Armytek Wizard /Pro vs Zebralight H600/H602

vermutlich weils nicht ums Gehäuse geht, intern wird gemessen.
lampen werden üblicherweise sehr warm aber man kann sie in der Hand halten.

Akkus werden auch nicht wirklich über 50° warm, wenns den mal 55°C.......


vermuten kann ich auch... bitte miss die gehäusetemperatur, behauptungen sind nicht zielführend.
wenn das metall innen 70° hat, ist es bei den wandstärken aussen auch nicht viel kälter.

bei mir hat eine meiner ersten lampen auch mal aussen am gehäuse auf grund einer fehlerhaften sofware (mein fehler)
75° (gemessen!) erreicht.
das gehäuse konnte ich nicht mehr in der hand halten und die elektronik war hinterher schrott.
 
bei mir hat eine meiner ersten lampen auch mal aussen am gehäuse auf grund einer fehlerhaften sofware (mein fehler)
75° (gemessen!) erreicht.
das gehäuse konnte ich nicht mehr in der hand halten und die elektronik war hinterher schrott.
Hast die Lampe mit dem Tauchsieder verwechselt :D
Das währe was für Bear Grylls . Da kann er sich heimleuchten und gleichzeitig das Essen wärmen .:daumen:
 

hier lesen.;)
http://www.cpfmarketplace.com/mp/showthread.php?288932-Armytek-wizard/page18
der Entwickler beschreibt alles wie die softwareversionen arbeiten.

wie ichs getestet hab ob sie bei zu viel Hitze runterschaltet? auf den tisch stellen bei stehender luft und warten bis sie runterschaltet.....:rolleyes:

ich hab ne uralte Version da wo schon recht früh runtergeschaltet wird worüber sich manche beklagten.
die neueren schalten irgendwo bei 80°C runter ist aber auch alles nachzulesen.

vermuten kann ich auch... bitte miss die gehäusetemperatur, behauptungen sind nicht zielführend.

was soll ich da großartig messen?
ich halt die lampe oft genug als Taschenlampe in der Hand und die ist halt ordentlich warm"wie ne Zebra", bei 70° metalltemperatur hält kein mensch mehr ne lampe in der Hand.......davon ist sie definitiv sehr weit weg.

....das gehäuse konnte ich nicht mehr in der hand halten und die elektronik war hinterher schrott.

das glaub ich dir und bei Zebras wie armys wird genau diese darum doch temperaturüberwacht.
das wenn man ne lampe am tisch rumliegen lässt von dieser das Gehäuse wärmer wird als wenn man sie in der Hand"blutkühlung" hält oder bewegte luft sie kühlt steht hoffe ich auch ausser frage.

Zebras und armys sind halt keine statische wohnraumbeleuchtung.
 
Zuletzt bearbeitet:
einfach ein infrarot thermometer in die hand nehmen, auf die lampe zielen und abdrücken, genau in dem moment wo sie herunterschaltet. fertig!

allerdings nicht im lichtstrahl messen!

warum? du das machen sollst?

ordentlich warm ist keine maßeinheit unter der sich hier wer was vorstellen kann.
in der sauna ist es auch "warm", da sind 90 bis 95 grad kein problem.

mit messwerten kann man protzen.... nicht mit gefühlten 30ig zentimetern..... die dann doch nur :lol: sind.


du hast doch beim testen nur gewartet das sie runterschaltet.
mehr nicht.

Wir sind hier ein Technikforum und kein Esoterikverein!

versteh es doch. nicht gehörtes wiedergeben.

Messwerte!:winken:

du wolltest doch noch den wirkungsgrad deiner
einen lampe testen. wir warten immer noch.o_O

Messwerte!:winken:
Messwerte!:winken:
Messwerte!:winken:
Messwerte!:winken:
 
einfach ein infrarot thermometer in die hand nehmen, auf die lampe zielen und abdrücken, genau in dem moment wo sie herunterschaltet. fertig.


infrarot"baumarkt 20€" sagt gehäusetemperatur 52-53 grad bei meiner armytek wizard Generation 1.

du wolltest doch noch den wirkungsgrad deiner
einen lampe testen. wir warten immer noch.o_O.

welcher lampe?
ich hab gut 30 oder 40 lampen daheim rumliegen da musst schon genauer sagen welches Modell.
 
Zuletzt bearbeitet:
du hattest doch groß angekündigt dir ein paar multimeter zu "besorgen", schon vergesen?

