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federgabel für 60 kg

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tinyflow

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29. Juni 2009
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hallo, ich probiere es mal mit einem neuen thread, da hier https://www.mtb-news.de/forum/t/welche-federgabel-bei-fliegengewicht.963829/ nix passendes für mich dabei ist.
ich habe eine gebrauchte rockshox revelation charger rc gekauft und will wissen, ob die nur deswegen so schlecht für mein niedriges gewicht funktioniert, weil sie halt gebraucht ist (vermutlich nie ein service, jahrealt) oder ob das auch mit neuen dichtungen und öl nix helfen würde, weil ich eben zu leicht bin.

außerdem die frage: gibts im forum oder sonstwo irgendwo tipps zu federgabeln für kinder oder leichte menschen?
und noch ne frage: es gibt doch so tuningshops, wo man die gabel einschicken kann, gibts da welche, die auf genausowas spezialisiert sind: leichtgewichte?

über jeden tipp dankbar
tiny
 
Charger RC hört man nix gutes von.
Wenn da ein Charger2.1RC2 drin wäre, würdest du dich sicher nicht beklagen. Schau mal bei Bike components, da gibt es verschiedene Varianten.

Je nachdem welche Rev das ist mit welchem "DeBonAir", hast du da auch noch Optionen. DeBonAir B ist an sich extrem flubberig, das sollte dir entgegen kommen.

Natürlich schadet es nie, die Gabel öfter mal mit Schmieröl, neuen Schaumis und Slickkick in der Luftkammer zu versehen. Manuals auf der Rockshox Seite. In einer halben Stunde erledigt, Spezailwerkzeug nicht erforderlich, Crushwasher vorher besorgen.

60kg ist völlig normales Gewicht, das decken alle Gabeln problemlos ab.
 
Ivenl schrieb:
Es gibt ansonsten ordentlich Austausch über Gabeln bei leichtem gewicht im kinderbereich.
Zum Vergrößern anklicken....
super, danke. Hatte den Kinderbereich erst nicht gefunden. da gehts aber hauptsächlich wirklich um max. 40 kg fahrergewicht und 26 zoll, inwieweit sich die erfahrungen dann auf 60 kg und 27,5 zoll übertragen lassen, weiß ich nicht...
 
cxfahrer schrieb:
Charger RC hört man nix gutes von.
Wenn da ein Charger2.1RC2 drin wäre, würdest du dich sicher nicht beklagen. Schau mal bei Bike components, da gibt es verschiedene Varianten.

Je nachdem welche Rev das ist mit welchem "DeBonAir", hast du da auch noch Optionen. DeBonAir B ist an sich extrem flubberig, das sollte dir entgegen kommen.

Natürlich schadet es nie, die Gabel öfter mal mit Schmieröl, neuen Schaumis und Slickkick in der Luftkammer zu versehen. Manuals auf der Rockshox Seite. In einer halben Stunde erledigt, Spezailwerkzeug nicht erforderlich, Crushwasher vorher besorgen.

60kg ist völlig normales Gewicht, das decken alle Gabeln problemlos ab.
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oh no! wieso das denn? charger rc nicht gut? mist.
und statt dessen charger 2.1RC2 - meinst du damit, eine neue gabel oder nur ein teil davon?

welche "optionen" für debonair meinst d? "flubberig", was heißt das genau?

bzgl. service selbst machen: hm, schmieröl, schaumis (vermutlich abstreifer) und slickkick (hör ich zum ersten mal :-D) müsste ich erst mal kaufen. wenn kein spezialwerkzeug erforderlich ist, ist das natürlich schon mal gut, aber mir scheint der geld- und zeitaufwand verdächtig hoch für selbermachen, wennman das noch nie gemacht hat, oder? p.s. was ist ein "crushwasher"?

bzgl: 60 kg schaffen alle gabeln - stimmt natrülich, auf dem auflkleber auf meiner revelation steht ja auch drauf, dass es dafür eine empfohlene psi-einstellung gibt, aber iwie klappt das ebe nicht (habe es ja beschrieben: weniger luft rein, dann kommt die gabel gar nicht mehr raus und schlägt auch durch). vermutlich kann man nix genaues sagen, solange nicht mindestens ein kleiner service gemacht wurde, oder? und danach dann schauen, ob es doch klappt.
 
