Klar geht es weiter! Ich versuche gerade, aus dem gesamten Hinterbau und dem Bauraum für diese Verbindung der Ketten- und Druckstreben ein sinnvolles Modell zu erzeugen... Garnicht so einfach!
Den Bauraum habe ich von nuts zur Verfügung gestellt bekommen, ich habe leider kein Gesamtmodell und kann so auch nicht abschätzen ob das realistisch ist oder nicht. Ich vertraue den Jungs aber, die wissen schon was sie tun ;-) Und selbst wenn es hier und da um ein paar Millimeter nicht ganz passt, die Aussage der Optimierung bleibt ja die selbe.
Deine Idee mit der Strebe zwischen den Lageraugen verstehe ich nicht ganz... Ich glaube, da ist das Sitzrohr im Weg!
Und zur Software: Generell kann man alles berechnen, es ist nur eine Frage der Komplexität des Modellaufbaus. Knicken und Beulen sind nichtlineare Phänomene, das bedeutet, dass für das Gesamtsystem kein linearer Zusammenhang zwischen Kraft und Verformung besteht. Um das berechnen zu können, braucht man einen expliziten Solver, der die Last in Schritten aufbringt und nach jedem Schritt die Geometrie des Bauteils neu berechnet (seeeehr grob erklärt!). Das geht zwar, ist aber aufwändig. In den vorliegenden Berechnungen habe ich nur linear statisch gerechnet, was meiner Einschätzung nach aufgrund des Schlankheitsgrades auch zulässig ist. Knicken ist hier sicherlich keines unserer Hautprobleme ;-)
Den Bauraum habe ich von nuts zur Verfügung gestellt bekommen, ich habe leider kein Gesamtmodell und kann so auch nicht abschätzen ob das realistisch ist oder nicht. Ich vertraue den Jungs aber, die wissen schon was sie tun ;-) Und selbst wenn es hier und da um ein paar Millimeter nicht ganz passt, die Aussage der Optimierung bleibt ja die selbe.
Deine Idee mit der Strebe zwischen den Lageraugen verstehe ich nicht ganz... Ich glaube, da ist das Sitzrohr im Weg!
Und zur Software: Generell kann man alles berechnen, es ist nur eine Frage der Komplexität des Modellaufbaus. Knicken und Beulen sind nichtlineare Phänomene, das bedeutet, dass für das Gesamtsystem kein linearer Zusammenhang zwischen Kraft und Verformung besteht. Um das berechnen zu können, braucht man einen expliziten Solver, der die Last in Schritten aufbringt und nach jedem Schritt die Geometrie des Bauteils neu berechnet (seeeehr grob erklärt!). Das geht zwar, ist aber aufwändig. In den vorliegenden Berechnungen habe ich nur linear statisch gerechnet, was meiner Einschätzung nach aufgrund des Schlankheitsgrades auch zulässig ist. Knicken ist hier sicherlich keines unserer Hautprobleme ;-)