Mach es doch einfach, aber kündige nicht einfach etwas an was du eh nicht umsetzen kannst, oder möchtest.

siam hatte es dir angeboten die leistungsaufnahme/abgabe zu prüfen.

na ja, was will man heutzutage in einem anonymen medium erwarten.
früher war es einmal: "ein mann ein wort."

heute: einfach etwas schreiben, damit man was zum thema beigetragen hat.

in dem sinne:blah: bla, bla, bla.
 
du hattest doch groß angekündigt dir ein paar multimeter zu "besorgen", schon vergesen?

aso du meinst die "schrott"-lampe von mir mit 2 LEDs.:D

dann schau in dem anderen beitrag nochmal genau an.:rolleyes:
mir wurde dann von den "experten" gesagt das ich dafür 4 stück oder eigentlich 6 gleiche multimeter brauche und das dann ja eh auch nicht hinbekommen werden wenn mir ein Techniker bei der Messung nicht hilft.......somit sogar ne echte stromessung von mir keinen wert hätte.

die einfachen Sachen kann ich dir aber sagen zur 2 LED:
die lampe zieht 4x18650 in 1,5 stunden leer"bei knapp 1000 lumen" da sie nicht heller als ne Zebra ist.
der helligkeitsabfall in diesen 1,5 stunden ist ähnlich von der defier x1 im beitrag 51"laufzeitdiagramm", grausige regelung, ne Zebra dagegen hält die helligkeit.
die defier hat auch nur ca 30-40% Wirkungsgrad nur ist das halt ne lampe mir nur einem 18650, also sind nicht nur akkupacklampen mit unterirdischen Wirkungsgraden am markt.

und ohne es mit multimeter messen zu müssen kommt man auch leicht auf die knapp 30% Wirkungsgrad.

zebralight neben die 2xLED lampe gelegt:
beide beim einschalten gleich hell.
beide brennen ca gleich lang 1,5 stunden wobei die Zebra mit 1x18650 läuft und die andere 4x18650 benötigt um das gleiche zustande zu bekommen!!

gibt am markt auch etliche katastrophale lampen.

siam hatte es dir angeboten die leistungsaufnahme/abgabe zu prüfen.

ja und er hat noch nie was von laufzeitdiagrammen gehört welche seit jahren üblich sind bei lampentests um Wirkungsgrade/helligkeitsverläufe/laufzeiten der geräte zu ermitteln und stellt das was in jedem reinen technik orientierten foren die normalste Sache der welt ist als nicht brauchbar hin.:rolleyes:

wie soll er da was prüfen wenn er noch nie was davon gehört hat?
das man vom einschalten bis der akku leer ist alles durchmisst und daraus ein Diagramm erstellt und daraus sich der tatsächliche helligkeitsverlauf und wirkungsgrad ergibt?

wie soll er ohne sowas feststellen wie viel licht ne lampe nach 30 Minuten noch abgibt oder warum ne lampe nach ner stunde nur noch 30% der Helligkeit abgibt und ne andere lampe dagegen noch immer 100%?
 
Zuletzt bearbeitet:
hi,

da gebe ich dir recht, ist schon wirklich traurig, dass er diese art der präzisen messmethode nicht kennt!

ohjeohje.

was soll so ein test aussagen? nichts.

ich bin ja selber nur facharbeiter, nicht mal techniker, geschweige denn ingenieur.

selbst ein lehrling im 1 jahr der U=R*I gerade mal so anwenden kann, denkt sich bei
dem test, den du beschrieben hast: "welche aussagkraft hat dieser test? der typ hat doch
noch nie etwas mit messtechnik zu tun gehabt!"

wirkungsgrad ist die abgegebene Leistung/ zugeführte Leistung punkt.

das hat nichts mit laufzeiten, oder lumen zu tun, es geht erst mal rein um die:


((spannung* strom) der an die led abgegen wird) / ((spannung* strom) der durch einen akku oder netzteil zugeführt wird)

ergibnis ist immer < 1, wenn nicht gibt es den nobelpreis!

hier mal 2 fotos von einer messung der aufgenommen leistung aus einem akku ohne last und mit last.

den strom durch die led und die spannung an der led kann ich leider nicht messen! deshalb gibt es auf der anzeige
keine wirkungsgradmessung! ob da nun wenig oder viel licht bei raus kommt ist bei einer wirkungsgradmessungessung p ab/p zu nicht relevant. es sei denn man kann den lichtstrom messen.

mir fehlen jedenfalls die mittel dazu und ich treffe auch aus dem grund keine aussage dazu.

behaupten tue ich nichts, was ich nicht mit messergebnissen unterlegen kann.

selbstbauleistung.jpg
selbstbauleistung1.jpg


nächste woche ist ein nightride nach darmstadt angesetzt:

http://www.mtb-news.de/forum/t/nightride-session-2010.480882/page-12

vielleicht kommst du ja auch....

gibt dir vielleicht eine neue einsicht in die elektrotechnik.

so hat das jedenfalls keinen sinn. open your eyes and open your mind!

gruß

karsten
 

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was soll so ein test aussagen? nichts.

echt?
wie lange läuft Produkt mit Stromquelle x, wie viel licht mach das Produkt mit Stromquelle x, wie ist der helligkeitsverlauf wärend der gesammten zeit mit Stromquelle x= daraus ergibt sich in summe auch der Wirkungsgrad des produkts.