Seriennummer in die Trailhead App eingeben. Das sagt dann auch, welches Debonair drin ist. Zwischen Debonair A, B und C gibt es Unterschiede in der Flubbrigkeit, will sagen die Negativkammer ist bei A recht klein, was das Ansprechen etwas straffer macht. Je größer die Negativkammer, desto weicher spricht die Gabel an, das fühlt sich auf Waschbrettpiste dann flubbrig an.

Ja, erstmal Service (schau dir die Manuals an um es für dich einzuschätzen!!):
Du brauchst Judybutter/Slickkick, Motoröl, Inbusschlüssel, Sprengringzange, Splinewerkzeug.
Am besten neue Schaumis und Crushwasher (die schwarzen Plastik-Unterlegscheiben), aber es geht auch mit den alten. Neue Dichtungen würde ich nicht einsetzen, und nur wenn man davon Ahnung hat, sonst macht man mehr kaputt.
  • unten aufschrauben (Versteller abziehen)
  • Luft ablassen
  • Casting abziehen (Vorsicht Öl läuft raus)
  • oben links aufschrauben (Spline!), ist sicherer aber nicht dringend erforderlich
  • mit Sprengringzange den Sprengring unten entfernen
  • Luftkammerdeckel mit Schaft rausziehen (Vorsicht Restluft - Fett Sauerei - Lappen drum - Schutzbrille)
  • aus dem Casting oben die beiden Schaumis pulen
  • alles mit Isopropyl Alkohol oder Bremsreiniger reinigen (Schaumis zur Not auch, wenn keine neuen gekauft)
  • ggfs Dämpfer rausschrauben, falls der gewechselt werden soll ODER eine schwarze Gummihülle hat (2.1!), denn NUR dann sollte man das Öl dadrin ebenfalls wechseln
  • Vor dem Zusammenbau Judybutter/Slickkick um Luftkolben und Schaft schmieren (ggfs andere Luftkammer einbauen, falls nicht die mit dem roten Deckel).
  • Oben in die Luftkammer zwei Fingerhut voll Slickkick mit Motoröl verrührt einfüllen, dann Deckel draufschrauben.
  • Sobald der Sprengring unten sitzt, gleich ein Stück aufpumpen, nicht ganz, dann findet man die Schraube besser.
  • Schaumis in Motoröl ertränken, einsetzen.
  • Abstreifer gut einölen und Casting vorsichtig aufschieben, dann mit einer Spritze von unten je zwei Fingerhut voll Motoröl einspritzen, festschrauben (mit möglichst neuen Crushwashern).
  • Rest zusammenschrauben, sobald das Rad drin ist, Luft schrittweise aufpumpen.
  • Gabel mit Isopropyl abwischen, Bremse montieren und ausrichten

Halbe Stunde wenn man alles da hat, maximal eine Stunde.
Isopropyl, Bremsreiniger, Öl und Fett braucht man eh dauernd, ebenso Sprengringzange und Inbus. Maximal das Spline Tool (wenn man es nicht von alten ISIS Lagern noch hat) kostet paar Euros.
Servicekit wenn man es richtig machen will - geht aber auch ohne.

Anderenfalls gehst halt zum Radladen und lässt es machen, irgendeinen Tod muss man sterben.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe die seriennummer bei trailhead angegeben, aber da steht nur "debonair" als federelement, nix mit A, B oder C...

danke @cxfahrer für die ausführliche anleitung! ist mir zu viel sauerei.
lieber einschicken - radläden meines vertrauens hab ich bis jetzt leider keine gefunden. aber vielleicht so ein tuningshop?

außerdem frag ich mich, ob ich mit mehrmaligem ablassen und schrittweise aufpumpen mit dazwischen federn nciht auch bissl weiter komme, keine ahnung, vielleicht verteilt sich das öl dann besser? das rad hat anscheinend jahrelang fast unbewegt rumgestanden...
 
