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Zipp 3Zero Moto im Test
Flexible Felge im Langzeittest

Zipp 3Zero Moto im Test: Nach dem ersten Test in Portugal und etwas Zeit auf den Hometrails musste sich der spannende neue Laufradsatz aus dem Hause Zipp in den letzten 10 Monaten im Langzeittest unter verschiedenen Fahrern weiter beweisen. Waren die Zweifel in den Kommentaren der Erstvorstellung berechtigt? Wie steht es um die Haltbarkeit hinsichtlich Speichen und Felgen? Können Zipps selbstbewusste Aussagen auch im längeren Testzeitraum und dem erweiterten Testerfeld bestehen? Hier kommt der Langzeittest!

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Zipp 3Zero Moto – Infos und Preise

An den Eckdaten hat sich seit Veröffentlichung nicht viel geändert – einzige Neuerung: Die Zipp 3Zero Moto sind zwischenzeitlich auch für den eMTB-Einsatz freigegeben. Ansonsten sind sie als Laufradsatz nur mit Boost-Standard verfügbar und als Felge nur für Boost- oder SuperBoost Plus-Naben freigegeben. Im Durchmesser gibt es die Option auf 27,5″- und 29″-Laufräder. Mit Ausnahme der spannenden Felge aus Carbon ist der Aufbau herkömmlich: 32 J-Bend-Speichen verbinden Felge und Nabe. Im Lieferumfang des kompletten Laufradsatzes ist der TyreWiz-Reifendruckprüfer enthalten. Wer die Felgen einzeln kauft und das Feature nutzen möchte, müsste diesen nachrüsten. Im normalen Einsatz gibt es auf die 3Zero Moto lebenslange Garantie bei Defekten.

Preis Zipp 3Zero Moto Laufradsatz 2.099 € (UVP) Bikemarkt: Zipp 3Zero Moto kaufen
Preis Zipp 3Zero Moto Felge 750 € (UVP)

# Vom Staub in den Matsch - Die Zipp 3Zero Moto-Laufräder haben während der letzten elf Monaten in unserem Dauertest viel erlebt.

Diashow: Zipp 3Zero Moto im Test: Flexible Felge im Langzeittest
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Im Detail

Im ersten Test der Zipp 3Zero Moto sind wir sehr genau auf die Details zum Laufradsatz eingegangen: Zipp 3Zero Moto Laufräder im ersten Test: Carbon übertrumpft Alu?

Wer sich nicht zurück klicken will, bekommt hier eine kurze Zusammenfassung:

Besonders ist vor allem die Carbon-Felge des Zipp 3Zero Moto. Üblicherweise setzt man bei der Felge auf ein Hohlkammer-Profil, das ein Verwinden der Felge unterbinden und somit für Berechenbarkeit, Präzision und damit im Endeffekt Fahrsicherheit sorgen soll. Die Hohlkammer war ein wichtiger Schritt in der Evolution der modernen Felge – wer sich das in Erinnerung rufen will, kann vielleicht am Fahrrad vom Großvater oder Ur-Großvater noch eine Felge ohne Hohlkammer ausprobieren.

# Besonderheit ist die sehr flache Felge ohne Hohlkammer - Diese Konstruktion ermöglicht stärkeren Flex im gesamten Laufrad und ein Verdrehen der Felge bei einseitigem Aufsetzen auf Hindernissen.

Zipp entwickelt weiter, geht dabei aber einen Schritt zurück. Mit modernen Materialien und Konstruktionsmethoden sollen die Schwächen der Hohlkammer-losen Felge größtenteils ausgemerzt sein. Eine vermeintliche „Schwäche” soll sogar zum Vorteil werden: Durch eine flexiblere Felge soll das komplette Laufrad beweglicher sein, außerdem kann die Felge in einem gewissen Grad vor Schlägen ausweichen. Beim Fahrkomfort zeigte das im ersten Test schon spürbare Effekte: Mehr Komfort und weniger Armpump waren die Folgen.

Das Ausweichen in Kombination mit groß dimensionierten Felgen-Hörnern soll laut Zipp zudem die Seitenwand des Reifens schützen. Durchstanzte Reifen direkt am Reifenwulst? Das soll der Vergangenheit angehören. Dank 32 Speichen und Predictive Steering-Naben soll trotz Komfort und der Flexibilität auch die Lenkpräzision nicht leiden.

# Hohlkammer-Profil - Etabliert im Fahrradsport, weil es Steifigkeit bietet. Zipp hinterfragt jetzt, ob es Steifigkeit ist, die wir brauchen bzw. wollen.
# U-Profil - Neue Fertigungsmethoden und Materialien sollen das flache Profil wieder Salonfähig machen. Sein Vorteil: Es kann Schlägen ausweichen und sich dem Untergrund in einem gewissen Maße anpassen.

