Hi. In erster Linie ist das Folgende an die Elektriker hier gerichtet!
Idee: Evaluierung der Spannung der 'schwächsten' Zellgruppe in einem 4S-Li-Ion AkkuPacks zur Vorhersage der Restlaufzeit selbigen Packes im Gegensatz zur sonst üblichen Zugrundelegung der Gesamtspannung des Packes.
Umsetzung: Mehrstufige analoge Verstärkerschaltung mit Differenzmessung und Subtrahierstufen.
Eingang: Spannungen zwischen den Potentialen eines 4S-Li-Ion Akkupackes.
Ausgang: Spannung der Zellgruppe mit kleinster Spannung, zur Weiterverarbeitung (Spannungsanzeige, Bar-Graph, µC, o.ä.)
Vorteil: Frühzeitiges erkennen des leerwerdenden Akkupacks, Vorbeugung der abrupten Abschaltung durch Schutzschaltungsplatine(, wenn vorhanden).
Nachteil: Aufwand, Platz, zusätzliche Kosten, ect.
Funktion der Schaltung: (differentielle) Messung der Zellgruppenspannungen, Subtraktion dieser einzelnen je von der Gesamtspannung des Packes, somit ist die (bis hier) größte Spannung ein Maß für die Spannung der 'schwächsten' Zellgruppe, Enkopplung dieser Maximalspannung von den anderen, Subtraktion der erhaltenen Maximalspannung von der Gesamtspannung, am Ausgang wird die Spannung der 'schwächsten' Zellgruppe ausgegeben.
Alternativen:
1. Von Maxim gibt es ein IC, das diese Funktion mit implementiertem µC anbietet, MAX1780, -81, -82; ist aber nicht sample-bar.
2. Auswertung der Zellspannungen mittels µC - kann ich nicht.
Fragen:
1. Sinnvoll oder Nicht?
2. Simulation funktioniert, ist in der Praxis etwas zu beachten?
3. Würde den TLC279 oder LM2902 von TI nehmen wollen, hat geringe Offsetspannungen!?
4. Kann man die Entkopplung des Maximalwertes durch die Dioden eleganter lösen?
5. ...?
Bitte um Meinungen und Anregungen
Grüsse
Idee: Evaluierung der Spannung der 'schwächsten' Zellgruppe in einem 4S-Li-Ion AkkuPacks zur Vorhersage der Restlaufzeit selbigen Packes im Gegensatz zur sonst üblichen Zugrundelegung der Gesamtspannung des Packes.
Umsetzung: Mehrstufige analoge Verstärkerschaltung mit Differenzmessung und Subtrahierstufen.
Eingang: Spannungen zwischen den Potentialen eines 4S-Li-Ion Akkupackes.
Ausgang: Spannung der Zellgruppe mit kleinster Spannung, zur Weiterverarbeitung (Spannungsanzeige, Bar-Graph, µC, o.ä.)
Vorteil: Frühzeitiges erkennen des leerwerdenden Akkupacks, Vorbeugung der abrupten Abschaltung durch Schutzschaltungsplatine(, wenn vorhanden).
Nachteil: Aufwand, Platz, zusätzliche Kosten, ect.
Funktion der Schaltung: (differentielle) Messung der Zellgruppenspannungen, Subtraktion dieser einzelnen je von der Gesamtspannung des Packes, somit ist die (bis hier) größte Spannung ein Maß für die Spannung der 'schwächsten' Zellgruppe, Enkopplung dieser Maximalspannung von den anderen, Subtraktion der erhaltenen Maximalspannung von der Gesamtspannung, am Ausgang wird die Spannung der 'schwächsten' Zellgruppe ausgegeben.
Alternativen:
1. Von Maxim gibt es ein IC, das diese Funktion mit implementiertem µC anbietet, MAX1780, -81, -82; ist aber nicht sample-bar.
2. Auswertung der Zellspannungen mittels µC - kann ich nicht.
Fragen:
1. Sinnvoll oder Nicht?
2. Simulation funktioniert, ist in der Praxis etwas zu beachten?
3. Würde den TLC279 oder LM2902 von TI nehmen wollen, hat geringe Offsetspannungen!?
4. Kann man die Entkopplung des Maximalwertes durch die Dioden eleganter lösen?
5. ...?
Bitte um Meinungen und Anregungen
Grüsse