was für ein müllgelabber. lies erst mal was der inhaber dazu schreibt, dann kannste dich äußern:
Ich habe am Freitag Nachmittag über das Management Iko-Corratec von dem Artikel erfahren. Der reißerische Artikel mit Hinweis auf Corratec schmerzt mich natürlich sehr.
Noch dazu hat das Ganze gar nicht damit zu tun, welche Meinung Corratec oder meine Frau und ich als Inhaber von Corratec nun wirklich haben. Ganz klar distanzieren wir uns in jeder Art von den Aussagen. In keiner Weise sind wir ausländerfeindlich. Meine Frau selbst kommt aus den Philippinen. Uns alleine aus dieser Situation heraus eine Ausländerfeindlichkeit zu unterstellen ist schon dreist.
Natürlich sind die Facebook-Aussagen von Herrn Schoberth Schwingenstein außerhalb jeder Diskussion und so nicht tragbar. Aber dass jetzt ein Redakteur einen Artikel verfasst mit dem Hintergrund, das gesamte Corratec Management sei ausländerfeindlich, entspricht jeder Grundlage und entbehrt jeder journalistischer Recherche.
Außerdem wird dann auch noch reißerisch dargestellt, man hätte uns um eine Stellungnahme vor der Veröffentlichung gebeten. Das ist absolut unwahr. Auf meine persönliche Nachfrage bei der Redaktion gab es am Freitag Vormittag eine E-Mail an eine Adresse, die es gar nicht gibt. Es sieht fast so aus, als hätte man alles vermieden, um eine Stellungnahme von uns zu bekommen.
Aber zur Sache: Meine Frau und ich, das Management von Corratec ist in keiner Weise ausländerfeindlich. Mit Herrn Schoberth Schwingenstein gab es bereits intensive Telefonate. Ein persönliches Gespräch wird es nach meiner aktuellen Asienreise geben. Weitere Maßnahmen sind natürlich von dem Gespräch abhängig.
Besonders wichtig ist mir auch noch der Hinweis auf die Corratec Charity Mission. Seit über zehn Jahren sind wir mit unserer Hilfsorganisation auf den Philippinen tätig. Wir bauten dort Schulen, investierten in Ausbildung von Kindern und Jugendlichen. Wir haben dort zweimal im Jahr eine ärztliche Mission. Wobei alle Medikamente und Behandlungen von der Corratec Charity Mission bezahlt werden.
Es wäre fatal, wenn wir durch diesen Bericht Sponsoren verlieren würden. Wir brauchen da jeden Cent für die vielen Projekte.
Vielen Dank und viele Grüße,
Konrad Irlbacher