Merseburg und Umgebung

Hallo und hier der Tourbericht von der ersten Etappe der Elbetour Schöna- Wittenberg.
Am Sonntag, noch im Dunkeln, trafen sich Harti, Erich vom Merseburger Radverein und ich um 05:45 Uhr am Treffpunkt B91- Kreuzung Freiimpfelde.
Wir hatten uns vorgenommen, den noch fehlenden Abschnitt der Elbe bis zum Montagabend zu fahren. Laut Karte sollten es so an die 230 km sein. Weil wir kein Vertrauen zur DB Regio hatten, fuhren wir im Nebel auf dem Radweg an der B91 bis zum Bahnhof Halle. Die Fahrt bis zum Bahnhof war Stress pur. Der Nebel legte sich auf die Brille, so dass man kaum was sah, dunkel war es außerdem:mad:. In Halle das Länderticket am Automaten gezogen, bei den Radkarten half uns die nette Servicemitarbeiterin der DB. Dann um 07:11 Uhr rein in den Zug nach Leipzig und in Leipzig zum Bahnsteig 22. Von hier ging dann der Zug um 07:58 Uhr Richtung Dresden weiter. Jetzt kam langsam die Sonne zum Vorschein. Wir entledigten uns der Zusatzbekleidung und warteten auf den Schaffner. Der uns auch sofort darauf aufmerksam machte, das das Ticket nicht unterschrieben sei. Auf meine Antwort, dass der Ticketautomat keine Tastatur besaß, um den Namen einzugeben überreichte er mir großzügig seinen Kugelschreiber. Bei der Gelegenheit gab er uns auch noch den Tipp nicht bis Dresden Hauptbahnhof zu fahren, sondern schon in Coswig auszusteigen. Hinter uns folgte die S1 von Meißen nach Schöna auf dem gleichen Gleis, so erspart man sich in Dresden das Treppensteigen zum S1 Bahnsteig. Der Tipp war gut, so hatten wir genügend Platz für unserer Räder, denn ab Dresden wurde es voll. Schöna erreichten wir um 10:56 Uhr. Punkt 11:00 Uhr war dann scharfer Start am Elberadweg bei herrlichstem Sonnenschein, kaum eine Wolke war am Himmel zu sehen.
Nach einigen km waren wir dann ein wenig warm geworden. Es ging leicht bergab, nun ja immer mit der Strömung und wir hatten leichten Rückenwind aus Norden. Da es ja Sonntag war, hatten wir natürlich mit einem enormen Bikeraufkommen zu tun die uns entgegen kamen. Alles was vor uns auftauchte wurde nach lauter Ankündigung sofort überholt. Das größte Problem waren für uns die stark entgegen kommenden Bikerpulks, älteren Jahrganges;), die trotz rechtzeitiges bemerkbar machens unserer seits immer äußerst überrascht waren wenn sie unsere Klingel von weiten hörten. Da wir aber den §1 der StVO immer im Hinterkopf hatten und auch schon in dem Alter sind wo das Hören langsam schwerfällt konnten wir uns doch immer rechtzeitig darauf einrichten und diese Engstellen ohne Probleme passieren:daumen:. Die Schrammsteine mit den Vorderen Torstein und den Meurerturm ließen wir rechts liegen und schon war der Fahrstuhl von Ostrau zu sehen.
Noch einige wenige km bis nach Bad Schandau, wo wir dann auf die rechte Elbeseite wechselten.
Es ist immer wieder ein erhabener Anblick wenn man durch das obere Elbtal blicken kann. Nachdem wir auf Höhe des Lilienstein waren sah man sehr gut den Königstein mit seiner Festung.
In Königstein mussten wir die Elbe wieder queren, diesmal mit der Fähre. Ab jetzt ging es zügig, teilweise im moderaten Rentnertempo bei 32 km/h, weiter Elbabwärts. Der Kurort Rathen wurde passiert, noch ein kurzer Blick auf die Bastei
und dann weiter Richtung Pirna.
Das letzte Mal als ich diesen Abschnitt gefahren bin war im Jahre 2002. Es hat sich seitdem sehr viel in Punkto Radweg getan. Vom Hochwasser sah man, bis auf einen Erdrutsch, nichts mehr auf den Abschnitt durch das obere Elbtal. Harti und Erich brachten mich bis Dresden ordentlich ins Schwitzen, ich dachte schon ich bin der Fuchs und sie die Jäger. Es dauerte nicht mehr lange und wir passierten Schloss Pilnitz. Die Dresdener Vororte waren erreicht, der Weg führte uns immer schön am Elbufer entlang bis in Sichtweite des Blauen Wunders.
In Höhe der Baustelle für die neue Elbebrücke mussten wir eine ausgeschilderte Umleitung fahren. Anschließen tauchte sogleich auf der Rechten Elbeseite der Lingner Park mit Lingnerschloss auf.
Bis zur historischen Altstadt war es dann nicht mehr weit.
Am Zwinger wurde dann der erste Verpflegungsstopp gemacht.
Nach der Versorgungspause ging es am sächsischen Landtag vorbei und dann auf ein neues Teilstück des Radweges, der uns nördlich des Hafens am Elbufer entlang führte, also nördlich der Messe parallel zum Messering. Die Mündung der Weißeritz, die ja 2002 den Hauptbahnhof von Dresden überspült hatte, wurde passiert und schon hatten wir Dresden fast wieder hinter uns gelassen.
Kurz nach der Autobahn A14 gelangten wir nach Gohlis. Hier entstand 1828 die “Gohliser Windmühle”, ein Wahrzeichen des Ortes mit Restaurant.
Im Gegensatz zum oberen Elbtal mit seinen tiefen Einschnitt ins Gebirge waren die Elbehänge jetzt schon etwas weiter von der Elbe entfernt. So sahen wir auch nur aus der Ferne die kolossalen Fallrohre des Pumpspeicherwerkes von Oberwartha.
Am Elbufer in Coswig bei Kötitz sahen wir auch einen Trinkwasserspender der etwas anderen Art, mit den dazugehörigen Trinkgefäßen.
Wir stellten jetzt fest, bevor wir Meißen erreichen, muss noch einmal Kuchen gefasst werden. Aus meiner 2002 er Tour konnte ich mich noch schemenhaft an einen Ausschank am Elbufer in Sörnewitz erinnern, dies sollte unser Kuchenanlaufpunkt sein. Schon von weiten sahen wir leckerer Zwiebelkuchen ist im Angebot, also nichts wie hin und fast neben den Tresen eingeparkt.
Der Kuchen schmeckte wirklich lecker. Nach dem Kaffee war es dann nicht mehr weit bis Meißen. Die prunkvolle Albrechtsburg mit Dom war schon von weiten sichtbar.
Erich hatte dieses Mal unserer Unterkunft ausgesucht, mit Elbeblick hatte er im Vorfeld der Tour versprochen. Er hatte uns nicht enttäuscht, wir hatten Elbeblick pur.
Nach dem die Formalitäten in der Pension „Zum Goldenen Anker“ durch den zweitjüngsten erledigt waren, wurde das Zimmer bezogen mit herrlichem Blick auf die Elbe aus unserer Unterkunft. Die Fenster war allen mit Schallschutz versehen.
Bis jetzt hatten wir 82 km mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 22 km/h bei sonntäglichem Ausflugsverkehr zurückgelegt. Bis hierher hatten wir uns immer an die Trassenführung des ausgeschilderten Elberadweges gehalten.
Da es erst 16:30 Uhr war unternehmen wir sogleich eine Stadtbesichtigung. Leider konnten wir die Downhiller nicht mehr bewundern, die zur an diesem Tag den „Meissener City Downhill“ durchgeführt hatten. Die Strecke führte vom Start Albrechtsburg die Stufen hinunter bis zum Markt über etliche aufgebaute Hindernisse.
Nach der Stadtbesichtigung kehrten wir in der Pension in der Gaststätte „Alte Schmiede“ ein und ließen dort den Tag bei Krostitzer Schwarz ausklingen.
Danach Nachtruhe, die nächste Etappe betrug 151 km von Meißen bis Wittenberg.:daumen:
 
