Jodelwurst
Kaschperl
Servus zusammen,
vielleicht gleich vorneweg: hier werden (meinerseits) wahrscheinlich bestenfalls semisinnvolle, viel eher noch völlig sinnlose und abwegige technische Ideen auftauchen. Ich kann für nichts garantieren!
So! Ich glaube, nach vielen Jahren mein erster eigener Thread hier.
Zu mir: ich betreibe gerne Unfug, fahre alten Schrott spazieren und betreibe das meiste davon ziemlich gemütlich.
Aus mir gerade nicht mehr ganz nachvollziehbaren Gründen habe ich mich vor ein paar Wochen für einen Radmarathon angemeldet. Jetzt habe ich allerdings zum einen noch nie ein Rennradrennen bestritten (und MTB ist auch schon viiiele Jahre her), und zum anderen habe ich eigentlich gar kein Rennrad.
Allerdings habe ich eine Garage voll mit allerhand Zeug das man aus größerer Entfernung für ein Rennrad halten könnte:
Da wären nun zum einen ein Peugeot Cologne, aus den 90ern, mit immerhin 7 Gängen und aktuell einem Gewicht von 9,6kg. Das habe ich vor einigen Jahren von meinem Nachbarn übernommen, neu eingespeicht und seitdem ist es eigentlich ziemlich original geblieben. Halt, eine andere Kurbel habe ich mal verbaut, weil mir die silberne 105er nicht gefallen hat.
Eigentlich wäre das Peugeot wenn überhaupt die logische Wahl.
Dann habe ich da im Hintergrund (an der Wand) ein Bismarck Gravelbike aus den (wahrscheinlich) 50ern, mit Hochflanschnaben, Weinmann-Bremsen, 4-Gang Schraubkranz mit Reibungsschaltung und Umwerfer mit Selbstmordhebel. Gewicht so wie es da hängt 11,7 kg. Eigentlich ein sehr angenehmes Rad für längere Touren.
Für eine größere Ausfahrt mit vielen anderen Teilnehmern müsste ich aber zumindest an den Bremsen und der Schaltung was machen, sonst gehe ich nur allen auf die Nerven. Eigentlich würde mich das auch gar nicht so stören, Original ist bei dem Aufbau sowieson nicht mehr viel. Hauptproblem wäre eigentlich die Nabengröße hinten, da passen nur 120mm.
Bleibe noch dazwischen ein weiterer Bismarck Rahmen vom gleichen Typ. Der kam irgendwie mal dazu als ich nach Teilen für den Aufbau vom anderen Bismarck gesucht hatte. Im ersten groben Versuch: cold-setting (also Rahmen aufbiegen) auf 130mm geht ganz gut.
Eine schicke 1'' Carbongabel habe ich auch noch. Könnte (wahrscheinlich) in alle der drei Räder.
Meine Tendenz ist logischerweise gerade am ehesten den noch leeren Rahmen irgendwie zu verbasteln.
Kann mich hier vielleicht jemand überreden den Unfug bleiben zu lassen, und mir einfach ein aktuelles Rennrad zuzulegen oder auszuleihen?
Übrigens, falls das Thema hier nicht gut passt, gerne verschieben oder so.
vielleicht gleich vorneweg: hier werden (meinerseits) wahrscheinlich bestenfalls semisinnvolle, viel eher noch völlig sinnlose und abwegige technische Ideen auftauchen. Ich kann für nichts garantieren!
So! Ich glaube, nach vielen Jahren mein erster eigener Thread hier.
Zu mir: ich betreibe gerne Unfug, fahre alten Schrott spazieren und betreibe das meiste davon ziemlich gemütlich.
Aus mir gerade nicht mehr ganz nachvollziehbaren Gründen habe ich mich vor ein paar Wochen für einen Radmarathon angemeldet. Jetzt habe ich allerdings zum einen noch nie ein Rennradrennen bestritten (und MTB ist auch schon viiiele Jahre her), und zum anderen habe ich eigentlich gar kein Rennrad.
Allerdings habe ich eine Garage voll mit allerhand Zeug das man aus größerer Entfernung für ein Rennrad halten könnte:
Da wären nun zum einen ein Peugeot Cologne, aus den 90ern, mit immerhin 7 Gängen und aktuell einem Gewicht von 9,6kg. Das habe ich vor einigen Jahren von meinem Nachbarn übernommen, neu eingespeicht und seitdem ist es eigentlich ziemlich original geblieben. Halt, eine andere Kurbel habe ich mal verbaut, weil mir die silberne 105er nicht gefallen hat.
Eigentlich wäre das Peugeot wenn überhaupt die logische Wahl.
Dann habe ich da im Hintergrund (an der Wand) ein Bismarck Gravelbike aus den (wahrscheinlich) 50ern, mit Hochflanschnaben, Weinmann-Bremsen, 4-Gang Schraubkranz mit Reibungsschaltung und Umwerfer mit Selbstmordhebel. Gewicht so wie es da hängt 11,7 kg. Eigentlich ein sehr angenehmes Rad für längere Touren.
Für eine größere Ausfahrt mit vielen anderen Teilnehmern müsste ich aber zumindest an den Bremsen und der Schaltung was machen, sonst gehe ich nur allen auf die Nerven. Eigentlich würde mich das auch gar nicht so stören, Original ist bei dem Aufbau sowieson nicht mehr viel. Hauptproblem wäre eigentlich die Nabengröße hinten, da passen nur 120mm.
Bleibe noch dazwischen ein weiterer Bismarck Rahmen vom gleichen Typ. Der kam irgendwie mal dazu als ich nach Teilen für den Aufbau vom anderen Bismarck gesucht hatte. Im ersten groben Versuch: cold-setting (also Rahmen aufbiegen) auf 130mm geht ganz gut.
Eine schicke 1'' Carbongabel habe ich auch noch. Könnte (wahrscheinlich) in alle der drei Räder.
Meine Tendenz ist logischerweise gerade am ehesten den noch leeren Rahmen irgendwie zu verbasteln.
Kann mich hier vielleicht jemand überreden den Unfug bleiben zu lassen, und mir einfach ein aktuelles Rennrad zuzulegen oder auszuleihen?
Übrigens, falls das Thema hier nicht gut passt, gerne verschieben oder so.