Wenn du die Gabel sowieso einschicken möchtest... überleg dir, ob du die Gabel zu MST (M-Suspensiontech) geben möchtest zum Tuning. Kostet dann allerdings auch wesentlich mehr. Holt dafür auch gerade für leichte Fahrer ordentlich viel Performance raus. Gerade kommend von einer RC Dämpfung ist der Unterschied dann richtig groß.
 
Trockene Rockshox gibt es auch neu ab Werk. Da muss man eh immer kontrollieren.

Und welcher Charger ist es nun? Tatsächlich der billige aus Plastik, oder der Charger2.1 RC...?

An den billigen aus Plastik würde ich keine Tuningmassnahmen verschwenden. An den anderen schon.

Die Logik zwecks einfachem Service die Gabel tunen zu lassen, erschließt sich mir nicht. Da kannst du genauso gut für das Geld eine neue Gabel kaufen.
RCZ haut gute vernünftige Gabeln so billig raus, da würde ich an einer gebrauchten Rev nicht herumdoktorn, für Geld.
 
Ich bin im selben Gewichtsbereich (ca 60kg mit Gear) und fahre seit vielen Jahren alles mögliche von Rockshox ;) Die Dämpfungen sind einfach nie wirklich gut passend in dem Bereich. Auch Charger 2.1 nicht. Auch gut gewartet und abgeschmiert nicht. Die neuen Charger3 Buttercup Kartuschen sind da die ersten, die mal ab Werk vernünftig tun.
Man kann das zwar im Werkszustand fahren ohne direkt zu sterben. Wenn man nur den Anspruch hat, dann reicht tatsächlich ein Service.
Funktioniert trotzdem nur so lala. Wenn man im groben Gelände ordentlich reinhält und eine sehr straffe Feder fährt ist es anstrengend aber brauchbar. Für alle gemütlicheren Gangarten ist schonmal einfach die Zugstufe zu lahm. Immer. Wenn man etwas will, das wirklich in jedem Bereich gut performed, dann kommt man imo in der Gewichtsklasse an einem Tuning nicht vorbei. Und der MST Mario hat halt speziell da Erfahrung und bekommt das super hin.

Die RCZ Lotterie würde ich nun auch niemandem raten, der nicht wirklich viel Erfahrung mit Selbermachen hat. Man weiß ja oftmals nicht mal wirklich, was man im Detail bekommen wird. Und wenn's dann was ist, was man eigentlich nicht wollte, dann muss man halt auch wissen, wie man sich helfen kann, und ob sich das lohnt. Zumal halt erfahrungsgemäß auch eine Charger 2.1 zwar besser funktioniert als eine Charger RC, aber halt auch nicht perfekt. Von daher hat man dann fürs selbe Geld, das man in ein Tuning investieren müsste, zwar eine neue Gabel (die man evtl trotzdem erst mal in einen Service schicken muss weil ab Werk schlecht geschmiert), aber immer noch nicht dieselbe Performance, die man bekommen würde, wenn man die bestehende Gabel in fachkundige Tuner-Hände gibt.
 
scylla schrieb:
Wenn du die Gabel sowieso einschicken möchtest... überleg dir, ob du die Gabel zu MST (M-Suspensiontech) geben möchtest zum Tuning. Kostet dann allerdings auch wesentlich mehr. Holt dafür auch gerade für leichte Fahrer ordentlich viel Performance raus. Gerade kommend von einer RC Dämpfung ist der Unterschied dann richtig groß.
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Das wäre auch meine Empfehlung, Die Gabeln die meine Frau dort hat tunen lassen waren im positiven Sinn nicht wiederzuerkennen. Sprich einfach mal mit Mario und höre dir an was er empfiehlt.
 
