch mit HAT gehen, oder braucht es immer gleich ein Fully?
Wo ist eigentlich der Anwendungsfall für ein 29er MTB mit Starrgabel? Ist das XC/Race? Ich bin der Meinung das wäre dich auch was für den Alltag! Federgabel braucht Otto-Normal wie ich doch nicht? Da kann man mit Carbon Gabel und 2,2er Reifen * doch arbeiten, oder?
Ich habe mir um 2012 ein MTB Fully Radon Slide AM 140 gekauft weil ich dachte ich brauche das. Für mich völliger Quatsch im Nachhinein. Wenn überhaupt nur leichte Trails, alles andere ist mir zu spannend. Für den Rest im Alltag die 90% Waldweg, Feldweg etc.
Aus dem Grund hab ich mir Anfang 2019 ein Gravelbike Specialiczed Diverge Comp geholt. Für mich genau der richte Typus. Zum Pendeln im Strassenbetrieb mit gutem Wirkungsgrad aber trotzdem Reserven für holprige Wege. Ein Querfeldeinrad.
Aktuell fahre ich auch wirklich nicht mehr gern mit dem Fully. Ist einfach viel viel zu hoch, Selbst mit den Conti Race King und max. aufgepumptem Fahrwerk einfach unnötig.
Möchte meine Rad-Bandbreite mit dem Gravel erweitern. Von meinen drei Kindern wollen jetzt die ersten ins MTB Thema einsteigen. Sind mit der sieben und fünfjährigen schon erste leichte Trails und Pumptracks gefahren. Da kann ich mit dem Gravel nur bedingt hinterher. Das Radon Geht, fühle mich aber nicht wohl.
Also was machen? Ein 29er Hardtail. Kein Caebon (ab und zu noch ein Anhänger für das Kleine Kind mit zwei Jahren). Starrgabel oder Federgabel? Gewicht ist immer gut wenn gering, Bidget um die 2.000.- EUR. 1x12 Eagle GX ausreichend mit 10-50.
Alternativ könnte ich das Radon modifizieren. Die 3x10 SRAM * X9 gegen 1x12 tauschen, eine Tiefere Gabel montieren. Wobei der Rahmen wohl dafür nicht gedacht ist von der Geo.
Einfache Routen am Hausberg müssten doch auch mit HAT gehen, oder braucht es immer gleich ein Fully?
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