Umfrage: Was mutet Ihr Euren Canyon Spectrals AL 5.0 bis 7.0 zu?

Auf welchem Skill-Level (anhand Singletrail-Skala) bewegt Ihr Euer Spectral AL 5.0-7.0 regelmäßig?

  • S1 (flach, keine Verblockung)

    Stimmen: 11 23,9%
  • S2 (steiler, größere Steine und Wurzeln, Treppen)

    Stimmen: 28 60,9%
  • S3 (sehr steil, verblockt, viele sehr große Steine und Wurzeln, kleine Drops)

    Stimmen: 24 52,2%
  • S4-S5 (extrem steil, verblockt, viele große Steine und Wurzeln, enge Spitzkehren, starke Drops)

    Stimmen: 5 10,9%
  • Unregelmäßig im Bikepark auf flowigen Trails mit Drops und Sprüngen unter 60 cm

    Stimmen: 16 34,8%
  • Regelmäßig im Bikepark auf flowigen Trails mit Drops und Sprüngen unter 60 cm

    Stimmen: 5 10,9%
  • Unregelmäßig im Bikepark auf anspruchsvolleren Trails mit Drops und Sprüngen über 60 cm

    Stimmen: 7 15,2%
  • Regelmäßig im Bikepark auf anspruchsvolleren Trails mit Drops und Sprüngen über 60 cm

    Stimmen: 4 8,7%

  • Umfrageteilnehmer
    46
  • Umfrage geschlossen .
Gerade dieses Video hier entdeckt, man sieht dort manche Obstacles und Abschnitte besser, da höhere Auflösung:


Witzigerweise scheint derjenige sogar mit einem Spectral dort runter zu fahren und auch den Drop mitzunehmen. Also gehen tut es offensichtlich, die Frage ist nur wie oft bzw. lange.

PS: Nein, auch das Video ist nicht von mir, auch wenn's quasi mein Bike ist.
 
Ich sehe im Video jetzt nichts, wofür man bei gelegentlichem Befahren und Basis-Fahrtechnik mehr als ein AM wie das Spectral bräuchte. Hängt natürlich auch von Dir (Gewicht!) und Deiner Fahrweise ab.
Die Fahrweise ist schnell aber (noch) ohne hohes Können in Sachen Fahrtechnik. Ich versuche halt bei Sprüngen und (kleinen) Drops stets mit beiden Rädern gleichzeitig aufzukommen und über dem Steinfeld mich leicht zu machen, sprich dort und bei Sprüngen habe ich den Hintern minimal hinter dem Sattel, je nach Steigung mehr oder weniger. Und ich versuche aktiv mitzufedern, aber habe da zumindest beim Vorderrad noch Defizite.

Ansonsten bremse ich für meinen Geschmack hier und da noch etwas zu viel, aber dann mehr auf der Vorderradbremse als auf der hinteren. Wiegen tue ich mit voller Montur unter 80 kg.

Ich habe mir am Samstag die Downhillstrecke am Klinovec (Bozi Dar) angeschaut; nach Aussagen von Leuten, die es wissen müssen, ein "amtlicher" Downhill... Trotzdem sind da welche mit Carbon-Enduros, LV301, BMC Trailfox, Giant Trance u.ä. Rädern flüssig runter.
Naja, die von dir aufgezählten Bikes sind aber bis auf das Trance alles auch Enduros. Die haben doch grundsätzlich mehr Reserven und sind stabiler gebaut als so ein AM oder nicht?
 
Naja, die von dir aufgezählten Bikes sind aber bis auf das Trance alles auch Enduros. Die haben doch grundsätzlich mehr Reserven und sind stabiler gebaut als so ein AM oder nicht?

Ich halte die Unterscheidung zwischen AM und Enduro für ausgemachten Blödsinn.
Das LV301 lief (je nach Umlenkhebel) außerdem schon für alles von Marathon bis Enduro; das Trailfox, von dem ich spreche (das 26er) lief noch unter "AM" (damals war "Enduro" noch was für Freaks).
 
Um eine DH Strecke runter zu fahren, braucht man ja kein besonderes MTB.
Ich hatte am Klinovec mein Trailster, und der Kumpel ein Bulls Copperhead. Runtergekommen sind wir - aber im Schneckentempo. Und selbst wenn wir schneller gewesen wären, den Radls hätte es nichts ausgemacht.
Schneller wär aber auch nicht gegangen, hauptsächlich wegen Bremsen und Reifen. Federweg wars weniger.