Alles völlig richtig, solange man nicht selbst schrauben mag.

Ich erinnere mich an einen Kunden (im Wortsinn wohl), der MST verklagen wollte (laut Forumsansage) weil er nicht das bekam was er erhofft hatte, und angeblich lt danach erfolgter Garantieeinsendung die Gabel verpfuscht gewesen sei.
Es ist halt nicht immer einfach, vor allem wenn man keine Ahnung hat und selbst nicht weiß, was und wie auf welchem Anspruchslevel man bewegt.
Die Checkliste auf der Seite von MST ist da nicht ohne.
 
cxfahrer schrieb:
Es ist halt nicht immer einfach, vor allem wenn man keine Ahnung hat und selbst nicht weiß, was und wie auf welchem Anspruchslevel man bewegt.
Die Checkliste auf der Seite von MST ist da nicht ohne.
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Die Checkliste ist völlig ok. Wenn du dein Fahrwerk getunt haben möchtest solltest du in der Lage sein a) zu beschreiben was dich am bisherigen Setup stört und b) vor allem zu beschreiben wie du fährst und was deine Erwartungen an ein Tuning sind.
 
tinyflow schrieb:
ja das ist auch meine überlegung, dass ein tuning vermutlich so viel kostet, dass ich auch fast eine neue gabel kaufen könnte.
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Das wird definitiv so sein, solange man die Schnäppchenpreise von RCZ als Vergleichsbasis ansetzt.
Nur, mit einem Tuning hättest du halt was gescheit auf dich abgestimmtes, das dir die Performance liefert, die du willst.
Mit einer neuen Gabel, hast du dann mehr Bling und weniger Kratzer, aber auf der Performance-Seite stehst du wieder am Rand eines One-Fits-All* Setups, und es passt immer noch nicht richtig.

* eben halt nicht. Es ist unmöglich, mit einem einzigen Setup einen Bereich von 55-99kg abzudecken, und dabei allen dieselbe Performance zu liefern. Wenn man am Rand des Bereichs ist, passt es halt immer schlechter.
 
ritzel007 schrieb:
Wenn sowieso ein Service für die Gabel ansteht ist der Mehrpreis für ein Tuning relativ gering.
Zum Vergrößern anklicken....

Das kommt auf die Basis an. Für Revelation RC braucht es eine komplett neue Druckstufeneinheit (weil die originale als Tuning-Basis nix taugt), die kostet bei MST reiner Materialpreis nochmal 120€ extra.

Einfach mal anschreiben, Probleme und Wünsche möglichst genau beschreiben. Der Mario (MST) berät dann gerne und gut.
 
noch eine frage: kann was kaputtgehen, wenn die federgabel oft "durchschlägt", d.h. man spürt einen harten endanschlag bzw. nutzt halt den gesamten federweg bis zum ende? wenn nicht, dann würde ich einfach richtig wenig luft reinmachen und größere schläge vermeiden.
 
Im Prinzip ist auch der Durchschlags-Fall abgesichert. Da liegen Gummipuffer unten drin, auf die das Standrohr aufschlagen kann, so dass nicht direkt was kaputt geht.
Wie oft die das mitmachen, bis sie durchgenudelt sind, hab ich aber nie getestet. Eigentlich versucht man ja schon aus Eigenschutz, allzu häufige Durchschläge zu vermeiden. Fühlt sich ja alles andere als gut an auf den Handgelenken.