zusätzlich ergibt sich noch ne Vergleichbarkeit zwischen Produkten.....

das ist also nichts.

wirkungsgrad ist die abgegebene Leistung/ zugeführte Leistung punkt.

das hat nichts mit laufzeiten, oder lumen zu tun, es geht erst mal rein um die:

schau dir laufzeitdiagramme an die ja garnix aussagen?
da ist zu erkennen einerseits das der Wirkungsgrad keine konstante ist.

ich hab 3000mah in nem Akku wie viel davon wird tatsächlich in nutzbares licht umgesetzt, sowas kann man nur über die gesammte Laufzeit messen und entsprechende Diagramme daraus erstellen.

so machen es echte Techniker und stellen die resultiérenden Diagramme seit jahren nutzern in technikforen zur verfügung um die unterschiede zu zeigen zwischen produkten.

sie könnte auch Diagramme erstellen mit 20watt geht rein und 10watt kommt bei der LED an....... und ne reinen strommwirkungsgraddiagramme erstellen."da haste natürlich recht"
nur das Problem dabei ist das der LED wirkungsgradverlust durch wärme dabei nicht berücksichtigt wird.
ne lampe die nen schlechten Wärmehaushalt hat setzt weniger Strom in licht um das wird dabei garnicht berücksichtigt und wieder offene fragen bleiben.
auch das zwischen Reflektoren und linsen schnell mal 10% unterschiede zustande kommen können, bleibt bei ner nur Strom Messung offen.

darum sind reine Strom Diagramme unnütz und ich bin froh das sowas zum glück nicht üblich ist.

ich bin auch kein Techniker aber diese einfache Sache ist sogar mir klar, und ich bin froh das sich Techniker solche Sachen antun und genau so wie es üblich ist gemacht wird.:rolleyes:

eine lampe bekommt Strom x zur verfügung und vorne raus bei der lampe kommt licht y das will ich als Verbraucher wissen, was zum schluss in dieser kette rauskommt!

wenn Produkt 1 mit nem 3000mah Akku 300 lumen licht für 1,5 stunden machen kann und Produkt 2 mit dem gleichen Akku 600 lumen licht für 1,5 stunden welches kauf ich dann vermutlich?
ist das echt so schwer zu verstehen was ich als lampenkäufer wissen will?
 
Zuletzt bearbeitet:
der lichtoutput einer led ist stark abhängig von der temperatur, also wird in deinen messungen von den ominösen technikern, immer die junktion temperatur der led gemessen und durch entsprechende aktive kühlung der lampe wird
diese temperatur absolut konstant gehalten.

die lampe liegt also in dieser aktiv gekühlten regelmäßig kalibrierten "lumenmesskugel".

die akkus werden immer unter gleich temperierten bedingungen beim test gelagert, die ladung der akkus wurde genau mit einem präzisem messgegrät aufgenommen und es wird beim test mitgeloggt wieviel energie schon in die lampe gegangen ist?

das glaubst du? echt nicht wahr, oder doch?


ich sage dir wie gemessen wird!

billiges china ib6 akku ladegerät.
lademenge notiert.
lampe nach dem laden des akkus an diesen angeschlossen, strom und spannung wird mit nicht kalibrierten messgeräten gemessen, wenn man glück hat wird noch ein baumarkt luxmeter vor die lampe gehalten die mit einem lüfter gekühlt wird und doch im eigenen saft schmort.

wenn das deine messungen sind, dann mal prost...
die sind natürlich immer reproduzierbar.

komm doch am samstag! die treffen sind immer lustig, es wird gegrillt.....
 
der lichtoutput einer led ist stark abhängig von der temperatur, also wird in deinen messungen von den ominösen technikern, immer die junktion temperatur der led gemessen und durch entsprechende aktive kühlung der lampe.....

die einzigen ominösen Techniker sind eher in dieser Forum unterwegs.:rolleyes:

und das LEDs in Abhängigkeit ihrer Temperatur anders arbeiten sagte ich doch auch,
deswegen ist ne reine strommessung"wie du sie als aussagekräftig hinstelltest" ja murks,über Wirkungsgrade einer lampe sagen nur strommessungen nichts aus.;)

darum ist ja die einzig aussagekräftige Methode Stromquelle auf licht über zeit= laufzeitdiagramm=was macht ne lampe nun wirklich.

das will ich als Verbraucher wissen und das messen echte Techniker aus mysteriösen gründen ständig für mich.:confused:

wenn das deine messungen sind, dann mal prost...
die sind natürlich immer reproduzierbar.

geh mal in echte technik/lampenforen wo echte Techniker unterwegs sind da sieste wie man lampen miest.
da kannst auch die echten Techniker fragen warum sie es genau so machen.

das ist nix meine messungen sondern so wie es einzig sin macht und leuten praktiziert wird"technikern" die Ahnung haben was Aussagekraft und echte Information dem einfachen Verbraucher"ich" bringt.;)
 
Zuletzt bearbeitet:
äussere dich auf die von mir angeführten details zu deiner messung!