Das in dem Video ist ja ein gebauter Flowtrail, da wird man wenn der sinnig gebaut ist, mit keinem Bike ernsthafte Probleme haben.

Es gibt Bikes, die sind stabiler gebaut und dafür bekannt, und welche, die sind eher zart. Ein Liteville 301 würde ich als extrem stabil ansehen, während ich das beim Spectral eher nicht sagen würde.
Aber: das Liteville hat Jahre für diesen Ruf der Stabilität gebraucht - und Canyon hat den Ruf, dass der Leichtbau ab und an etwas übertrieben wird. Das muss nicht heissen, dass ein Spectral schneller als ein Liteville bricht. Aber den Ruf, bockstabil zu sein, hat es eben nicht.
 
Ich halte die Unterscheidung zwischen AM und Enduro für ausgemachten Blödsinn.
Unterscheiden sich denn Enduro und AM tatsächlich nur im Federweg?

Beim Vergleich Strive zu Spectral wirkt es subjektiv auf mich nicht so, als wäre der Unterschied "nur" der Federweg. Aber ja, ich finde es für den Kunden auch extrem verwirrend, dass es mittlerweile gefühlt 20 verschiedene Bike-Kategorien gibt, da bin ich voll bei dir.
 
Ist doch eine interessante Umfrage, man müsste sie aber mit dem Gewicht und vor allem mit dem Skill des Fahrers verknüpfen. Ein guter Fahrer, der sein Können auf einem Big Bike gelernt hat, kann vermutlich einen Großteil der heutigen BikePark Strecken locker mit einem XC-Bike fahren. Oder umgekehrt: mit einer sehr schlechten Fahrtechnik kann man ein Bike auch auf einem S2 Trail beschädigen.
 
Gerade dieses Video hier entdeckt, man sieht dort manche Obstacles und Abschnitte besser, da höhere Auflösung:


Witzigerweise scheint derjenige sogar mit einem Spectral dort runter zu fahren und auch den Drop mitzunehmen. Also gehen tut es offensichtlich, die Frage ist nur wie oft bzw. lange.

PS: Nein, auch das Video ist nicht von mir, auch wenn's quasi mein Bike ist.

Warum sollte es nciht gehen mit einem Spectral dort runter zu fahren?? Sehe da nichts besonders gefähliches oder große Sprünge. Das ist alles mit cc hardtail fahrbar.
 
Tachchen,
bin gerade aus Saalbach mit meinem Spectral zurück.
Hier einige Punkte aus der Sicht eines 100kg Fahrers.
- ich glaube das der limitierende Faktor die original Gabel ist. Eine F32 oder Revelation mit 140mm ist halt nicht besonders steif. Ich hab umgebaut auf eine 160mm Pike. Da mir der Dämpfer regelmäßig durchgerauscht ist, habe ich die Lufkammer verkleinert. Mehr Endprogression, da war Ruhe.
- ich habe nicht wirklich was vermisst. Kleine Drops kein Problem. Das Rad in dem Aufbau würde ich als schönes Trailbike bezeichnen. Top in engen Kurven und Anliegern.
- Aaaaber. Wenn es richtig Ruppig wird, kommt es halt an seine Grenzen.
- was mir fehlt ist eine Aussage zur Dauerhaltbarkeit. Im direkten Vergleich zu meinem alten Last Herb ist das Spectral deutlich weniger steif. Wiegt natürlich auch weniger. Da ich mehr auf flowigen Hometrails zuhause bin: Für MICH völlig ausreichend.

Wenn geplant ist dauerhaft in etwas ruppigeres Gelände zu gehen würde ich nach Alternativen suchen. Die gibt es zu dem Preis eigentlich genug.
Cheers
 
Wie sieht es eigentlich bei einer Leichten Fahrerin aus? Hatte das spectral für meine Freundin überlegt, allerdings springt sie bald mehr als 60cm drops, da sie jetzt schon ca 50cm mit dem Hardtail macht. Hält es eine 50kg fahrerin aus auch bei härterer Gangart?
 
Unterscheiden sich denn Enduro und AM tatsächlich nur im Federweg?

Beim Vergleich Strive zu Spectral wirkt es subjektiv auf mich nicht so, als wäre der Unterschied "nur" der Federweg. Aber ja, ich finde es für den Kunden auch extrem verwirrend, dass es mittlerweile gefühlt 20 verschiedene Bike-Kategorien gibt, da bin ich voll bei dir.