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Hallo hier der Tourbericht von der heutigen Saale-Elster-Kanaltour.
Mit dabei waren Reinhard1 aus WSF, Peter aus Schönburg und Udo1 gleichzeitig der Tourguide der heutigen Tour.
Treffpunkt und Startpunkt war 10:00 Uhr das Saalewehr in Bad Dürenberg. Meine beiden Mitfahrer, Reinhard1 und Peter, waren schon am Treffpunkt angelangt und entledigten sich gerade der überflüssigen Bekleidung.
Da sich niemand mehr angemeldet hatte konnten wir sogleich starten. Es ging zuerst auf dem Saaleradweg weiter Richtung Leuna. Hinter Kröllwitz fuhren wir auf den neuen Saaleradweg neben der K2176 bis zum WW Daspig. Am Weidenrutenspielplatz sind wir dann auf dem neuen Teilabschnitt des Saaleradweges, hinter dem WW Daspig, am linken Saaleufer weiter bis zum östlichen Ortseingang von Göhlitzsch weiter. Hier stießen wir wieder auf den noch ausgeschilderten Saaleradweg. Es ging dann weiter auf den Saaleradweg am alten Fährhaus vorbei bis zur Eisenbahnbrücke über die Saale bei Rössen. Der neue Übergang über die Brücke war leider seit Mitte August gesperrt, es fehlte ein Teil des Belages. Also weiter über die Wiese zum Übergang Waldbad Leunabad. Rad geschultert und die Treppen hoch und dann wieder runter.
Von oben hat einen guten Überblick in Richtung Friedensdorf. Am rechten Ufer angelangt folgten wir den Versorgungsweg bis zum Gut Werder. Hier ging es dann über den Mittelkanal (geplante Umgehung von Merseburg), weiter über die Alte Saale und Trebnitz weiter unterhalb des Dammes der Alten Saale und des Mittelkanals bis vor zur Eisenbahnbrücke bei Rössen. Ab hier folgten wir folgten wir ca. 300 m den Verlauf der Eisenbahntrasse um dann nach Süden durch den Auenwald von Kreypau abzubiegen. In Kreypau stießen wir dann wieder auf die geplante Brücke über den Saale-Elster-Kanal. Die Kanaltrasse konnten wir leider nicht folgen, mannshohes Gras, ein Durchkommen unmöglich. Wir fuhren auf der Straße ca. 300 m in Richtung Wölkau und konnten dort einen Feldweg folgen, der parallel zur Kanaltrasse verlief. In Wüsteneutzsch stießen wir dann wieder auf die Kanaltrasse an der Doppelkammerschleuse, die noch nicht fertiggestellt worden war.
Man sieht nur noch die Stützwände und das Schleusenbecken. Auf sehr schmalen Trail fuhren wir dann an der linken Schleusenmauer Richtung Osten weiter bis zum Ende der Schleuse.
Ab jetzt folgten wir den Verlauf der Trasse auf dem nördlichen Damm, auf nun ja ich glaube es war ein Wildwechsel.
Am Kieswerk überquerten wir die L184 und folgten dann den Kanaltrassenverlauf bis zur B181. An der B181 wechselten wir auf die linke Seite und folgten den Verlauf weiter, jetzt war der Kanal geflutet, bis zum östlichen Ortsausgang von Dölzig. Hier verließen wir den Damm und unterquerten den Kanal nach Norden.
Auf einen Wirtschaftsweg ging es dann in den Auenwald zur Domholzschänke. Hier Pause nach 2 Stunden Fahrzeit und heftigen Wind von vorn. Die Gose und das Hefe schmeckten ausgezeichnet.
Nach dem die Zellen wieder mit Flüssigkeit aufgefüllt waren ging es weiter am linken Ufer der Neuen Luppe bis zur B186. Dort über die Brücke auf die rechte Seite der Neuen Luppe und weiter auf der Baumschullinie durch den Auenwald bis zur Dammwiese am rechten Elsterufer kurz vor der BAB9.
Wir folgten einen Wiesenweg unterhalb der BAB9 Richtung München. Überquerten dann die Neue Luppe auf der Autobahnbrücke und unterquerten sofort die BAB9 in Richtung Westen bis Maßlau.
Ab hier folgten wir den Halle-Leipzig Goseweg bis Raßnitzer See. Es ging dann weiter am Südufer vom Raßnitzer und Wallendorfer See bis nach Lössen. Von Lössen dann weiter Meuschau. Ab hier dann an der Merseburger Saaleschleuse vorbei in die Innenstadt zum Radladen von Zweirad-Riese. Bei Winne noch einen Kaffee getrunken
und dann die Tour nach 54 km beendet. Dafür dass der Wetterbericht für heute eigentlich eichten Regen angesagt hatte war das Wetter gerade richtig. Wir hatten einen schönen Sonne Wolkenmix bei sehr moderaten Temperaturen. Die Wege waren heute etwas naturbelassener als es sonst der Fall ist, was heute auch seine Reize hatte. Schlamm war auch ein wenig vorhanden, also alles was man sich so wünschen kann war vorhanden. Dank an meine Mitfahrer die mir auch durch hohes Gras treu gefolgt sind.
 