(deiner Messung bedeutet natürlich nur im übertragenem sinne!)

ich glaube du kannst ja schon anhand deiner fachlichen aussagen gar nicht beurteilen wer hier
ominös ist.

ich habe bei den diagrammen die du anführst den wert lumen/stunden vermisst. wie wird der ermittelt?

darauf sollst du im detail antworten!

hier ging es zuerst um die effizienz der elektronik, der rest den du möchtest ist nur mit extrem teuren
messmitteln und nicht mit heimwerkzeug aus dem baumarkt zu messen!

kannst ja mal bei siam im lichtlabor vorstellig werden, aber den schneid hast du ja nicht....;)
 
Zuletzt bearbeitet:
ich glaube du kannst ja schon anhand deiner fachlichen aussagen gar nicht beurteilen wer hier
ominös ist.

seriöser Techniker= ist einer der für den einfachen Anwender mehr als nachvollziehbare leistungsmessung eines technischen produktes macht.

ominös= einer der nur mit theoretischen mumpits rumfeuert, alles mit fachlichem kauderwelisch zerpflückt, praxistauglichste leistungmessung als umöglich hinstellt, selber keine optimaler Methode die dem leien am meisten Informationen gibt bringt = kein bishen was praxistaugliches beiträgt......

für mich sind erstere Techniker interessant die sich Gedanken machen wie man dem Anwender ab besten zeigt wo die unterschiede von Produkten sind.

ich habe bei den diagrammen die du anführst den wert lumen/stunden vermisst. wie wird der ermittelt?

darauf sollst du im detail antworten!

sorry die frage musst anders formulieren versteh nicht ganz was du meinst?

hier ging es zuerst um die effizienz der elektronik, der rest den du möchtest ist nur mit extrem teuren
messmitteln und nicht mit heimwerkzeug aus dem baumarkt zu messen!

effizenzunterschiede von der lampenelektronik zwischen 2 gleichen oder gleichartigen lampen lassen sich eben auch sinvoller für den laien in nen laufzeitdiagramm zeigen, da seh ich jede Minute was lampe A vs B macht, darum geht's doch.:rolleyes:

nimm dieses einfache Beispiel da ist alles relevante wundervoll zu erkennen:
ich steh vor der Entscheidung zwischen 2 lampen beide um die ~50€ und will die bessere mit mehr licht/laufzeit."logisch"
skillhunt defier x1
oder spark SL6

beides lampen die mit einem 18650er Akku laufen und beide mit ner einzigen XM-L LED und nem Reflektor, somit das einzige was unterschiede ausmachen kann ist die Elektronik und die effizenz von dieser.

wie würdest du mir nun den unterschied klar und leicht verständlich veranschaulichen?

nun erstellt ein Techniker ne grafik auf grund verschiedener messungen, welche unter gleichen und lampenfreundlichen Bedingungen gemacht werden, die dem laien alle wichtigen Informationen geben was beide lampen an licht tatsächlich bringen und wie lange mit dem selben Akku sie es tun.

daraus entsteht ein laufzeitdiagramm"so werden auch bsp: entladediagramme von akkus und anderes erstellt da alles relevante an Infos drin ist in diesem"


auf diesem diagramm erkenne ich nun klar und deutlich allein schon visuell das die spark um längen effizenter ist.
spark läuft in der fast gleichen helligkeitstufe 623 Minuten wärend die skillhunt nur 425 Minuten läuft.

nur die Laufzeit allein sagt aber noch nicht alles aus darum sieht man in so nem Diagramm minutengenau wie hell beide jederzeit sind, im vergleich zueinander, daran lässt sich auch erkennen ob ne lampe ne vernünftige regelung an sich hat"konstante Helligkeit hält" oder abstürzt mit fallender akkuspannung.

im Diagramm ist auch mehr als überdeutlich zu erkennen das die spark die vollen 623 Minuten nicht nur ne höhere Helligkeit hält als die skillhunt sondern diese sogar voll geregelt ist.

die skillhunt läuft dagegen nur ~370 Minuten mit leicht fallender Helligkeit, in disen 370minuten fällt diese um 25% ab danach stürtzt sie in wenigen Minuten auf null ab.

daraus ergibt sich der grobe effizenzunterschied von ~40% zugunsten der spark und darum würd ich bei nem kaufentscheid diese nehmen.

wie man ebenfalls auf der grafik sehen kann ist auch ne zebralight im vergleich und diese übertrifft effizienztechnisch die spark nochmals um 30%, so bin ich zu meiner ersten zebralight seinerzeig gekommen.:eek:
mehr licht und länger licht bei gleicher energiemenge als jedes andere produkt.

ist das so schwer zu verstehen das sowas ein Konsument wissen will und das die Effizienz darauf bestens zu erkennen ist?

ich würd gern bei den chinaböllern auch mal solche grafiken sehen wo mehrere lampen mit dem selben Akku unter gleichen günstigen Bedingungen so durchlaufen um mir ne energieeffiziente lampe dann aus der liste rauszupicken zu können.
nur werden billigprodukte halt nicht gemessen darum ist das in dem fall immer ne lotterie.

bei markenprodukten sind solche Diagramm gang und gebe und man weis genau was man für Geld bekommt und faule äpfel vorab aussortieren.