Für mich ist Enduro genau wie Marathon erstmal eine Wettkampfdisziplin. Was man dann mit welchem Rad fährt, hängt vor allem von den Streckengegebenheiten ab.
Eine Zuordnung zu einer Kategorie nach Federweg ist aber tatsächlich Unsinn. Reifen, Räder, Gabel machen wesentlich mehr aus als ein paar Millimeter Federweg.
 
Vielleicht noch ein interessanter Bericht, über den ich gestolpert bin:
http://enduro-mtb.com/ews-race-bikes-vergleichstest-das-canyon-spectral-al/

Demnach war auch das Spectral mit Aluminiumrahmen schon mal bei der Enduro World Series dabei, natürlich mit anderen Fahrwerkskomponenten, anderen Laufrädern usw. Dennoch müsste der Rahmen selbst ja unverändert sein. Und bei den Abfahrtspassagen wird bei der EWS so ein Bike ja auch durchaus hart rangenommen, m.E. teils über die von Canyon empfohlene Bikefreigabe hinaus. Also dürfte der Rahmen nicht zwingend der limitierende Faktor sein, wenn's richtig ruppig zugeht. Oder sehe ich das (mal wieder) völlig falsch?
 
Oder sehe ich das (mal wieder) völlig falsch?

Wenn ein Fahrtechnik Profi (hier liegt der Schwerpunkt auf FAHRTECHNIK !!!) mit dem Spectral fährt, dann kann er die Landungen steuern, wir als Hobbypiloten haben da oft Glück daß die Landung mal gepaßt hat.

Aber da Du lernresistent bist und ein Rad im Einsatzzweck missbrauchen willst ist hier eigentlich jegliche Beratung sinnlos...
 
Renneinsatz kannst du nicht mit normal Radeln vergleichen. Beim geringsten Anzeichen von Verschleiss oder Beschädigung wird doch sofort getauscht.
Wenn 85kg - Otto Normal 1.5 Jahre mit schlecht gewartetem Bike den Hometrail rockt, ist das im Zweifel die höhere Belastung.

PS: er sucht ne Begründung, warum er den Roadgap im Woodpecker nicht springen kann ;)
 
Renneinsatz kannst du nicht mit normal Radeln vergleichen. Beim geringsten Anzeichen von Verschleiss oder Beschädigung wird doch sofort getauscht.
Wenn 85kg - Otto Normal 1.5 Jahre mit schlecht gewartetem Bike den Hometrail rockt, ist das im Zweifel die höhere Belastung.
Okay, das macht Sinn.

Aber da Du lernresistent bist und ein Rad im Einsatzzweck missbrauchen willst ist hier eigentlich jegliche Beratung sinnlos...
Wo bin ich denn bitte lernresistent? Beziehungsweise was wurde denn hier gelehrt? Hier sagen 99% aller Leute, dass das Spectral für den genannten Trail als auch für Bikeparks bei flowigen Strecken ohne größere "Obstacles" geeignet ist und mehr wollte ich doch nicht wissen. Ich fand nur den geposteten Bericht interessant, was sonst noch so mit dem Spectral angestellt wird, das hat mir Lernresistenz weniger zu tun als mit Wissbegierigkeit.
 
Da Du ständig nach "mehr" und "heftiger" suchst, entsteht der Eindruck, daß das Rad von Dir über den eigentlich Einsatzzweck hinweg genutzt werden soll.
 
Da Du ständig nach "mehr" und "heftiger" suchst, entsteht der Eindruck, daß das Rad von Dir über den eigentlich Einsatzzweck hinweg genutzt werden soll.
Ja, da gebe ich dir recht. Und tatsächlich kommt mir des öfteren der Gedanke, ob ich mir für meine geplante Vorhaben nicht besser ein Strive geholt hätte.

In der Praxis sieht es aber aufgrund meinem bisherigen Können und dem Freundeskreis aber so aus, dass der "Woodpecker" Trail das Maximum darstellt, plus 1-2 Wochenendausfahrten in einfachere Bikeparks pro Jahr sowie einige S3-Hometrails. Und da wollte ich einfach mit diesem und verwandten Threads mein Gewissen beruhigen, ob ich dafür dennoch mit dem Spectral das richtige Rad gewählt habe.