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Hallo hier der Tourbericht von der 2. Etappe der Elberadwegtour Meißen- Wittenberg.
Punkt 06:00 Uhr war die Nachtruhe beendet. Der Blick aus dem Fenster sah grauenvoll aus. Die Elbe, nur 50 m entfernt war nicht mehr zu sehen, alles in dichtem Nebel gehüllt.
Nun ja es half ja alles nichts, wir mussten aufstehen, das Frühstück war für 07:00 Uhr bestellt. Pünktlich um 07:00 Uhr saßen wir am Frühstückstisch und hatten am Büfett noch die freie Auswahl, wir waren die ersten.
Start war für 08:00 Uhr vorgesehen. Da die Servicekraft den Haustürschlüssel nicht fand, konnten wir erst um 08:04 Uhr starten, natürlich noch bei Nebel. Aus Meißen raus sind wir auf der linken Elbeseite gefahren. Der Weg war gut ausgebaut, die Sicht war mäßig. 100 m nach allen Seiten und die Brille pausenlos beschlagen.
Also von der schönen Natur haben wir die ersten km nicht viel gesehen. War auch nicht so interessant da der Radweg die ersten 8 km bis Zehren parallel zur B6 verlief. Wem dies stört sollte ab Meißen den Radweg auf der rechten Elbeseite nehmen. Ab Zehren war der Radweg wieder fern von jeglichen Straßenverkehr. Der Nebel lichtete sich auch langsam und wir kamen gut voran.
In Boritz wollten zwei auf der Bank sitzende Personen unbedingt mit uns fotografiert werden. Diesen Wunsch erfüllten wir gerne.
Am Ortsausgang von Boritz sollte man sich unbedingt den Kreuzstein ansehen, der am Straßenrand steht. Es ist ein sogenanntes Sühnekreuz und steht schon seit 1540 an dieser Stelle. Eine weitere Überlieferung sagt, dass dort am 17.07.1613 zwei Mägde vom Blitz erschlagen worden sind.
Von Boritz ist dann nicht mehr weit bis Riesa. Riesa wurde problemlos durchquert. Am Ortsausgang müssen wir wohl ein Schild übersehen haben, denn wir fanden uns mit einem Mal an der Elbe auf einen Wiesenweg wieder.
Ich hatte den Track aus dem Internet runtergeladen und stellte fest, dass wir nicht die einzigen waren die den Abzweig vor dem Klärwerk verpasst hatten. Es war ein kurzer Schlenker auf dem Elbdamm und schon waren wir wieder auf dem richtigen Weg. Über Oppitzsch kamen wir schnell nach Strehla. Am nächsten Ortsausgang von Görzig führt der Weg nach Norden zu der Ortschaft Lössnig auf einer Nebenstraße. Den Umweg kann man sich sparen in dem man den neu erbauten roten Weg geradeaus nach Westen bis Paussnitz durchfährt. Nach weiteren ca. 12 km taucht die Ortschaft Plotha auf. Am nördlichen Ortsausgang befindet sich ein Kieswerk. Der Weg geht hier nicht mehr nach Norden auf der Straße weiter, die ist gesperrt, Man muss jetzt nach Osten abbiegen und die Kiesgrube umfahren, ist auch ausgeschildert. In Dröschkau kann man einen Halt auf dem dortigen Rittergut machen, sehenswert ist der vor dem Restaurant aufgebaute Backofen.
Die nächste größere Ortschaft die wir passierten war dann Belgern, jetzt schon bei Sonne pur.
In Weßnig sollte man auch einen kleinen Abstecher in die erste Deutsche Radfahrerkirche machen.
Nach dem Überqueren der B182 sahen wir schon die Türme vom Torgauer Schloss.
Punkt 12:00 Uhr erreichten wir Torgau. Wir standen auf den historischen Brückenpfeiler wo sich die Armee Shukov mit den Amerikanern getroffen hatte.
Ab Torgau folgten wir den Radweg Torgischer Weg der nach Bad Düben führt und den Elberadweg weiter nach Norden. Der Weg führte jetzt durch idyllische Landschaften an alten Elbearmen vorbei. In Drebliger an der dortigen Radlertränke machten wir erst einmal eine Pause. Es gab nur BoWu oder Röster.
BoWu ging am schnellsten, so konnten wir nach kurzer Aufenthaltsdauer unseren Weg weiter bis zur Fähre nach Pretzsch fahren.
In Pretzsch dann über die Elbe auf das rechte Elbeufer und jetzt immer schön in Elbesicht weiter nach Norden. In Gorsdorf/Hemsendorf passierten wir die Schwarze Elster und bogen danach gleich wieder nach Westen in die Elsteraue ab.
Die Stadt Elster wurde passiert, von hier waren es noch ca. 13 km bis Wittenberg. Bis Wittenberg ging es jetzt immer schön in Blickweite der Elbe durch die Auenlandschaft
bis nach Wittenberg zum Bahnhof. Den wir dann um 16:00 Uhr nach 151 km erreichten.
Die Strecke von Schöna bis Wittenberg ist eine landschaftlich der schönsten Abschnitte. Die Ausschilderung des Radweges in Sachsen und in Sachsen-Anhalt sowie so ist hervorragend. Eine Karte ist nicht unbedingt von Nöten, man kann sich nicht verfahren, wenn man immer die Ausschilderung im Blick hat.
Im Anhang der kml-Track des offiziellen Elberadweges von Schöna nach Wittenberg.
 

