Transalp Nach-(Live-)Bericht: Ab zum Gardasee

Kleine Anmerkung zur Überfahrt Wieseralm-Glittner See: NICHT zu den Glittner Ställen runter (da muß man dann einiges Schieben), sondern "oben rum" (anfangs kurz schieben, dann wunderschöner Trail) zu den Glittner Seen und weiter zum Col dal'Le und abwärts zum Lüsner Joch, wo von rechts die Turnaretschvariante mündet...

Berichte (ob live oder fast-live), noch dazu mit Fotos unterlegt sind immer cool!!!!
 
@napstarr Meine Lumix hat Firmware Version 1.2 vom Spet. 2010. Glaube das ist die letzte Version. Und wenn ich mir die GPS-Daten der Fotos anschaue, dann scheint es auch besser zu sein als beim letzten Alpencross 2010. Also Bug vielleicht doch schon behoben.
@Lahmschnecke Danke für die Blumen
@dede Dein Tipp kommt leider zu spät. Bin den Track von bike-gps gefolgt ... ein Fehler! Aber ich hoffe du kannst anderen damit noch helfen.

So gehe jetzt noch eine kleine Runde schlafen, denn ich bin müde, da ich heute auf den Transjoch zum Wandern war (ich weiss, Moser 37 "Vom Ursprung um das Transjoch" ist auch fahrbar, wenn auch eine harte Runde). Dann gibts den nächsten Tag.
 
Zuletzt bearbeitet:
08.07.12, 07:30: Maurerberghütte, Südtirol, 2120

Frühstück auf einer Hütte ist gerne mal dürftig ... hier ist das nicht so. Müsli, Jokurt, Marmalade, Wurst und Käse mit Vinschgauer. Dazu noch Sonnenschein und Traumkulisse. So muß es sein.

Fazit zur Maurerberghütte:
Einfache Zimmer mit Etagendusche, aber sonst alles super. Ein Empfehlung.

Jetzt fahre erst mal runter vom Maurerberg und hinauf nach Heiligkreuz. Die Trails dort will ich nochmal fahren.
 
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08.07.12, 13:45: Heiligkreuz, Südtirol, 2045 hm

Schon wieder 1400hm am Vormittag. Hätte weniger erwartet. Aber ich hab mich ja auch trotz Navi zweimal verfahren und mich dann für eine Alternative entschieden. Vielleicht lag es daran.
Vorher habe ich aber mal locker 1000hm auf Schotter und Asphalt bergab vernichtet. Dauerte keine 50 Minuten.

Dann begann die Auffahrt, die härter war als erwartet. Auch mal Schiebestücke mit mehr als 20% Steigung. Zum Schluss habe ich noch den direkten Weg (15a) genommen, der auch nochmal schön steil war ... wollte endlich ankommen.
Jetzt hoffe ich das der weitere Weg so schön ist, wie ich es in Erinnerung habe. Am liebsten heute einfach und bergab ;)

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Noch bin ich frohen Mutes

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Oberhalb von Wengen

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Der 15a, direkt hoch, später auch sehr steil

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Endlich ein schöner Trail ...

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... kurz vor Heiligkreuz

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Ja, das hat schon was ...

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... und das erst recht ... Spaghetti aglio, olio e peperoncino ... lecker, scharf, einfach mmmmmmmhhhhh
 
08.07.12, 20:30: Pralongia, Südtirol, 2109 hm

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Der Weg ab Heiligkreuz beginnt gut ...

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... und bleibt es auch meist ...

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... inklusive kleiner Holzstege ... so ein Trail wünsch ich mir

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Vorsicht: In unteren Bereich kommt plötzlich unerwartet ein Weidezaun, den man auch leicht übersehen kann.

Ich erreiche St. Kassian und reserviere telefonisch ein Zimmer auf der Pralongia-Hütte. Rauftreten will ich aber nicht mehr ...

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... heute gibts die Gondel für 6,80€.

Oben muߟ ich noch zwei kleine Anstiege hinter mich bringen, dann bin ich ...

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... ANGEKOMMEN ...

Ich glaube das wird mein neues Lieblingsbild :love:
Nach einem schweiߟtreibenden Tag als Belohnung ein isotonischer Durstlöscher in grandioser Landschaft ... das ist die Quintessenz eines Alpencrosses.

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Impressionen

Musste wegen des Zimmers noch etwas kämpfen, da sie mir nur ein Kabuff mit Dachluke geben wollten. Nach etwas Gemecker ist nun ...