Auf dem Trail

Elf Monate sind vergangen, seit die Laufräder sich im ersten Test beweisen mussten. In der Zwischenzeit waren wir nicht untätig und sind die Zipp 3Zero weiter gefahren – unter anderem im Direktvergleich mit anderen Laufrädern, mit weiteren Testfahrern sowie mit und ohne Torque Caps an den Naben.

# Erster Test im Mondraker Foxy - Hier sind wir die Laufräder mit Torque Caps gefahren.
# Auch im Sentinel sind wir viele Laufräder im Vergleich gefahren - In dieser Konfiguration nur bergab, ohne Zwischenanstiege.

Gegenwind gab es beim ersten Test ordentlich in den Kommentaren. Die Kritik war der Leser war vielfältig: „Zu teuer”, „nicht leicht genug”, „wie zur Hölle sollen die Speichen halten” – gemischt mit gesunder Skepsis gegenüber den Fahreindrücken: „Können die überhaupt Lenkpräzise sein?” „Werden die nicht indirekt?”, „Zieht man den Reifen nicht runter?”

Wir haben uns all diese Kritik zu Herzen genommen und uns auf dem Trail immer wieder durch den Kopf gehen lassen. Nachfolgend unser Eindruck nach dem Langzeittest:

#1 – der Preis. Der Preis ist hoch. Laut Zipp sollen die 3Zero Moto stabiler sein als andere Felgen – egal ob Alu oder Carbon. Die längere Lebensdauer soll den Preis relativieren. Als bekennender Fan von Alu-Felgen gebe ich für eine Felge zwischen 70 und 100 Euro aus. Beim UVP von 750 € für einen Felgenring und Straßenpreisen von knapp 600 € kann man ausrechnen, wie viele Alu-Felgen man pro Saison zerlegen kann, bevor sich die 3Zero Moto-Felge wirtschaftlich lohnt – wenn sie denn so lange hält. Im Testzeitraum sind an den Felgen keine Defekte aufgetreten. Aufgrund des Durchlaufs an Testrädern und meiner Vorliebe für dickwandige Reifen fahre ich an meinem Rad seit zwei Jahren die gleiche Alu-Felge. Wer sich für den Zipp interessiert, muss sich folgende Frage stellen: Wie viele Felgen braucht ihr im Jahr, wie teuer sind diese im Einzelpreis und würde eine Zipp-Felge den gleichen Zeitraum überstehen?

#2 – die Haltbarkeit von Reifen. Auch dieser Punkt spielt beim Preis eine wichtige Rolle. Die Zipp Laufräder sollen schonender für den Reifen sein, im Speziellen die Reifen-Karkasse. Unser Langzeittest bestätigt diesen Punkt. Wenn wir von Verbrauchsmaterial sprechen, ist unser Durchsatz an Reifen aktuell in der Redaktion größer als der an Felgen – zumeist gibt die Karkasse auf, bevor das Profil so abgefahren ist, dass der Reifen unbrauchbar wird. Bei Zipp? Hier verhält es sich umgekehrt: Während die Karkasse des ersten Testreifens intakt aus dem Testzeitraum kam, musste der Hinterreifen bei Testfahrer Paul frühzeitig ausgetauscht werden, da das Profil über die gesamte Breite abgenutzt war. Unser Fazit: Schwere Fahrer bringen das Gesamtsystem schneller an die Grenzen.

# Im ersten Test sind wir die Laufräder noch mit Predictive Steering-Nabe gefahren - Bei der Lenkpräzision im Vergleich zum Serien-Laufradsatz des Foxys, der ohne Torque Caps auskam, waren keine Schwächen festzustellen.
# Ohne Torque Caps sind wir die Laufräder in Fox- und RockShox-Gabeln gefahren - Hier zeigte sich im Vergleich zu steiferen Alu-Laufrädern durchaus eine leicht verzögerte Lenkung – als störend haben wir es nicht empfunden.

#3 – das Gewicht. Mit 1.954 g sind die Zipp 3Zero Moto für einen 29″-Carbon-Laufradsatz nicht leicht, auch die Felge ist mit 567 g in 29″-Ausführung kein Leichtgewicht. Die Gewichtsdiskussion ist und bleibt – in einem gewissen Rahmen – Geschmackssache. Im erweiterten Testerfeld störte sich niemand am etwas höheren Gewicht. Zieht man hier wiederum den Reifen mit in Betracht, kann man feststellen: Keine Durchstiche an der Karkasse und keine Schäden an der Seitenwand – auch in gröberem Gelände mit hörbaren Durchschlägen auf die Felge. Wer nicht gerade bekannt dafür ist, Seitenwände aufzuschlitzen, kommt mit etwas leichteren Reifen davon und muss kein Tire Insert verwenden. Wer die verbesserte Dämpfung eines schwereren Reifens nicht vermissen will, kann das höhere Laufradgewicht aber nicht relativieren.