Anhänge

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Hallo,
die nächste Mittwochstour am 15.09.:daumen:
Hier die Strecke:
Mit der Burgenlandbahn bis Luckenau- Droyßig- Schkauditz- Wetterzeube-Mückenschänke- Pötewitz- Walpernhain-(hier Entscheidung ob weiter in Richtung Etzdorf- Crossen- Hartmannsdorf-Seifartsdorf- Bad Köstritz- Steinbrücken- Zeitzer Forst- Zeitz über 75 km)oder ab Walpernhain über Stolzenhain- Roda- Weckelsdorf- Osterfeld- Stössen-Gröbitz- Prititz- WSF ca. 52 km, oder auch bis Bad Köstritz und dann auf der linken Elsterseite bis Crossen zurück) gefahren wird.
Start in Merseburg 07:30 Uhr Airpark bis WSF Bahnhof über den Südfeldsee Ostseite.
Karte der Strecke hier: http://www.zweirad-riese.de/cms/front_content.php?idcat=12&idart=118

Anmeldung hier: http://www.mtb-news.de/lmb/detail.php?t=7052
 
Hallo,
die nächste Mittwochstour am 15.09.:daumen:
Hier die Strecke:
Mit der Burgenlandbahn bis Luckenau- Droyßig- Schkauditz- Wetterzeube-Mückenschänke- Pötewitz- Walpernhain-(hier Entscheidung ob weiter in Richtung Etzdorf- Crossen- Hartmannsdorf-Seifartsdorf- Bad Köstritz- Steinbrücken- Zeitzer Forst- Zeitz über 75 km)oder ab Walpernhain über Stolzenhain- Roda- Weckelsdorf- Osterfeld- Stössen-Gröbitz- Prititz- WSF ca. 52 km, oder auch bis Bad Köstritz und dann auf der linken Elsterseite bis Crossen zurück) gefahren wird.
Start in Merseburg 07:30 Uhr Airpark bis WSF Bahnhof über den Südfeldsee Ostseite.
Karte der Strecke hier: http://www.zweirad-riese.de/cms/front_content.php?idcat=12&idart=118

Anmeldung hier: http://www.mtb-news.de/lmb/detail.php?t=7052
Achtung: Tour fällt im warsten Sinne des Wortes ins Wasser:mad:.
 
Hallo,
da die Tour am heutigen Tag an den Hängen des Elsterufers zwischen Luckenau und Crossen ins Wasser gefallen ist:mad:, starten wir heute um 13:30 Uhr eine kleine Ausgleichsrunde um die Geiseltalseen:daumen:.
Treffpunkt 13:30 Uhr Hafen Großkayna Südfeldsee.
Wenn also noch jemand mit möchte sollte er um 13:30 Uhr am Treffpunkt sein.
Bis jetzt dabei: Reinhard1:)
siehe auch hier: http://www.mtb-news.de/lmb/detail.php?t=9520
 
Hallo,
die nächste Mittwochstour am 15.09.:daumen:
Hier die Strecke:
Mit der Burgenlandbahn bis Luckenau- Droyßig- Schkauditz- Wetterzeube-Mückenschänke- Pötewitz- Walpernhain-(hier Entscheidung ob weiter in Richtung Etzdorf- Crossen- Hartmannsdorf-Seifartsdorf- Bad Köstritz- Steinbrücken- Zeitzer Forst- Zeitz über 75 km)oder ab Walpernhain über Stolzenhain- Roda- Weckelsdorf- Osterfeld- Stössen-Gröbitz- Prititz- WSF ca. 52 km, oder auch bis Bad Köstritz und dann auf der linken Elsterseite bis Crossen zurück) gefahren wird.
.....
Karte der Strecke hier: http://www.zweirad-riese.de/cms/front_content.php?idcat=12&idart=118
Morgen der nächste Anlauf zur Tour:daumen:.
Start 10:00 Uhr Bahnhof WSF Bahnsteig 1 Burgenlandbahn.
Abfahrt ab Weißenfels 10:08 Uhr.
Ab Merseburg mit Hopperticket bis Zeitz, Abfahrt 09:36 Uhr.