überall weltweit werden immer laufzeitdiagramme bei lampentests erstellt um dem konsumente genau diese unterschiede zu zeigen.
http://www.outdoorgearlab.com/Best-Headlamp#bicreview
http://www.klettern.de/test/equipment/download.466464.5.htm
......
...
die liste ist endloss.

hast sowas echt noch nie gesehn?

sieste auch schön bei gecco1:
der sich ne H02 gekauft hat und vorher anscheinend nicht wusste das die lampe nen timer hat der nach 5 Minuten runterschaltet, ebenfalls ist nur aufgrund genau solcher Diagramme zu erkennen das er danach ne lampe hat die ~400 lumen licht mach und das für 2 stunden worauf er sich verlassen kann.

ohne Diagramm müsste er Rätselraten wie lange die lampe den nun wirklich läuft und wird sie dunkler wärend dem betrieb oder wie viel lumen hat sie wirklich.....alle fragen werden in einem einzigen Diagramm beantwortet.


bishen merkwürdig das man überhaupst jemandem erst den nutzen und warum solche Diagramme erstellt werden erklären muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
...

ich bin ja selber nur facharbeiter, nicht mal techniker, geschweige denn ingenieur.

...
gruß

karsten

Und ein kleiner Tiefstapler bist Du, Karsten;)...

Jeder der aufmerksam mitliest hat ja bereits gemerkt das Pfeifferheiko jeder Frage in Richtung einer Erklärung von irgendwelchen Dingen sowie jeder Hilfestellung etwas zu erklären aus dem Weg geht und zwar lange aber völlig Wissensfreie Beiträge verfasst.

Hier eine Liste:

-mieser Wirkungsgrad einer kleinen Elektronik (verbrät angeblich >10W), wieso geht diese aufgrund der Abwärme nicht kaputt? Warum keine simple Messung von Eingangsleistung und Ausgangsleistung wie es jeder Techniker am Planeten Erde macht? Bestenfalls noch eine thermische Abschätzung. Wirkungsgrad ist definiert als Verhältnis der Ausgangsleistung zur Eingangsleistung, dies ist auch schon die Antwort wie man es misst, irgendwie logisch, oder??? Wenn ich 0-100 km/h beim Auto messen will gehe ich auch nicht her stelle die Karre auf eine Waage, dann den Motor an einen Prüfstand und zähle anschließend die Zahnräder des Getriebes um aus einem Crashtest und mithilfe der Gravitation am Jupiter ein Beschleunigungsdiagramm zu erstellen.

-Woher kommen die Abschätzungen eines Lichtstromes? Womit gemessen?

-Woher kommen die Messungen der Akkus, und zwar Energie, nicht Kapazität! Temperatureinfluss etc.?

-wurde überhaupt berücksichtigt das Energie und Kapazität zwei völlig unterschiedliche Dinge sind? Bei 1C Entladung liefert der Akku fast die selbe Kapazität wie bei C/10, aber viel weniger Energie! Vermutlich neu die Tatsache, nicht wahr...

-auf welchen Grundlagen stützt sich die Methode, eine zumindest grobe Fehlerabschätzung zu den Messungen und Berechnungen fehlt

Dann noch die aberwitzigen Theorien über den CRI, die Erklärung wie Pfeifferheikos Theorie sich mit kontrastverstärkenden Brillen und Natriumdampf-Niederdrucklampen verträgt steht auch aus.

Trolle ist man gewohnt, aber das ist neu! Die Art und Weise erinnert mich stark an das was ich in der Welt der Pferdehaltung kenne. Es gibt eben grundsätzliche Dinge die gelten und auch irgendwie logisch sind wenn man die Grundlagen kennt. Und um mache Dinge zu können und zu verstehen sind eben gewisse Fertigkeiten nötig ohne die es nicht geht, welche aber eventuell schwer zu erlernen sind. Leider ist das so und kein Weg führt daran vorbei auch wenn das einige nicht glauben wollen, nach dem Motto das geht auch alles ganz, ganz leicht (gut, geht es irgendwann).

Bei Pferdeleuten führt das zu seltsamen gestalten wie Fred Rai die einem erzählen auch ohne jede Ahnung und nur mit paar Kochrezepten könnte jeder völlige Laie der schon beim langsamsten Galopp am Platz die Hosen voll hat in paar Monaten freihändig über Wiesen knattern. Kann man dort so erzählen da es dort keine Möglichkeit gibt die Richtigkeit einfach zu beweisen. Man merkt eben nur (oder einige auch nicht) das es eben nicht so läuft.

