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So, mein neues Capra ist jetzt erstmal quasi fertig...muss nur noch auf eine weichere Feder warten :D
Konnte gestern zwar nur kurz in der Stadt rumfahren, hat sich soweit aber schon sehr geil angefühlt. Vor allem ist das Rad abseits der Nabe einfach komplett "lautlos". Kein Klappern der Züge, keine Geräusche der Dämpfung.
In zwei Wochen gehts erstmal nach Sölden, dann wird die Kiste so richtig eingeweiht!
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Hab am anfang auch gedacht die feder ist zu hart, musste dann aber doch den tune vom dämpfer ändern lassen, weil er einfach zu hart ist mit serien tune..
Wie ist es bei dir mit der weicheren feder?
 
Der Super Deluxe ist ja im niedrigsten Compression-Tune, das sollte also passen. Hab jetzt ne 400er Feder drin und damit ist es super. Ich könnte bestimmt eine noch weichere Feder verbauen und dann eventuell mit dem hydraulischen Bottom-Out etwas gegenwirken aber wirklich notwendig ist es nicht.
 
Der Super Deluxe ist ja im niedrigsten Compression-Tune, das sollte also passen. Hab jetzt ne 400er Feder drin und damit ist es super. Ich könnte bestimmt eine noch weichere Feder verbauen und dann eventuell mit dem hydraulischen Bottom-Out etwas gegenwirken aber wirklich notwendig ist es nicht.
Ok wenn es so passt auch gut. Mir war es mit 73kg im decoy zu hart und fahre jetzt 450er feder und L1 Tune und so ist er butterweich.
Es gibt noch 2 leichtere Tunes nach "Low"!
 
Vom neuen Super Deluxe? Hab den überall nur in Compression "Low" und Rebound "Medium" gesehen.
Aber wie gesagt, weicher geht bei dem mit anderer Feder und dem Durchschlagschutz so oder so.
Bin aber eh nicht der 30%-SAG-Fahrer...eher 20 - 25%.
 
Vom neuen Super Deluxe? Hab den überall nur in Compression "Low" und Rebound "Medium" gesehen.
Aber wie gesagt, weicher geht bei dem mit anderer Feder und dem Durchschlagschutz so oder so.
Bin aber eh nicht der 30%-SAG-Fahrer...eher 20 - 25%.
Ja die aftermarket version ist immer compression low und rebound linear. Es gibt aber noch 2 tunes leichter und 2 schwerer und beim rebound nur noch zusätzlich einen progressive tune.
Wenn es bei dir passt ist es ja gut 👍🏻 mich hat es nur ein wenig gestört dass die den dämpfer mit so einem tune verkaufen, der finde ich nicht wirklich zum breiten spektrum passt. Performance ist aber echt gut und trotz tune anpassen lassen immernoch gut in der preis leistung 👌🏼
 
Naja aber da der Dämpfer jetzt ja unabhängige Low Speed-Compression, High-Speed-Compression und Bottom-Out-Einstellungen hat, macht es doch Sinn, ihn im Compression-Low-Tuning zu verkaufen. Wie sollte man ihn sonst verkaufen? Super-Low? Weil Medium im Compression-Tune macht keinen Sinn.
 
Hab das 2017 AL gegen ein Core3 getauscht
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Bin auch sehr zufrieden mit meinem Bock Gr. L full 29. Mit dem Öhlins Dämpfer kam ich leider nicht zurecht, der hat sich nach zu viel LSC angefühlt, auch mit 5 verschiedenen Federn und 2 Tunes wurde das nix, für Racer ist das wahrscheinlich was, aber für mich leider net. Mit dem DHX2 2020 und dem X2 2021+ komme ich gefühlsmäßig deutlich besser zurecht. Habe letztens noch XX1 AXS draufgeschraubt, bis jetzt auch im Bikepark keine Probleme.
 
@addius8
Keine Ventildeckel und bei einem 38er Fahrwerk keine Kettenführung, kein Bashguard und OEM EXOs ist zumindest ungewöhnlich.
Wenn man genau hinschaut, sieht man auch, dass die Gabel auch noch ungeschnitten ist 😁.

Ich fahr seit guten 9 Jahren auch auf meinen DH Bikes keine Ventildeckel und Bashguard / Kettenführung mehr. In der Zeit sind mir wenn ich mich recht entsinne nur 4 Ketten runtergeflogen. Kettenblätter (mittlerweile ist auch ein SL Kettenblatt drauf) habe ich auch noch nie beschädigt oder verbogen durch Bodenkontakt. Exo Karkasse hält bei mir auch nur mit Schlauch, wieso ich mit Tubeless dicke Löcher reinfahre und ohne Tubeless mit sehr leichten 19A Schläuchen nie was passiert verstehe ich auch nicht. Fahre aber auch hinten 2.2 Bar bei meinen 77 Kg. Bin wahrscheinlich auch einfach zu sehr Weight-Weenie :).
 
Ich fahr seit guten 9 Jahren auch auf meinen DH Bikes keine Ventildeckel und Bashguard / Kettenführung mehr.
Ich fands eben nur ungewöhnlich.
Hatte ich an Enduros noch nicht so häufig gesehen.
Weder die Kosten noch das Gewicht von Ventilkappen (0,3g) sind erwähnenswert.
Von daher dachte ich mir, wieso lässt man die weg?
Gibt es einen Vorteil?
Fand es in den letzten 13 Jahren immer praktisch auf dem Trail mit einem sauberen Ventil arbeiten zu können.
Egal ob man nun einen Schlauch flicken oder ein Tubelesssystem mit neuer Luft versorgen musste.