Anmeldung hier: http://www.mtb-news.de/lmb/detail.php?t=7052
 
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Hallo,
bin gerade von der kleinen Feierabendtour um die Seen im Geiseltal zurück.
Mit dabei waren Reinhard1, diesmal mit RR und Harti von den Merseburgern.
Wir trafen uns wie immer am Südfeldsee Hafen Großkayna. So haben wir aus Merseburg und die Mitfahrer aus Weißenfels ungefähr die gleiche Anfahrtszeit.
Reinhard1 war schon am Treffpunkt, diesmal mit RR.

Bei herrlichstem Sonnenschein ging es sogleich über den Radweg zum Runstedter See und dann nach Frankleben zum Geiseltalsee.

Unser Wweg führte uns im Uhrzeigersinn am Geiseltalsee entlang bis nach Neumark zur Ausleihstation. Hier wurde erst einmal ein Probesitzen durchgeführt.

Probesitzen deswegen, weil wir spontan in der kommenden Woche einen Rundenrekord um den Geiseltalsee aufstellen wollen. Entweder als 4 Sitzer oder wenn wir zu sechst sind als 6 Sitzer:daumen:.
Nach dem Probesitzen ging es weiter um den See bis zur Marina-Mücheln. Wenn man längere Zeit nicht um den See gefahren ist, bemerkt man erst richtig wie sich das Erscheinungsbild geändert hat. Der Wasserspiegel ist wieder ordentlich angestiegen und die Wildgänse haben den See erobert.

(im Vordergrund ein riesiger Schwarm Wildgänse)
An der Marina wurde erst einmal der Federweißer vom hiesigen Weinberg verkostet, schmeckt ganz angenehm;).

Dann noch ein letzter Blick über den glasklaren See zur Halbinsel.

Weiter ging es dann zum Weinberg hoch, wo das Harzer Höhenvieh, 15 Tiere zur Zeit, die Hänge kurz hielten. Reinhard1 hat uns bis zum Weinberg hoch mit seinem Renner gezeigt wo der Hammer hängt, wir hatten heute absolut keine Chance gehabt. Er hat aber immer auf uns zwei Nachzügler gewartet:daumen:.
War wieder eine schöne Tour heute, mal sehen wie es morgen bei der Elsterhangtour ab Luckenau bis Crossen wird, hoffentlich kein Regen;).
 
Hallo hier der Tourbericht von der Tour Luckenau- Crossen.
Mit dabei waren Reinhard1 und Rainer aus Weißenfels und ich als Tourguide.
Die Tour wollten wir ja schon am Mittwoch machen, aber der Regen kam uns an diesem Tag dazwischen, so haben wir die Tour auf den Donnerstag verschoben. Der Bikertag fing schon gut an, Sonne pur und heftiger Nordwestwind. Ich reiste aus Merseburg mit der DB an und stieg sodann in Weißenfels in die Burgenlandbahn um. Mit dem Hopperticket kommt man von Merseburg bis Zeitz. In Weißenfels West stiegen dann Reinhard1 und Rainer zu. Der Startpunkt war der Bahnhof Luckenau, den wir dann so gegen 10:40 Uhr erreicht hatten. Ich schlug dann vom Bahnhof die Richtung nach Trebnitz ein, wo wir dann auf der Hauptstraße bis zum Abzweig zum Bahnhof fuhren. Ab hier bogen wir auch nach Süden ab und folgten am Ufer, des rechter Hand liegenden Sees den neuen Radweg.

Der Weg wurde erst vor einigen Tagen eingeweiht. Es ist der Kohlenweg der von Zeitz einmal bis Hohenmölsen führen soll.

Den neuen Radweg folgten wir ca. 1 km um dann nach Südwesten abzubiegen. Jetzt ging es auf einen breiten Wirtschaftsweg weiter bis zum Westufer des Luckenauer Sees. Am Westufer angelangt bogen wir nach Gladitz ab. In der Ortschaft folgten wir ein kleines Stück den Lauf des Grazienbachs. Auf der Ortsverbindungsstraße Gladitz- Kretzschau fuhren wir dann weiter bis zum Kretzschauer See. Es ging am Westufer entlang nach Süden durch den Ort. Ab jetzt folgten wir einen Trail am Hang des Hasselbachs bis nach Droyßig.

Auf diesem Abschnitt hat Reinhard wahrscheinlich seinen Tacho verloren. In Droyßig ging es dann mit geschobenen Rad durch den Schlosspark

bis zum Bärengehege um dann über den Schlosshof

und der Schulstraße weiter nach Südwesten und westlich der Lindenstraße in den Stadtwald zu fahren. Auf einen Waldweg ging es dann am Südhang des Waldes bis zu einer Obstplantage,

hier ging es dann auf Schotterpiste runter ins Tal bis Schkauditz. Kurz vor dem Ortseingang 90° nach Westen und dann hoch nach Obersiedel, war ein ordentlicher Anstieg mit traumhaftem Blick über das Tal der Weißen Elster.

Nach nicht allzu langer Zeit gelangten wir oberhalb des Weinberges von Wetterzeube an. Bei den 6 Gartenzwergen

wurde erst einmal eine Rast eingelegt. Die Trauben schmeckten sauer,

dafür hatten wir aber wieder einen Super Blick ins Tal der Weißen Elster. Nach der Stärkung in rasanter Fahrt runter nach Wetterzeube. Ungefähr 50 m folgten wir der Zeitzer Straße und bogen dann wieder nach Norden in die Schulstraße ein. Der Weg führte uns wieder in den Wald den Hang hinauf bis zur K2223. Jetzt auf einen Wirtschaftsweg weiter nach Südwesten bis Potewitz. Der Weg am Walpernhainer Bach konnte nicht gefahren werden wegen Brückenbau an der Straße Am Bach. Also die Hauptstraße 150 m weiter und dann den Grundweg nach Norden immer am Ufer des Walpernhainer Baches entlang.