Das jedoch in einer Naturwissenschaft versucht wird Laien zu erzählen es sei ja alles ganz anders als alle so erzählen und so leicht. Man braucht kein spezielles Equipment geschweige denn Wissen dieses anzuwenden, das ist schon echt sehr komisch. Vielleicht gibt es demnächst mal ein neues Physikbuch "Einfach Glauben". Dort wird die gigantische Lobby der Lehre und Wissenschaft entlarvt welche versucht jedem klarzumachen man sei für Fortschritt und Technisierung auf diese Verschwörung der bösen Mächte angewiesen! Dabei könnte man Heute auch ein aus Kokusnussfasern gefertigtes Smartphone nutzen um zu kommunizieren!
 
Jeder der aufmerksam mitliest hat ja bereits gemerkt das Pfeifferheiko jeder Frage in Richtung einer Erklärung von irgendwelchen Dingen sowie jeder Hilfestellung etwas zu erklären aus dem Weg geht und zwar lange aber völlig Wissensfreie Beiträge verfasst.

deine vermeindlichen Hilfestellungen sind leider so aus dein persönliches Weltbild jemandem aufs auge drücken zu wollen das großteils nicht mal sin ergibt.....

dann stellst du vernünftige lampentests und praxistaugliche messungen von Techniker in frage welche sin machen, dein nur alles in frage stellen hat dagegen kaum Informationsgehalt und könnte man als trollen beizeichnen.

selber nen lampentest der alles relevante beinhaltet und wie der auszusehen hast natürlich auch noch niemals abgeliefert.

sollte es dir nicht klar sein dann nochmal in kurz:
"ich bin der Techniker und weiß alles besser" ist keine sinvolle hilfe.

und da du offensichtlich keine Ahnung hast wie man lampen testet, füll dich frei in der welt des WWW mal nen blick zu riskieren.


Trolle ist man gewohnt, aber das ist neu!

solltest dir mal Gedanken wer traurigerweise trollt.
in nem anderen beitrag"hast vermutlich überlesen" wurde dir schon von anderen usern was dazu gesagt.

auch sinlose beleidigungsversuche helfen niemandem um zu erfahren wie lampen getestet werden und warum man das genau so macht und andere Methoden sinlos sind.

dann zu deinen Kompetenzen:
du stellts Laufzeit/leistungsdiagramme in frage"sollte eigentlich jedem Techniker ein begriff sein und die Notwendigkeit davon" und bezeichnest sie als unsin die nix aussagen"weil man vermeindliche 100 variable mit berücksichtigen muss".
das war dein kommentar als ich zu ner yinding in nem anderen beitrag nach nem diagramm gefragt zur besagten lampe.

kommst dann mit sowas in nem anderen beitrag daher:
Yinding YD 2xL2:

Leerlauf: 0,18 W

Stufe 1: 3,65 W, 302 lm, 82 lm/W

Stufe 2: 6,95 W, 570 lm, 82 lm/W

Stufe 3: 15 W, 1070 lm, 71 lm/W

wie kommen diese werte zustande kein einziges wort.
waren da die Akkus voll, halbvoll oder fast leer?
welche Akkus wurden verwendet?
wie warm war es zu diesem Zeitpunkt?
wie warm war die LED zum messzeitpunkt?
wo kommen die lumenwerte her?
ist das ein durchschnittwert der gesammten Messung oder wurde da einfach zu irgend nem Zeitpunkt nach dem Zufallsprinzip ein multimeter dran gehalten?
oder ist das der Durchschnittswert aus einer messreiche und eines eigentlich vorhandenen Diagramms?
wie regelt da die lampe die Helligkeit?
uwie verändert sich da der Wirkungsgrad und wie arbeitet die regelungssoftware im betrieb?
.........
fragen über fragen.......

platte zahlen hingeknallt die was aussagen? das ist die Messung und die stunde der warheit.:confused:

aber ein klar erläutertes messverfahren eines Techniker der dazu ein klar verständliches Diagramm zu den gesammten messungen noch dazu abliefert ist natürlich nicht aussagekraftig.....immerhin deine stunde der warheit ist ja besonders informationsreich.:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo pfeifferheiko,

du bist mehrfach an siam wirkungsbereich eingeladen worden, auch am samstag zus session zu
kommen!

nimm es an oder lass es bleiben.

irgendwie ist es bist du putzig.....

lg

karsten
 
ich würd gern auf die einfache frage ne antwort bekommen.;)

was eine von siam in den raum geworfene einzelne zahl für ne Aussagekraft in irgend einer hinsicht haben soll?
aber er gleichzeitig aufwendige und zeitfressende vernüftige messungen die viele Informationen auf einmal geben und offene fragen beantworten er als nichtssagend bezeichnet oder gar unseriös.