In der Zeit sind mir wenn ich mich recht entsinne nur 4 Ketten runtergeflogen.
Für den einen sind vier Kettenverluste viel für den anderen wenig. 😉
Mir ist 2018 einmal, noch am alten Capra 27 MKII, die Kette trotz Kettenführung nach einem Sprung runtergeflogen, was beinahe in einem üblen Sturz geendet wäre.
Seitdem hatte ich nicht das Bedürfnis die Kettenführung an einem Enduro abzubauen.
Und bis jetzt ist die Kette, trotz ca. 100.000 Tiefenmetern in den Alpen, auch nie wieder runtergeflogen.

Sowohl das Mehrgewicht (bei mir aktuell 83g mit Bashguard) als auch die Kosten sind hier gering und ggf. bleibt die Kette dann doch das eine, entscheidende Mal auf dem Kettenblatt und es entwickelt sich kein Abflug.
Ich sehe hier aktuell keinen Vorteil an einem Enduro auf eine Kettenführung zu verzichten.

Kettenblätter (mittlerweile ist auch ein SL Kettenblatt drauf) habe ich auch noch nie beschädigt oder verbogen durch Bodenkontakt.
Davor habe ich auch keine Sorge.
Das Bashguard hing am Capra MKII seitens YT einfach schon dran und um 20-30g zu sparen habe ich das nicht abgebaut.
Nach vier Jahren Nutzungszeit sah es allerdings gut verballert aus.
Irgendwo scheint man dann doch, wenn auch unbemerkt, über die Dauer der Nutzung vorbeizukratzen.
Von daher der Gedanke: Besser es trifft ein ansonsten nutzloses, günstiges Kunststoffteil als den Antrieb.
Ich sehe hier auch keinen direkten Vorteil es wegzulassen.

Exo Karkasse hält bei mir auch nur mit Schlauch, wieso ich mit Tubeless dicke Löcher reinfahre und ohne Tubeless mit sehr leichten 19A Schläuchen nie was passiert verstehe ich auch nicht.
Wir haben auch einen in der Bikegruppe der trotz Exo und Tube weitestgehend pannenfrei die Bikeurlaube übersteht. Wie er das immer anstellt bleibt allerdings ein kleines Rätzel.
Ich hatte es bisher auf die 150mm Federweg am Heck seines Strive MKIII und seine Fahrskills geschoben, die ihn dann doch dazu zwingen bei sehr verblocktem Gelände Speed rauszunehmen und damit die Wahrscheinlichkeit eines bspw. Snakebites zu senken.
Aber bis auf diesen Einzelfall spricht die Pannenstatistik hier in der Gruppe ganz klar gegen Exo und Tube am Enduro. Zumindest auf den Trails, die wir so gut finden.
Am Ende kosten die Reparaturzeiten auf dem Tail, über den Tag gerechnet, dann vielleicht doch die Chance Abends das letzte Shuttle oder die letzte Gondel mitzunehmen. 😒

kettenführung, relikt aus alten tagen.
Wie lange sollen denn diese alten Tage her sein? 😉

braucht kein mensch.
Sehen Hersteller, Enduro und Downhill World Cup Fahrer in der Regel anders.
Warum die Chance erhöhen die Kette zu verlieren, nur um ein paar Gramm in einer Bikekategorie zu sparen bei der das Gewicht eh fast egal ist?
 
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Ich fands eben nur ungewöhnlich.
Hatte ich jetzt an Enduros noch nicht so häufig gesehen.
Denn weder Kosten noch Gewicht von Ventilkappen (0,3g) sind erwähnenswert.
Von daher dachte ich mir, wieso lässt man die weg?
Gibt es einen Vorteil?
Fand es in den letzten 13 Jahren immer praktisch auf dem Trail mit einem sauberen Ventil arbeiten zu können.
Egal ob man nun einen Schlauch flicken oder ein Tubelesssystem mit neuer Luft versorgen musste.

Also erstens nervt die Ventil Kappe jedes Mal beim nach pumpen. Zweitens ist Dreck von außen das geringste Problem bei Tubelessventilen. Die verkleben und verdrecken von innen.
 
Also erstens nervt die Ventil Kappe jedes Mal beim nach pumpen.
Ok, dann hoffe ich, dass die ganzen anderen Prozessschritte, die das Hobby so mit sich bringt, dich nicht auch alle nerven. 😉

Zweitens ist Dreck von außen das geringste Problem bei Tubelessventilen. Die verkleben und verdrecken von innen.
Ist jetzt die fünfte Saison mit Tubelessventilen, hatte bisher keine Probleme damit.
 
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Ok, dann hoffe ich, dass die ganzen anderen Prozessschritte, die das Hobby so mit sich bringt, dich nicht auch alle nerven. 😉


Ist jetzt die fünfte Saison mit Tubelessventilen, hatte bisher damit keine Probleme damit.
Ja tatsächlich nervt mich jeder einzelne Schritt den man vor dem Losfahren so tätigen muss. Jedes Mal pumpen ist ein Übel welches ich für die Vorteile die Tubeless bringt natürlich gerne in Kauf nehme. Aber dann eben so einfach wie möglich. Was sollen diese Kappen denn bringen?
Ich nehm sie auch am Auto runter damit ich nicht wenn ich an der Tankstelle nachpumpe immer dreckige Finger habe.
 
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Nur die VR Bremse ist in dem Bild nicht stimmig, da war noch die SramGuide/Magura Mineralöl Umbau Testbremse drauf.

Ansonsten bin ich sehr zufrieden mit dem L Bock!
 
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