Jetzt kam einer der schönsten Abschnitte unserer Tour. Es ging durch das Tal, hohes Gras das schon seit langem kein Bike gesehen hat.

Die auf der Weide stehenden Kühe mit ihren Jungtieren wurden auf einmal allzu neugierig und kamen schon im schnellen Trott unter lauten brüllen auf uns zu. Der Chef der Herde schaute auch nicht freundlich rein, so dass wir uns sputeten weiter zu kommen.

Der Weg führte und bis zum östlichen Ortseingang von Walpernhain. An der südlichen Ortsgrenze ging es dann durch ein Waldstück weiter nach Westen immer leicht bergan. Als wir dann auf die Straße trafen die nach Süden führte folgten wir dieser bis K130. Die Hauptstraße wurde nach Süden überquert, es ging weiter an der Kläranlage vorbei bis zur K129. Diese ebenfalls überquert und dann weiter bis kurz vor dem nördlichen Ortseingang von Etzdorf. Hier bogen wir nach Osten ab, folgten den asphaltierten Wirtschaftsweg bis zur Waldkannte und fuhren dann wieder nach Süden talwärts auf einen Wiesenweg.

Auf der Wiese bogen wir auf einen kaum wahrnehmbaren Weg der nach Osten über die Wiese führte ab. Jetzt ging es rasant durch das Bachtal bis nach Crossen. In Crossen kehrten wir dann in das „Weiße Roß“ ein und ließen uns die Flüssigkeit schmecken.

Der Zug traf pünktlich um 14:42 Uhr ein, mit dem wir dann wieder über Zeitz zurück nach Weißenfels gefahren sind.
Es war eine landschaftlich sehr schöne Tour mit 38 km und 577 HM. Es ging schon ordentlich bergauf und ab. Die Wege waren trocken und sehr gut fahrbar. Auch die Wiesenabschnitte waren kein Hindernis für uns gewesen.
Nächste Woche Mittwoch geht es ab Weißenfels-Marktplatz um 09:00 Uhr los. Diesmal haben wir einen Tourguide aus Droyßig der uns bis Jena über den Tautenburger Wald führen wird.

Alle Bilder hier: http://fotos.mtb-news.de/p/742853
 
Oh Gott! Momentan mach ich um Merseburg einen großen Bogen. Meine Firma hat einen großen Teil der Behälter für die Firma APK geleifert und jetzt hab ich die Schnautze voll:)
Ich komm übrigens aus Nordhausen und habe schon öfters Harz und Kyffhäuser unsicher gemacht.
Vielleicht trifft man sich ja mal mit im Wald :);)
 
Hallo hier der Tourbericht von der Tour „Rund um Leipzig“ mit Start und Ziel in Weißenfels.
Zum Start, um 09:00 Uhr auf dem Marktplatz in Weißenfels, waren 13 Fahrer/innen von White Rock Weißenfels, sowie der Tourguide Udo1 erschienen.
Nach dem Gruppenfoto ging es auch schon los.

In der Leipziger Straße stieß der Vorsitzende des White Rock Tourenteams, Uwe, noch zu uns, so dass wir dann 14 Biker/innen waren. Es ging weiter auf dem Saaleradweg bis Dehiltz.

Von Dehlitz dann den Wirtschaftsweg nach Osten über die BAB 9 bis nach Rippach. Hier wurde jetzt auch das letzte Stück Feldweg asphaltiert. Ab Rippach dann auf dem Radweg parallel zur B87 bis nach Lützen. In Lützen dann durch die Beethoven Straße und die von Bose Straße zum Radweg nach Meuchen. Der Radweg auf dem alten Bahndamm nach Sachsen zur Anbindung an den sächsischen Teil soll ja im Oktober durch den Burgenlandkreis beginnen.

In Meuchen also die Hauptstraße nach Meyhen und am Ortseingang auf den Feldweg zum Radweg. Diesen folgten wir bis Seebenisch. In Seebenisch wurde der Radweg verlassen und die Fahrt auf einen Feldweg nach Nordosten bis Rehbach fortgesetzt. Von Rehbach dann auf der Rehbacher Straße bis Knauthain. In Knauthain dann durch den Knauthainer Park mit Schloss und Schlossteich bis über die Elsterbrücke. Dann weiter auf dem Elsterradweg bis zum ehemaligen Elsterstausee (der immer noch ohne Wasser ist) weiter. Am Aussichtsturm auf der Bistumshöhe am Cospudener See der erste Versorgungshalt.

Nach der kurzen Pause ging es am Bisongehege weiter um den südlichen Teil des Sees. Am südlichen Zipfel des Cospudener See dann auf einen Schotterweg nach Osten weiter in das Waldgebiet „Neue Harth“.

Nach ca. 1,5 km dann 90° nach Norden auf einen schmalen Wurzelpfad mit Schlammanteilen weiter bis zur Waldkante Straße „An der Harth“. Ab hier dann auf einen Weg durch eine Gartenanlage weiter nach Osten bis zum Pleiße Radweg. Jetzt folgten wir der Pleiße nach Norden bis zur Mönchereistraße. Nach demokratischer Abstimmung, Einkehren oder Weiterfahren, wurde auf Weiterfahren abgestimmt. Also weiter über die S46 bis zum Nordufer des Markleeberger Sees. Der Markleeberger See wurde entgegen des Uhrzeigersinnes umfahren. Die Regattastrecke wurde heute nur tangiert. Auf der Strandpromenade in Markleeberg Ost war heute ein Seefest. Gleich zu Anfang der Festmeile stand eine Gulaschkanone, also Halt an der Gulaschkanone



und nicht so lecker Erbsen mit BoWu, Röster gegessen. Nach der Stärkung ging es wieder zurück an die Pleiße. Wir folgten jetzt wieder den Pleiße Radweg nach Norden.