ebenfalls von siam selber so Kommentare kommen,
das man etwas nur dann messen kann wenn man unmassen Faktoren mit beachten muss und mit ein berechnen muss sonst ergeben messungen ja keinerlei sin.

bei seinen dann aber endlich aussagekräftigeren "messungen" noch viel weniger davon zu sehen ist das er irgendetwas auch nur beachtet hätte und nur ne plumpe zahl hin geworfen wird ohne zu erwähnen wie diese zustande kommt und diese dann einem alles sagen soll.

naja sehr dubios halt das ganze.:rolleyes:

vielleicht kannst du mir dieses so aussagekräftige Konstrukt mal aufschlüsseln:
Yinding YD 2xL2:

Stufe 3: 15 W, 1070 lm, 71 lm/W

du bist mehrfach an siam wirkungsbereich eingeladen worden, auch am samstag zus session zu
kommen!

danke aber ich verzichte gern.
ich erfahr ja die meisten richtigen Wirkungsgrade an anderer stelle wo sie so ermittelt werden wie es sein muss.;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer den Thread kennt weiß wie Lampen gemessen werden:
Erst einmal sei gesagt das lichttechnische Messungen in einer U-Kugel trotz sehr gutem Equipments dort gerade bei stark gerichteten Abstrahlverhalten Abweichungen von über 10 % haben können! In Relation zueinander sind dann Lampen ähnlicher Abstrahlcharakteristik wieder sehr viel genauer.

Früher wurde ein Wert direkt nach dem einschalten gemessen, also bei kalter Lampe. In einigen Fällen wurden auch Kurven über viele Minuten aufgenommen. Elektrische Messungen werden separat durchgeführt da das Equipment dort nicht zur Verfügung steht.

Mittlerweile hat sich die Normung dazu durchgerungen einen Standard für Taschenlampen aufzustellen, die ANSI NEMA FL1 welche mir auch vorliegt. Diese wird auch meist für solche Lampen übernommen und sagt das der Wert frühestens 30 Sekunden nach Einschalten der Lampe (auf entsprechender Stufe die gemessen wird) genommen wird. Spätestens 2 Minuten danach, jedoch nehme ich immer den 30s-Wert da dieser am höchsten ist und das natürlich im Sinne der Hersteller auch für deren Angaben vorausgesetzt werden kann.

Als Equipment ist eine U-Kugel mit Spektrometer wie es von mir verwendet wird vorgeschrieben da nur so eine präzise Messung von Lampen völlig verschiedenen Spektrums möglich ist.
Umgebungstemperatur etwa 20°C (natürlich wird dort die exakte Temperatur gemessen, aber da der Unterschied so marginal ist notiere ich selbige nicht). Zudem liegt die Temperatur im Bereich von 22°C +-3°C der von der FL1 gefordert wird, eine exakte Einstellung ist nicht erforderlich.
Akkus sind immer voll geladen, auch das ist laut Norm vorgegeben.

Integrationszeit ist nicht vorgegeben, da es Lampen mit niederfrequenter PWM-Dimmung gibt ist man meist im Bereich mehrerer zehn Millisekunden auf der Sicheren Seite. Ein klares Indiz für zu geringe Integrationszeit sind streuende Messwerte, ich messe meist 5-10 mal und in der Regel streuen die Werte (abgesehen von dem kontinuierlichen Abfall bei Temperaturanstieg) um weniger als 0,1 %. Die Norm schreibt da nichts vor.

Da mit dem von mir verwendeten Geräten Auftragsmessungen und Forschung betrieben wird werden selbige natürlich kalibriert.

LED-Messungen mit Temperaturkurven werden natürlich mit Messung und einem computergesteuerten Peltier-Regler gemacht, wobei ich dabei die Temperatur der LED-Platine messe, für richtig präzise Messungen wird dort mittlerweile über Thermografie die Chiptemperatur bestimmt (geht bei LEDs wohl da diese im Vergleich zu Temperaturstrahlern kein fernes Infrarot abstrahlen was die Messung stört).

Ich würde mir mal überlegen wie es sonst kommt das sogar Lupine damals eingesehen hat das meine (damals wirklich vernichtenden) Messungen wohl stimmen und sich die Jungs später ein eigenes System beschafft haben und damit meine damals gemessenen Werte (z.B. P4-Betty 900lm statt angegebener 1400lm) bestätigt haben.

Noch Fragen?
 
dann stellst du vernünftige lampentests und praxistaugliche messungen von Techniker in frage welche sin machen, dein nur alles in frage stellen hat dagegen kaum Informationsgehalt und könnte man als trollen beizeichnen.

Bevor Du Siam an den Karren fährst, solltest Du Dich mal schlau machen, was er so treibt. Eine einfache Forensuche sollte Dir da schon einen Eindruck verschaffen.