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... dies meine Aussicht ... basst scho :daumen:
 
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08.07.12, 21:00: Pralongia, Südtirol, 2109 hm

Fazit:
Lange Auffahrt zu Heiligkreuzkirche, durch zweimal Verfahren noch ein paar Hms mehr. Essen im Hospiz spitze, Lage traumhaft. Der folgende Trail macht Laune und ist für Normalis wie mich zu 99% fahrbar.
Die Schotterauffahrt zum Rifugio Prolangia habe ich mit den Sessellift abgekürzt. Zwei kurze aber steile Anstieg mit insgesamt ca. 100 hm muss man aber trotzdem noch erledigen. Das 360°-Panorama dort oben ist die Auffahrt alleine schon wert.

War heute fast schon ein optischer Overkill.
 

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09.07.12, 9:00: Pralongia, Südtirol, 2109 hm

Plan heute:
Hinunter gen Norden und dann hinauf zur Col di Locia. Ist wohl eine anstrengende Schiebestrecke. Anschließend weiter über die Grossfanesalm zum Limojoch und dann hinunter zur Pederü mit Ziel St. Vigil.

In dieser Richtung fahren das wohl wenige, schau mer mal wie das wird.
 
09.07.12, 13:00: Lavarella-Hütte, Südtirol, 2050 hm

Die Hauptarbeit des heutigen Tages habe ich schon hinter mir.

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Bin gerade auf der Lavarella-Hütte im Reich der Fanes angekommen.

Heute früh fuhr ich auf einer Schotter-Rüttel-Piste runter nach St. Kassian. War schön auf der Pralongia-Hütte ...

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... vor allem die Aussicht.

Und nun rauf zur Fanesalm! Noch kurz auf Straße bis zur Capanna Alpina und ein kleines Schotterstück bis ...

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... zur Bachquerung, ab dann heißt es Schieben.

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Erst noch “gemütlich“, ...

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... dann steiler über kleine Stufen und grosse Steine, ...

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... bis man kurz vor Schluss das Bike tragen darf.

Insgesamt 350 schweißtreibende Hms. Runter möchte ich die aber auch nicht "fahren". Es sind mir zwar wirklich welche fahrend/rutschend/schiebend/fluchend entgegen gekommen, aber das wäre mir zu heftig.

An Col de Locia geht es dann weiter.

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Im stetigen Auf und Ab, meist aber Auf, ...

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... wird die Hochebene breiter und immer wunderschöner.

Irgendwann geht es tendenziell mehr bergab ... was mich freut ...

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... bis ich an der Grossfanesalm ankomme, ...

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... und zurück blicke.

Die Gegend versprüht inzwischen ihren Charme.

Jetzt nochmal bergauf zum Limojoch, ...

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... dann habe ich es für den Vormittag fast geschafft.

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Schönes Panorama am Limojoch ... inklusive eines Alpencrossers, der sein Bike die letzten Meter rauf schiebt.

Die folgende kurze Abfahrt führt an der Fanes-Alm vorbei, ich entscheide mich aber für die Lavarella-Hütte.
 
09.07.12, 17:00: St. Vigil, Südtirol, 1201hm

Von der Lavarella-Hütte fahre ich wieder zurück auf den Hauptweg und dann hinunter durch diese steinbruchartige Gegend ...

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... ist aber trotzdem schön hier.

Mir gefallen auch die vielen Transalpler, die ich beim Runterfahren sehe. Müssen bestimmt 40 gewesen sein. Wie sie alle schwitzen und versuchen hier fahrend hoch zu kommen. Meine Abfahrt gefällt mir dadurch noch besser ... sorry ;)

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Bekannte Serpentinen

Irgendwann bin ich an der Pederü ...

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... und blick nochmal hoch

Dann bieg ich auf den Wanderpfad gen St. Vigil ab. Ist erlaubt, es steht nur das man langsam fahren soll.
Abwärts insgesamt empfehlenswert, wenn man noch Zeit übrig hat.

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Meist Flowtrail, manchmal kinderwagentauglich, manchmal aber Schüttel-Wurzeltrail.

Kaum habe ich im Albergo Brunella eingecheckt, fängt es an zu Regnen. Da habe ich nochmal Glück gehabt.