(diesen Sportsfreund mussten wir auch noch schnell überholen;))
An der Straßenbahnhaltestelle Wildpark in der Koburger Straße bogen wir dann auf den breiten Weg „Die Linie“ in den Wildpark ab. Es ging durch den Wildpark am Platz für das Kamelreiten vorbei bis zum Floßgraben (Batschke). Nach Querung der Brücke folgten wir den Lauf des Floßgrabens am linken Ufer bis wir wieder an die Pleiße kamen. Jetzt ging es weiter am linken Pleißeufer durch den Auenwald. In Höhe der B2 bogen wir dann nach Nordwesten zum Elsterflutbett ab. Jetzt am Flutbett weiter bis zur Brücke Schleussiger Weg. An der Brücke ging es nach Westen weiter, wo wir dann nach 100 m den Schleussiger Weg nach Norden überquerten. Jetzt fuhren wir durch den Clara Zetkin Park nach Norden weiter.

Die Brücke am Elsterwehr im nördlichen Teil des Clara Zetkin Parks wurde nach Norden überquert.

An der Jahnallee angekommen mussten wir die B87 an der Kreuzung Jahnallee/ Lützener Straße überqueren. Dann weiter nach Norden auf dem Radweg am Cottaweg bis zum Ende der Sportanlagen die sich auf der linken Seite befanden. Am Ende dann auf einen Weg am Zaun der Sportanlage nach Westen entlang bis zur Friesenstraße. Auf der Friesenstraße und Wirtschaftsweg dann weiter nach Norden durch den Leutzscher Wald bis zur Eisenbahnlinie. Die Eisenbahnlinie überquerten wir durch den Eisenbahntunnel. Jetzt befanden wir uns auf dem ökumenischen Pilgerweg, den wir jetzt am linken Nahleufer folgten. Am Einlauf der Nahle in die Neue Luppe bogen wir dann in den Auenwald von Böhlitz ab. Weiter ging es durch den Auenwald nördlich von Gundorf auf dem Hinterforstweg bis zum Damm der Neuen Luppe in Höhe des Schlobachshofs. Jetzt waren es bis zur Domholzschänke noch rund 1000 m. In der Domholzschänke dann ein etwas längerer Pausenstopp bei Bier, Gose, Bratwurst und Brezeln.



Ab hier dann am linken Ufer der Neuen Luppe bis zur Luppe unter der BAB 9. Über Maßlau dann weiter nach Westen durch den Auenwald in das Burgholz bei Dölkau,

hier noch eine kleine feine Wasserschlammdurchfahrt mit anschließenden Radwaschen im Schlossteich durch Reinhard1.

Weiter am Schloss Dölkau vorbei nach Zweimen und dann auf dem Gosewanderweg zum Raßnitzer See. Am Südufer des Raßnitzer und Wallendorfer See bis nach Luppenau.

Jetzt folgten wir den Rüsterwanderweg bis nach Meuschau Kreuzung B181/ Merseburger Straße. Hier Tourende für den Guide nach 96,2 km und 417 HM mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 20,3 km/h.

Weiter ging es für die restlichen Fahrer über Kreypau und Wölkau nach Bad Dürenberg und dann weiter auf den Saaleradweg zurück nach Weißenfels.
Alle Bilder hier: http://de.sevenload.com/suche/bt20100919/bilderhttp://www.zweirad-riese.de/cms/front_content.php?idcat=33&idart=261
Strecke:

 
Zuletzt bearbeitet:
Moin Udo
Deinen Bericht hab ich noch nicht gelesen. Weil, statt Bilder sehe ich nur weiße Rechtecke in denen Steht: Element nicht gefunden. Auch bei deinem Link zu Sevenload krieg ich nur zu erfahren das danach gesucht aber nichts gefunden wird. Keine Ahnung was da los ist. Und ohne Bilder ist das nur zum Teil verständlich.
Übrigens Mittwoch soll ja super Wetter werden. Ich freu mich schon auf unsere Tour
Also bis dann
Kasebi
 
Moin Udo
Deinen Bericht hab ich noch nicht gelesen. Weil, statt Bilder sehe ich nur weiße Rechtecke in denen Steht: Element nicht gefunden. Auch bei deinem Link zu Sevenload krieg ich nur zu erfahren das danach gesucht aber nichts gefunden wird. Keine Ahnung was da los ist. Und ohne Bilder ist das nur zum Teil verständlich.
Übrigens Mittwoch soll ja super Wetter werden. Ich freu mich schon auf unsere Tour
Also bis dann
Kasebi
Hallo Kasebi,
habe auch nichts gesehen:(. Habe es nochmal überarbeitet. Wahrscheinlich lag es an der Größe der Bilddateien die ich hochgeladen hatte.
 