#4 – die Speichen. In den Kommentaren wurde bereits geteasert. Lediglich ein einziger Speichenbruch ist aufgetreten. Nachdem die Laufräder den größten Teil der letzten 10 Monate in wildem Geläuf und auch von schweren Testpiloten bewegt wurden, kann man das verkraften. Die regulären Stahl-J-Bend-Speichen sind keine wirkliche Sonderanfertigung. Dennoch ist es sinnvoll, Ersatzspeichen mitzuführen, da die sehr langen Speichen nicht überall auf Lager liegen. Wie steht es um das Nachzentrieren? Abgesehen vom Speichenbruch-Vorfall und dem damit verbundenen Austausch der Speiche gab es keine Probleme mit einem unrund laufendem Rad oder lockeren Speichen.

# Mit knappen 2 kg fällt der Laufradsatz nicht besonders leicht aus - Auch wenn wir im späteren Testverlauf auch dicke Karkassen gefahren sind, ist man mit dem Zipp 3Zero Moto nicht zwangsweise darauf angewiesen und kommt auch in härterem Gelände mit vergleichsweise leichten Reifen gut davon. So lässt sich das Gewicht effektiv etwas drücken. Vorsicht nur vor scharfen Felsen!

#4 – Lenkpräzision. Hinsichtlich der Lenkpräzision hat sich unser Eindruck etwas relativiert: Zum Launch der Laufräder sind wir die Zipp-Naben mit Torque Caps in einer Lyrik gefahren. Während des Testzeitraums wanderten die Laufräder auch an andere Bikes, auch mit Federgabeln anderer Hersteller – die nicht auf den Predictive Steering-Ansatz von SRAM/Rock Shox/Zipp setzen. Vergrößerte Naben-Endkappen erhöhen die Auflagefläche zwischen Nabe und Federgabel, sollen die Kraftübertragung verbessern und für mehr Lenkpräzision sorgen.

Im Direktvergleich mit anderen Laufrädern fällt beim Zipp 3Zero Moto-Vorderrad ohne Torque Caps auf: Der Laufradsatz profitiert stark von den Naben-Endkappen. Die leicht verzögerte Lenkung merkt man nach einigen Abfahrten zwar nicht mehr, das Zusammenspiel aus einer leichteren (und damit oft) weicheren Gabel und fehlenden Torque Caps könnte aber bei schweren Fahrern für Probleme sorgen.

#5 – Komfort, Grip, Sicherheitsempfinden. Das Haupt-Argument für die Zipp 3Zero Moto bleibt das Fahrverhalten. Wirkliche Eigenheiten gab es nur an der Grenze zum maximalen Systemgewicht auf härteren Böden, wo sich am Heck ein etwas schwammiges Fahrgefühl einstellte. Ansonsten konnten die Laufräder auch skeptische Fahrer aller Gewichtsklassen überzeugen und den Testeindruck untermauern: „Fahren sich sehr angenehm!”, „Mehr Grip”, „Weniger Armpump”. Reifen haben wir keinen von der Felge gezogen.

# Der Zipp 3Zero Moto kann vor allem bei der Fahrqualität überzeugen - Durch den Laufradsatz bekommt man eine ordentliche Portion Fahrkomfort und macht bei der Kontrolle nur ohne Torque Caps winzige Abstriche.
# Große Stärke ist außerdem die erhöhte Traktion - Trails, die die Reifentraktion herausfordern, nimmt man mit den 3Zero Moto ein gutes Stück gelassener, da man die Reifen mit etwas weniger Luft fahren kann, ohne die Karkasse in Gefahr zu bringen.

Was bleibt als Zusammenfassung zu sagen? Sinnvolle Investition? Luxus?

Was bleibt als Zusammenfassung zu sagen? Sinnvolle Investition? Luxus? Irgendwo dazwischen. Zieht man die 3Zero Moto in den Direktvergleich mit guten Alu-Laufrädern, muss man sagen: Luxus. Im Vergleich zu anderen Carbon-Laufradsätzen dieser Preisklasse: Sinnvolle Investition. Der 3Zero Moto ist aufgrund seines Fahrverhaltens einer der besseren Carbon-Laufradsätze, die wir bisher gefahren sind. Der Langzeittest mit mehreren Testfahrern bestätigt: komfortabler, größtenteils nicht im Nachteil bei der Präzision und haltbar. Wäre noch das Gewicht – das sich im Enduro-Einsatz, aber vor allem bei Carbon-Laufrädern meist negativ auf die Haltbarkeit auswirkt: Je leichter, desto schneller quittieren Carbon-Felgen bei uns den Dienst. Verglichen mit Alu-Laufrädern lassen sich Anschaffungspreis und Gewicht nur schwer relativieren. Beim Fahrverhalten können die Zipp-Räder zwar etwas vorne wegziehen und kaputt haben wir sie bisher auch nicht bekommen – aber ob man dafür ein Vielfaches für eine Felge ausgeben will? Das darf jeder für sich entscheiden.