Dann wäre es halt noch nice-to-know, ob das Spectral auch einmalig oder zumindest ganz selten mal Ausflüge in Gebiete mit darüber hinaus gehendem "Schwierigkeitsgrad" abkann. Also, praktisch erklärt, bevor ich mir ein teures Enduro zusätzlich kaufe, möchte ich einfach mal kurzzeitig testen, ob das überhaupt was für mich ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Früher war das einfach, da gab es AM, und wenn man was heftiges fahren wollte, gabs Freeride.
Das war dann ein Torque - ideal für Park und krasse Sprünge.
Nun ist Freeride und BBS etc out, und jeder will Trail/Enduro heizen.

Ich fand auf Pinkbike das Spezi Enduro von Jared Graves interessant:
Ein 29er mit Carbonfelgen, aber Vivid Coil und ner auf 7.8bar (!!!) hartgepumpten Lyrik 170 - für 90kg!
Das zeigt, wie krass schnell in der EWS gefahren wird.

Das ist mit langsamem Geblocker und zahmem Gedroppe überhaupt nicht mehr zu vergleichen.
Dafür wäre ein gebrauchtes Torque sicher besser.

Gehts dir aber um Speed, dann hau dein Spectral fort und hol dir ein Strive, Reign oder ähnliches.
 
Wovor hast du eigentlich Angst?!

Ja, da gebe ich dir recht. Und tatsächlich kommt mir des öfteren der Gedanke, ob ich mir für meine geplante Vorhaben nicht besser ein Strive geholt hätte.

In der Praxis sieht es aber aufgrund meinem bisherigen Können und dem Freundeskreis aber so aus, dass der "Woodpecker" Trail das Maximum darstellt, plus 1-2 Wochenendausfahrten in einfachere Bikeparks pro Jahr sowie einige S3-Hometrails. Und da wollte ich einfach mit diesem und verwandten Threads mein Gewissen beruhigen, ob ich dafür nicht schon auch das falsche Rad gewählt habe.

Dann wäre es halt nice-to-know ob das Spectral ganz selten auch mal Ausflüge in Gebiete mit darüber hinaus gehendem "Schwierigkeitsgrad" abkann, wenn es höchst selten dazu kommt. Also in der Praxis, bevor ich mir ein teures Enduro zusätzlich kaufe, möchte ich einfach mal kurzzeitig testen, ob das überhaupt was für mich ist.

So wie du den Einsatzbereich deines Spectrals beschreibst ist, ist es mehr oder weniger genau dafür gebaut und designed.
Du surfst hier durch eine der größten Mountainbike Internet Communitys in ganz Europa
und findest keinen Berichte von Spectral Usern mit Rahmenbruch.

Hätte das Spectral konstruktive Schwachstellen oder relativ viele Biker mit Rahmenbrüchen,
dann glaube mir, das Forum wäre voll davon.
Aber nix, kein einziger Beitrag dazu, ich glaube das sagt eigentlich schon alles.

Lass es gut sein, hab Spaß auf deinem Bike, das Spectral passt!
 
Das ist mit langsamem Geblocker und zahmem Gedroppe überhaupt nicht mehr zu vergleichen.
Dafür wäre ein gebrauchtes Torque sicher besser.

Gehts dir aber um Speed, dann hau dein Spectral fort und hol dir ein Strive, Reign oder ähnliches.
Danke für deine Empfehlung. Daran dachte ich auch schon. Wie ich aber in meinem vorherigen Post geschrieben habe, wird erstmal der Bedarf an so einem Bike nicht sofort da sein, ich mag mich erstmal langsam an krassere Strecken abseits von meinen Hometrails ranwagen. Der Thread zielt im Prinzip darauf ab, ob sporadische Ausflüge in solche Strecken mit dem Spectral eher ein hohes Risiko für Mensch & Material darstellen oder eher ein überschaubares Risiko, ein gewisses fahrtechnisches Können vorausgesetzt.

Im Endeffekt kann ich ja aber auch ein Enduro-Bike für den Bikepark leihen. Solange ich weiß, dass ich auf dem "Woodpecker"-Trail langfristig mit meinem Spectral unterwegs sein kann, sind alle lokalen Fahrmöglichkeiten mit meinem Bike erstmal abgedeckt.