Du kannst auch Token rein machen in die Luftkammer. Das sind kleine Plastik-Spacer, die in den Deckel der Luftkammer reingeschraubt werden. Dazu musst du die Luft ablassen, (rund um den Deckel alles gut abputzen, damit dir kein Dreck in die Luftkammer rieselt), die Kappe abschrauben, so einen Token in das Gewinde an der Kappe reinschrauben, und (am besten mit richtigem Drehmoment) wieder zuschrauben. Das führt dazu, dass die Gabel im Anfangsbereich minimal weicher wird, und im Endbereich "progressiver". Das heißt, dass die Einfederkraft zum Ende stark zunimmt und du nicht so schnell einen Durchschlag bekommst. Die Anzahl der Tokens ist limitiert in Abhängigkeit vom Federweg deiner Gabel. Das sagt die RockShox Anleitung:

1710145975211.png


Ein halbwegs kompetenter (mit Mountainbikes bewanderter) Radladen kann dir das bestimmt in 5 Minuten zwischendurch machen.
 
ja das mit den tokens hab ich auch überlegt. ich wollte erst mal reingucken, ob und wieviele überhaupt drin sind. wenn du auch sagst, das könnte in dem fall helfen, dann schau ich mal, danke!
 
tinyflow schrieb:
hallo, ich probiere es mal mit einem neuen thread, da hier https://www.mtb-news.de/forum/t/welche-federgabel-bei-fliegengewicht.963829/ nix passendes für mich dabei ist.
ich habe eine gebrauchte rockshox revelation charger rc gekauft und will wissen, ob die nur deswegen so schlecht für mein niedriges gewicht funktioniert, weil sie halt gebraucht ist (vermutlich nie ein service, jahrealt) oder ob das auch mit neuen dichtungen und öl nix helfen würde, weil ich eben zu leicht bin.

außerdem die frage: gibts im forum oder sonstwo irgendwo tipps zu federgabeln für kinder oder leichte menschen?
und noch ne frage: es gibt doch so tuningshops, wo man die gabel einschicken kann, gibts da welche, die auf genausowas spezialisiert sind: leichtgewichte?

über jeden tipp dankbar
tiny
Zum Vergrößern anklicken....
Hi, ich (um die 50 kg) fahr seit einigen Wochen die RockShox Yari 150mm 2022 in meinem Bikepark und All Mountain Hardtail und die spricht super soft an, gibt aber trotzdem nicht zu viel Federweg frei. Also bei nem bunnyhop oder simplen einfedern Krieg ich so 120mm raus, wenn ich mir Mühe gebe, auch den ganzen Federweg. Im Bikepark oder Bei Jumps und Drops ins flat um die 140mm, dann ist Schluss dank der tokens. Die Gabel bügelt alles gut weg, versackt aber mit ein, zwei Klicks Druckstufe nicht, hat genug Gegenhalt in Kurven und ist schön poppig.
Also wenn du was von fürs all mountain bzw. Enduro suchst, würd ich dir die Yari empfehlen. Ist natürlich keine High end Gabel, aber funktioniert top und hat (für mich) genug Einstellungsmöglichkeiten, Und die gibt's/gab's bei use Elitebikes für unter 200€ neu. Allerdings muss man halt weiche Gabeln mögen (meine ist mit den RockShox Empfehlungen ziemlich soft und gibt großzügig Federweg frei)

Aber das ist nur meine Erfahrung, auf die man nicht allzu viel geben sollte.
Ich bin die Gabel auch erst im Bikepark und auf leichteren Trails, Treppen und Hopper Ramp Jumps gefahren. Also bei wirklichem Geballer über Wurzeln und Steine konnt ich die Gabel noch nicht testen.
 
danke für den input! jetzt aber noch die ultimative verständnisfrage: federt meine gabel deswegen nicht ganz aus (man muss das Rad hochhebn und mit der hand am unteren teil der gabel ziehen, dann kommt sie raus, dann sind auch alle sag-markierungen zu sehen) weil sie kaputte dichtungen oder sonstwas hat (d.h. service braucht) - oder kommt sie deswegen nicht raus, weil ich zu wenig luft reinmache?
ich hätte gedacht, wenn ich weniger luft reinmache, z.b. weil ich eben nur wenig wiege, sollte ja trotzdem die ganzen markierungen zu sehen sein.

wo misst man den federweg, z.b. 140? doch wohl der gesamt teil des standrohrs (das glatte), der halt frei liegt, oder?
 
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂

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