Btw, auch wenn mir Vieles was Du schreibst durchaus einleuchtet, entsteht bei mir immer mehr der Eindruck, dass Du Dich so langsam ein klitzekleinwenig verrannt hast.

Und merke, Bikebeleuchtung ist keine Religion! :lol:
 
Zum Thema was logisch scheint und was richtig ist fällt mir eine Story ein die von der Art ist:

Was ist Schwarzlicht?

Schwarzlicht macht dunkel. Es funktioniert nach dem Prinzip der Phasenverschiebung und Schwarzlichtlampen erzeugen 180° phasenverschobenes Licht im Vergleich zum normalen Licht durch Leuchtstoffe mit entsprechend anderen Elektronenabständen. Im Idealfall kompensiert eine 10W Schwarzlichtlampe also das Licht einer 10W-Lampe. Natürlich gibt es Streuungen in der Pahsenlage weshalb das immer nur mehr oder weniger gut klappt.
Die Leuchteffekte welche an bestimmten Stoffen zu sehen sind kommen durch die Phasendrehung durch angestrahlte Stoffe.

Klingt doch logisch, oder...

Ist aber totaler Quatsch!

P.S.: Schwarzlicht nennt man natürlich einfach nur das sehr nahe UV-Licht (also sehr nah am sichtbaren Bereich) was man direkt nicht sieht aber welches viele Stoffe zum Leuchten anregt. So funktionieren übrigens auch die Phosphorschichten auf den LEDs, kurzwelliges Licht regt die Stoffe an und selbige emittieren langwelligeres ("roteres") Licht. Umgekehrt geht es nicht da "kurzwellige" Photonen mehr Energie enthalten als langwellige und man natürlich mit mehr Energie anregen muss als dann abgegeben wird.
 
Beim Pfeiffer muß ich immer an die Verkehrsdurchsagen im Radio denken:
Radio: "Auf der A57 kommt Ihnen ein Fahrzeug entgegen!"
Fahrer: "EINS??? HUNDERTE!!!"
Ist also immer eine Frage des Standpunkts;)
 
hallo pfeifferheiko,

schaue einfach mal in die historie im forum hier, was die leute die hier gepostet haben, so
alles auf die beinne an lampen gestellt haben.

einfach wertfrei.

wenn die elektronik gut durchdacht ist und effizient, läuft die auch bei "deinem" test mit einem akku
lange und hell.

wir verwenden hier in der regel regelbare netzteile zum testen. bei unterschiedlichen spannungen
erkennt man sehr schnell in welchen bereichen der regler gut arbeitet.

da brauch man nicht unbedingt stundenlang akkus leernudeln.

es ist elektronisch erst mal egal weas für eine led am ausgang der ksq hängt.
die fressen jeden strom, ob effizient oder nicht.

für den endanwender mag es interessant sein zu wissen wie lange, wie hell eine lampe
mit einem akku läuft.
hier wird das aber anders ermittelt, hier werden lampen auseinander genommen und
die ströme ausgangsseitig zum eingang in relation gestellt.

da gibt es einfach weniger variablen und jede variable führt zu messfehlern.

jeder von uns ist hier im wahren leben mit herz elektroniker, techniker (dauert bei mir noch 2 jahre),
ingenieur.

jeder erlebt, auch mit 20 jahren berufspraxis, jeden tag neue überraschungen, beim messen, fehlersuche,
was auch immer...

schau die einfach mal die selbstbauten der lampen hier im forum an!

wenn hier "nur" deppen wären, wäre ich bestimmt nicht so lange aktiv hier...

lg

karsten

p.s. beim treffen findet auch keine gehirnwäsche wäsche statt.
mit ein bissel glück schmeißt sogar thor (ähem siam) seine blitzmaschine an....
 

die frage war was soll das da sein?
Yinding YD 2xL2:

Stufe 3: 15 W, 1070 lm, 71 lm/W

ne klare und deutlich aussage was das einem sagen soll.

du stellt ja vernünftige messungen als nicht informativ hin und bringst sowas mit informationsgehalt=0........
also sag Klartext was die 3 zahlen da einem sagen sollen?

Wer den Thread kennt weiß wie Lampen gemessen werden.......

ich weiß es nicht was deine Methode ist die zumindest ansatzweise was an informationen beinhalten soll.
wie wertest du nochmal die softwareseitige regelung einer lampe genau aus in einer einzigen zahl?
oder gibt's da noch mehr zahlen?
 
Zuletzt bearbeitet:
15W ist die leistungsaufnahme der lampe.

1070 lm der maximale lichtstrom

71 lm pro reingesteckem watt


alles wichtige gesagt!

so schön kann die elektronik sein.

wobei die 71lm/w hättest du dir auch als nicht techniker aus dem lichtstrom / w ausrechnen können.

welche softwareseitige regelung ist denn deiner meinung nach in den lampen vorhanden? die leuchtstufen werden doch gesteuert oder?

lg

karsten
 
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