Hallo,
ich habe mich gerade frisch regestriert, nachdem ich für mein Problem keine Lösung gefunden habe.
Aktuell habe ich ein Rennrad und ein Trekking/MTB, welche ich beide abgeben will, da das erste zu selten genutzt wird und das zweite abgenudelt ist (6 Jahre, 40.000 km, etc.). Das neue Rad soll so eine Art eierlegende Wollmilchsau sein. Für den täglichen Arbeitsweg (2x10 km) soll es ebenso geeignet sein wie für Touren am Wochenende auch abseits der Straße (40-120 km). Und die Überlegung für eine längere Tour von München bis Hamburg habe ich immernoch.
Deswegen bin ich dabei ein Trekking Rad selbst aufzubauen und befasse mich aktuell mit dem Thema Schaltung. Am liebsten würde ich eine 2x11er Shimano XT installieren, da ich mit der XT einfach die besten Erfahrungen gesammelt habe, was Alltagstauglichkeit angeht. Das vordere Kettenblatt mit 28-38T (größer gibts anscheinend nicht) und hinten 11-46 oder 11-42.
Habe die Kombination mal in den Ritzelrechner eingegeben. Ergebnis: Bei ner 90er Frequenz ist bei 41,6 km/h Schluss. Meine alte Trekkingschaltung schafft es auf 46 km/h, eine 3x10er sogar auf 52,5 km/h. Jetzt bin ich verunsichert, ob die 2x11er das richtige für mich ist, habe die Befürchtung, dass es bei hohen Geschwindigkeiten zu knapp wird. Und anscheinend gibt es keine größeren Kettenblätter als das 38er für eine 2x11er Schaltung, richtig?
Was mach ich nun? Die 2x11er nehmen und hoffen das es reicht? doch lieber zur 3x10 greifen, auch wenn ich weiß, dass ich das kleinste Kettenblatt so gut wie nie nutzen werde (siehe altes Trekkingrad/MTB)? Oder soll ich mir eine 105er/Ultegra Kurbel holen (2x11, 36-52) und dann am Berg schieben?
Bin gespannt was ihr dazu meint.
ich habe mich gerade frisch regestriert, nachdem ich für mein Problem keine Lösung gefunden habe.
Aktuell habe ich ein Rennrad und ein Trekking/MTB, welche ich beide abgeben will, da das erste zu selten genutzt wird und das zweite abgenudelt ist (6 Jahre, 40.000 km, etc.). Das neue Rad soll so eine Art eierlegende Wollmilchsau sein. Für den täglichen Arbeitsweg (2x10 km) soll es ebenso geeignet sein wie für Touren am Wochenende auch abseits der Straße (40-120 km). Und die Überlegung für eine längere Tour von München bis Hamburg habe ich immernoch.
Deswegen bin ich dabei ein Trekking Rad selbst aufzubauen und befasse mich aktuell mit dem Thema Schaltung. Am liebsten würde ich eine 2x11er Shimano XT installieren, da ich mit der XT einfach die besten Erfahrungen gesammelt habe, was Alltagstauglichkeit angeht. Das vordere Kettenblatt mit 28-38T (größer gibts anscheinend nicht) und hinten 11-46 oder 11-42.
Habe die Kombination mal in den Ritzelrechner eingegeben. Ergebnis: Bei ner 90er Frequenz ist bei 41,6 km/h Schluss. Meine alte Trekkingschaltung schafft es auf 46 km/h, eine 3x10er sogar auf 52,5 km/h. Jetzt bin ich verunsichert, ob die 2x11er das richtige für mich ist, habe die Befürchtung, dass es bei hohen Geschwindigkeiten zu knapp wird. Und anscheinend gibt es keine größeren Kettenblätter als das 38er für eine 2x11er Schaltung, richtig?
Was mach ich nun? Die 2x11er nehmen und hoffen das es reicht? doch lieber zur 3x10 greifen, auch wenn ich weiß, dass ich das kleinste Kettenblatt so gut wie nie nutzen werde (siehe altes Trekkingrad/MTB)? Oder soll ich mir eine 105er/Ultegra Kurbel holen (2x11, 36-52) und dann am Berg schieben?
Bin gespannt was ihr dazu meint.