BRUSTGURTFAHRER trainieren für den Winterpokal 2010/11;)
Hier der Tourbericht der Mittwochstour vom 22.09.2010.
Heute ging es über Leißling- Franzosental- Panisch Haus zum Mühlenwanderweg ins Wethautal, weiter über Schkölen in den Tautenburger Wald und dann auf den Saaleradweg bis nach Dornburg, hier Tourende.
Es waren heute dabei, die Brustgurtfahrer Reinhard1, Udo1, Kasebi als Tourguide:daumen:, sowie Rainer vom White Rock Tourenteam.
Ich startete schon um 07:30 Uhr in Merseburg und erlebte einen herrlichen Sonnenaufgang mit Bodennebel im Bereich des Südfeldsees.
Die polnischen Wildpferde warenschon wach, der See lag aber noch im leichten Morgennebel.
Treffpunkt 09:00 Uhr Marktplatz WSF. Kasebi war pünktlich zur Stelle.
Thomas vom White Rock Tourenteam verabschiedete uns zur Tour und schon ging es los zum Treffpunkt2 WSF/West. Hier warteten schon Reinhard1 und Rainer. Nachdem obligatorischen Gruppenfoto
ging es über den Weißen Berg zur Schönen Aussicht und dann runter nach Leißling. Dann die Straße hoch nach Rödgen, auf halber Strecke dann in den Berg und erst einmal Schieben bis zu den Kleingärten.
Von dort in den Wald und weiter durch das Kötschbachtal bis auf die Höhe vor Schönburg. Auf der Höhe durch das Kirchholz und dann runter zum Panisch Haus ins Wethautal. Jetzt folgten wir den Mühlenwanderweg durch das Kroppental bis Mertendorf. In Mertendorf wurde der Mühlenwanderweg verlassen und bergauf durch den Wald bis zur Höhe 222,2 gefahren. An der dortigen Kreuzung wandten wir uns wieder dem Wethautal zu.
Es ging jetzt auf einen Super Downhill durch den Wald bis zur L200.
Ab hier folgten wir dann wieder den offiziellen Wethauradweg bis Großgestewitz. Hinter Großgestewitz, nördlich der Wethau dann weiter auf einen Wiesenweg der parallel zur Wethau entlang führt bis südlich Cauerwitz.
Der Leinewehbach wurde überquert und dann weiter bis zum alten Bahnhof von Cauerwitz weiter gefahren. Jetzt folgten wir wieder der Wethau über Wiesenwege bis östlich Utenbach. Auf der Ortsverbindungsstraße ging bis nach Kaynsberg hoch.
Hier verließen wir wieder die Straße und fuhren nach Süden durch den Wald, überquerten zunächst den Steinbach und dann bei Seiselitz die Wethau. Von Seiselitz folgten wir den Wanderweg nach Schkölen. In Schkölen dann an der Wasserburg vorbei
hoch zum Sportplatz, über die Straße zur Motorrennstrecke. Weiter runter in den Kiefengrund und dann durch den Kiefengrund
bis nach Grabsdorf. Ab Grabsdorf weiter nach Südwesten auf einen Feldweg bis Frauenpriessnitz. Am östlichen Ortsrand auf den Steinweg dann nach Süden auf einen Downhill runter bis in den Hirschgrund.
Ab hier weiter nach Süden bergan mit Schiebestrecke bis zum Plateau.
Über schöne Trails ging es runter nach Tautenburg. Ab Tautenburg auf einer Serpentinenstrecke immer am Hang südlich des Hebetals hoch in den Tautenburger Wald.
Der Wald wurde südlich und südwestlich durchquert bis zur Zietschenkuppe. Hier ging es nicht weiter, war durch den Tourguide aber beabsichtigt wegen des unvergesslichen Panoramablicks über das Tal Richtung Alter und Großer Gleisberg.
Nach der wohlverdienten Pause also 1 km retour und dann durch den Zietschengrund auf die Horizontale.
Wir folgten der Horizontalen bis nach Golmsdorf. Leider konnten wir in keiner Gaststätte einrücken, von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr geschlossen. Also weiter ab Golmsdorf dann auf den Saaleradweg bis nach Dornburg zum dortigen Bahnhof.
Gegen 15:08 Uhr trafen wir ein und unser Zug ging um 15:19 Uhr. Mit dem Hopperticket dann wieder zurück nach Weißenfels.
Vorher verabschiedeten wir noch unseren Tourguide, der dann in Richtung Jena zurück fuhr. Es war eine Super tolle Tour, die Axel mit uns gefahren ist. Landschaftlich unvergleichlich auf naturbelassenen Wegen, über Wiesen, Muschelkalkschotterabschnitte und wenig Asphalt bei super Sonnenschein und Temperaturen um die 23°C. Die Streckenlänge betrug 60,8 km mit 1024 HM.
 

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@Reinhard1,
bin gerade von meiner ersten Nachtfahrt in dieser Saison zurück:daumen:.
Mein 4 jähriger Enkel wollte mit mir unbedingt heute Abend eine Nachtfahrt machen, diese Bitte hat der Opa doch sofort erfüllt.:daumen: So sind es immerhin noch gute 8 km in der Dunkelheit, vor dem herannahenden Unwetter, gewesen:). Das wird jetzt alle 4 Wochen wiederholt:daumen:.
 
Hallo,
wer Lust und Zeit hat, nächsten Mittwoch eine kleine Tour entlang der Laweke:daumen:.
Strecke:
Merseburg- Bündorf- entlang der Schwarzeiche bis Burgstaden- bad Lauchstädt- Großgräfendorf- Steuden- Tagebau Amsdorf- Röblingen am See- Aseleben- Süßer See bis Wormsleben- Hedersleben- Lawekewanderweg über Dederstedt, Elbitz, Schochwitz, Wils bis zappendorf- Harzvorlandradweg in die Dölauer Heide- Zscherben- Holleben- Delitz am Berge- Merseburg

Ganz Tagestour.

Länge der Strecke: ca. 90 km
Kann auch je nach Zeit verkürzt werden, z.B. Rückfahrt ab Halle-Nietleben mit dem Hopperticket!, dann nur 70 km.

Treffpunkt 1: Weißenfels Bahnhof 08:50 Uhr
Abfahrt 09:05 Uhr
Mit Hopperticket bis Halle-Nietleben lösen!! Merseburg an 09:22 Uhr.
Tour startet ab Merseburg Bahnhof um 09: 30 Uhr.
Anmeldung hier: http://www.mtb-news.de/lmb/detail.php?t=10859
Die Strecke findet ihr hier: http://www.zweirad-riese.de/cms/front_content.php?idcat=12&idart=118
 
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