Wovor hast du eigentlich Angst?!
...
Lass es gut sein, hab Spaß auf deinem Bike, das Spectral passt!
Ich halte zu den von Canyon angegebenen Bike-Kategorien genau zwei verschiedene Sachverhalte für möglich:
1) Hat die Rechtsabteilung von Canyon gesagt "lass uns mal besser Kategorie 3 auf das Bike schreiben, auch wenn es eigentlich ein wenig mehr abkann" um sich rechtlich abzusichern und Reserven und klare Abgrenzungen bei Garantieleistungen zu schaffen oder
2) Die Bikekategorie ist penibel einzuhalten, da das Bike wirklich nur maximal auf diese ausgelegt ist. Sprich bei jedem Sprung über 60 cm der schlecht gelandet wird, könnte sofort der Rahmen brechen.

Aber gut, du hast recht, von Rahmenbrüchen speziell am Spectral liest man wirklich nichts und für die genannten Vorhaben bin ich mit dem Spectral bislang auch gut zurecht gekommen. Auch der angesprochene Drop wird sogar mit dem Spectral im gezeigten Video gesprungen, sollte also zumindest sporadisch möglich sein (auch hier fahrtechnisches Können vorausgesetzt).

Für krasse Bikepark-Action wird sich halt ein Enduro oder DH-Bike geliehen.
Danke an alle!
 
Zuletzt bearbeitet:
Alright, danke dir und den anderen.
Morgen läuft ja auch die Umfrage ab, das Thema kann dann gerne auch geschlossen werden.
 

Sind die in der gleichen Gegend wie der Woodpecker? Wenn ja, wo genau?
Ich wäre ja schon über S2 in schnell erreichbarer Entfernung froh... S3 kann ich auch nach mittlerweile einigen Jahren MTB-Erfahrung nicht fahren, und vermutlich werde ich es auch nicht mehr lernen.
 
Sind die in der gleichen Gegend wie der Woodpecker? Wenn ja, wo genau?
Ich wäre ja schon über S2 in schnell erreichbarer Entfernung froh... S3 kann ich auch nach mittlerweile einigen Jahren MTB-Erfahrung nicht fahren, und vermutlich werde ich es auch nicht mehr lernen.
Mir ist schon klar, worauf du hinaus willst ;)

Vielleicht sind es auch S2-Trails mit kurzen S3-Passagen, vielleicht auch was völlig anderes. Es gibt zumindest hinter dem Schloss Solitude in Weilimdorf einige nette und meines Erachtens auch durchaus anspruchsvolle Trails.

PS: In diesem Forum habe ich auch schon gelesen (ich zitiere), dass alles unter S3 einer Spielstraße gleichkommen soll. Und wenn ich die Beschreibungen für S3 lese, halte ich das für durchaus fahrbar, erst ab S4 wird's für mich komplett unmöglich. Aber scheinbar legt diese Schwierigkeitslevel jeder ein wenig anders aus.
 
Mir ist schon klar, worauf du hinaus willst ;)

Vielleicht sind es auch S2-Trails mit kurzen S3-Passagen, vielleicht auch was völlig anderes. Es gibt zumindest hinter dem Schloss Solitude in Weilimdorf einige nette und meines Erachtens auch durchaus anspruchsvolle Trails.

PS: In diesem Forum habe ich auch schon gelesen (ich zitiere), dass alles unter S3 einer Spielstraße gleichkommen soll. Und wenn ich die Beschreibungen für S3 lese, halte ich das für durchaus fahrbar, erst ab S4 wird's für mich komplett unmöglich. Aber scheinbar legt diese Schwierigkeitslevel jeder ein wenig anders aus.

Wer S3 flüssig fährt, darf sich als Experte einstufen; die Zahl derjenigen, die das können, ist wohl überschaubar.
S4 und S5 ist für Spezialisten...
Wenn man den Woodpecker nach STS bewerten will, wäre er wahrscheinlich S0 (Roadgaps kommen in der STS nicht vor).
 
Ich hab damals mit meinem Nerve AM bei S2* aufgehört, das lustig zu finden und hab mir ein Torque gekauft.

* 222 vom Tremalzo, Pfarrstieg und Beerenstieg im Harz usw. - dachte das wäre aber mindestens S3, bis ichs dann fahren konnte. S3 ist zB der untere 601, vor und nach der Flowkur. Furchtbar anstrengendes Rumpeldipumpel auch mit 180mm FW.

Singletrailskala ist wohl das irrelevanteste überhaupt für die Haltbarkeit eines Rahmens.
Ab S3-S4 geht es nur darum: halte ich das Rad fest und tue mir selber weh, oder lasse ich es auf den Felsen fallen und es ist ziemlich kaputt.
 
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