Waren heute nur etwa 700 hm bergauf, die Hälfte davon aber schiebend oder tragend. War aber ausreichend, da der Tag sowieso als "Ruhetag" geplant war. Morgen wird es dann wieder anstrengender.
 
mal die unkonventionelle Variante Fanes zu durchqueren :-)))
Wenn man das so rum fährt kann man noch ein paar ganz nette Trails mitnehmen...
a) Kurz vor der Faneshütte in der Kehre auf den 7/12er rüber am Grünsee vorbei zur Lavarellahütte und
b) in der Schotterabfahrt im oberen Teil einfach links auf den Wanderweg "ausweichen", der einen kurz vor dem Piciodelsee wieder ausspuckt. man kann dann gleich wieder links weg und weiter dem Trail folgen, der allerdings im Steilstück dann richtig schwer wird (S3). Wer sich das nicht zutraut oder wenn (zu) viele Wanderer unterwegs sind sollte man da lieber auf der Schotterpiste bleiben

Dazu gäb's noch einen schönen Trail, später FS (24 respektive 24a) von der Pralongia über den kleinen Störes-Wiesen"gipfel" und direkt runter zum Eingang zur Capana Alpina. Wenn man dort rechts am Campingplatz vorbei bleibt, kann man den Asphalt komplett umgehen und trailt entlang des meist trockenen Bachbetts bis zum Talschluß hoch....

Freu mich auf deinen Weiterweg!!!!
 
:daumen:weiter so, toller Bericht, tolle Fotos!!!!

@dede, Guter Tip könnten wir nächstes Jahr mit einbauen

Da kommen doch wieder die Erinnerungen hoch von vor 3 Jahren
St.Vigil-Fanes-Cortina-Alleghe-Moena-Pordoi-Arraba-Corvara-St.Vigil :D
 
10.07.12, 8:00: St. Vigil, Südtirol, 1201 hm

Gestern abend hat es noch heftig gewittert und heute hängen die Wolken tief in den Bergen. Ich probiere trotzdem nochmal das Kreuzjoch (Val Fojedöra) ... sacksteil mit viel Geschiebe. Hoffentlich werde ich mit schönen Wetter belohnt.
 
10.07.12, 13:00: Pragser Wildsee, Südtirol, 1490 hm

Die gut 1000 hm zum Kreuzjoch waren schneller vorbei als befürchtet. In 2:25 h (inklusive 20 min für Pausen) war ich oben. Die ersten 500 hm bin ich noch gefahren, dann habe ich mich aufs Schieben beschränkt. Ab 15% wird für mich Schieben ökonomischer.

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Anstrengend ... da wird dir nichts geschenkt

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Der Wolken ziehen über die Berge ...

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... und im Tal wird das Wetter immer schlechter.

Je weiter man rauf kommt, desto steiler wird es.

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Ganz oben wird es dann abartig. Denke mal das sind sicher 30%, das fährt keiner.

Kaum sehe ich das Ende fängt es auch schon zu Regnen an.

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Hinter mir in St. Vigil donnerts schon länger und das Wetter zieht immer weiter das Tal herauf.

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Oben nur schnell ein paar Fotos ... ich habe dich bezwungen ... dieses Jahr war es gar kein Highway to Hell

Eigentlich bin ich hier rauf um den Trail ins Lärchental zu fahren.

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Soll schön sein und mit S2 für mich fahrbar ... und schaut verdammt lecker aus.

Aber es regnet immer stärker und donnert auch ... ich will schnell runter vom Berg. So entscheide ich mich schweren Herzens für die bekannte kürzere Abfahrt, von der ich weiss, dass ich jetzt noch 150 hm runter fahren kann, bevor ich wieder wandern gehe.

Schnell bin ich an der Fojedora-Hütte, lass sie aber links liegen und mach mich an den Abstieg. Der Wanderweg ist schon heftig im Trockenen, bei Regen versuch ich erst gar nicht zu fahren.

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Fahrbar?

300 hm tiefer ist der Abstieg vorbei und auch der Regen.

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Auf dem Weg zum Pragser Wildsee

Kurz hinter der Grünwaldalm, an der ich auch vorbei radle, fängt es wieder an zu pissen :mad:

Erst am Pragser Wildsee halte ich für ein Mittagessen und bin eigentlich überrascht, als sie mich, verdreckt wie ich bin, hereinlassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
10.07.12, 20:00: Cortina d´Ampezzo, Venetien, 1211 hm

Der Regen hat während des Mittagessens aufgehört, ich fahre hinunter nach Schmieden. Mir ist kalt, alle Radklamotten sind dreckig, hier solls ein Sporthotel geben. Wenn die noch einen Waschservice haben, dann check ich ein.

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Aber das Wetter wird besser und ich fahre doch noch zum Gasthof Brückerle ... versuchen kann man es mal.

Inzwischen scheint die Sonne. Nach einem Cappo entschließe ich mich weiter zu den Plätzwiesen hoch zu fahren.

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Um 16 Uhr bin ich oben ... ist echt nur ein Katzensprung.

Das Wetter ist gut, die Landschaft traumhaft, doch leider ist bis auf ein Platz im Lager nichts mehr frei in der Plätzwiesen- und ...

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... der Dürrenstein-Hütte. Sorry, dafür habe ich heute zu viel Dreckwäsche.

Ohne Cappo fahre ich herunter zur S51 und folge ihr bis zum Passo di Cimabanche. Jetzt wechsle ich auf den alten Bahnweg, der zum Radweg umgebaut wurde, und ...

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... fahre in Sauseschritt, bei optimalen Gefälle, die restlichen Kilometer herunter.

Gegen 18 Uhr bin ich in Cortina d´Ampezzo und checke bald im Hotel Impero im Zentrum ein.

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Kaum im Zimmer gibt es den nächsten Guss

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Und morgen???
 
Zuletzt bearbeitet:
10.07.12, 21:00: Cortina d´Ampezzo, Venetien, 1211 hm

Fazit:
63 km, 2100 hm. Den schneller Aufstieg zum Kreuzjoch, Regen und genauso rasanter Abstieg hab ich super verkraftet.
Die Auffahrt zu den Plätzwiesen ist leicht. Oben wunderschön, aber die Hütten meist voll. Der Weg nach Cortina ist dann nicht mehr schwer.
Nicht schlecht für einen älteren Herr :D

Verluste:
- Irgendwo um Cortina habe ich einen Handschuh verloren. Muß mir wohl neue kaufen.
- Meinem Garmin Edge 705 hat der starke Regen nicht gut getan, er reagiert auf keine Tasten mehr. Werde ihn mal trocknen und morgen reanimieren.
- Schon vor zwei Tagen hat mein HAC-Brustgurt den Geist aufgegeben. Feuchtigkeit ist eingedrungen und das war der Tod. Aber ich fahre sowieso meist ohne, so dass der Verlust zu verkraften ist.
 

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... bis man kurz vor Schluss das Bike tragen darf.

Insgesamt 350 schweißtreibende Hms. Runter möchte ich die aber auch nicht "fahren". Es sind mir zwar wirklich welche fahrend/rutschend/schiebend/fluchend entgegen gekommen, aber das wäre mir zu heftig.

An Col de Locia geht es dann weiter.

Hab die Etappe letzte Woche auch solo in anderer Richtung gemacht. Die Abfahrt vom Col de Locia runter Richtung St.Kassian war für mich aber ein echtes Highlight. Bis auf die Stufen oben auch mit Transalp-Rucksack gut machbar... Mir hats auf jeden Fall Spass gemacht.

Auf jeden Fall danke für den Bericht hier, der Aufwand ist nicht ohne!
:daumen:
 
Sehr schöner Bericht. Deine Tour ist bislang genau nach meinem Geschmack (bis auf die ersten zwei Tage). Bin schon gespannt wies weitergegangen ist. Vielleicht hab ich auch mal wieder die Zeit so nen Individual-Abenteuer-Cross zu machen.
 
11.07.12 8:00: Cortina d´Ampezzo, Venetien, 1211 hm

Gestern war ich in der Pizzeria 5 Torri, heute fahre ich dort hinauf. Anschließend geht es weiter zum Rifugio Averau und hinunter nach Alleghe über den 441er Trail, wenn ich dieses Mal den Einstieg finde.
 
11.07.12, 11:50: Rifugio Scoiattoli, Venetien, 2255 hm

Heute bin ich erst später los gekommen ... mußte mir noch neue Bikehandschuhe kaufen.

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Anschließend habe ich geschwind Cortina in Richtung Passo Falzarego verlassen.

Die Schotterabkürzung habe ich links liegen gelassen, da es auf Teer gerade gut lief.

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Als Aperitif gibt es schon mal halbe 5 Torri

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Natürlich fahre ich schon wieder in Richtung schlechtes Wetter

Da habe ich mich einer alten Weisheit besinnt
"am siebten Tage sollst du ruhn
oder etwas mit Seilbahnunterstützung tun".

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Also bin ich nicht zum Rifugio 5 Torri hochgeradelt, sondern zum Lift und habe mir so etwas 350 hm erschwindelt ... und das ohne schlechten Gewissen bei 9,70 € (!!!)

Jetzt sitze ich im Rifugio, denn draussen ist es mir zu kalt.

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Tofale in Wolken und 5 Torri
 
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