# In Summe platziert sich der Zipp 3Zero Moto irgendwo zwischen Luxus und sinnvoller Investition - rein vom Fahrverhalten konnte er die Testfahrer in ruppigem Gelände begeistern und offenbarte nur bei schweren Fahrern unter besonderen Bedingungen kleine Schwächen.

Das ist uns aufgefallen

# Unnützes Gadget oder echter Mehrwert? - Zugegeben: nachrüsten würden wir das TyreWiz nicht. Am 3Zero Moto ist das System aber bereits im Lieferumfang enthalten. Da kann man die praktische Handhabung auch nutzen.
# Abgeschrubbt - Zipp stütz sich vor allem auf die verbesserte Haltbarkeit der Reifen-Seitenwände, die wir bestätigen können. Plattenzähler? Null! Etwas überrascht waren wir aber vom stärkeren Profilverschleiß der Reifen.

Fazit – Zipp 3Zero Moto

Der Langzeittest mit mehreren Testern konnte viel von dem bestätigen, was sich schon im ersten Eindruck zeigte: Vor allem im Vergleich zu ähnlich kostspieligen Carbon-Laufrädern kann der Zipp 3Zero Moto punkten. Das Fahrverhalten übertrumpft die klassische, steife Carbon-Felge deutlich und kann auch so manchem Alu-Laufradsatz den Rang ablaufen. Spürbar ist der Vorteil, den die Zipp 3Zero Moto mitbringen, vor allem auf dem Trail: Komfort, Grip und Sicherheitsempfinden sind auf einem hohen Level. Fans davon kommen voll auf ihre Kosten – da kann man getrost über das etwas höhere Gewicht hinwegsehen. Mit Ausnahme eines Speichenbruchs kam es zu keinen Defekten an Felge, Nabe oder Reifen.

Pro / Contra

Pro

  • Fahrkomfort
  • sehr viel Grip
  • TyreWiz
  • schonend für Reifenkarkasse

Contra

  • hohes Gewicht für Carbon-Laufräder
  • teurer als Alu-Laufräder
  • erhöhter Profilverschleiß bei schweren Fahrern

Würdet ihr den Zipp 3Zero Moto einem anderen Carbon-Laufradsatz vorziehen?

# Wer Fan von teuren Laufrädern ist und gerne bereit ist, etwas mehr Geld zu investieren, ist mit dem Zipp 3Zero Moto sehr gut beraten - das Preis-Leistungsverhältnis ist für einen Carbon-Laufradsatz sehr gut. In Relation zu guten Alu-Laufrädern kann der sehr viel höhere Preis die etwas bessere Performance aber nicht ganz relativieren.

Testablauf

Die Zipp 3Zero Moto wurden von den verschiedenen Testern jeweils im eigenen Rad im Vergleich mit den gewohnten Laufrädern gefahren. Jeder Tester hatte die Laufräder über einen längeren Zeitraum im Einsatz.

Hier haben wir die Zipp 3Zero Moto getestet

Tester-Profil: Paul Gerhard
Körpergröße 186 cm
Schrittlänge 84 cm
Oberkörperlänge 69 cm
Armlänge 54 cm
Gewicht 100 kg
Paul fährt Mountainbike. Schon seit den Anfängen mit dem starren Hardtail, zwischenzeitlich zwar vollgefedert, aber weiterhin im Gelände mit Fokus auf die Abfahrt. Lieber Double Black Diamond Tech, als große Sprünge.
Fahrstil
rund, vorausschauend
Ich fahre hauptsächlich
Downhill, Enduro, Trail
Vorlieben beim Fahrwerk
viel Federweg, satt, Antriebsneutral
Vorlieben bei der Geometrie
lang, flach, Fehler verzeihend

Tester-Profil: Moritz Schmid
Körpergröße 176 cm
Schrittlänge 80 cm
Oberkörperlänge 55 cm
Armlänge 55 cm
Gewicht 70 kg
Moritz sitzt die meiste Zeit auf dem Trail/Enduro-Bike und schrubbt Kilometer. Egal ob mit oder ohne Liftunterstützung.
Fahrstil
leichtfüßig
Ich fahre hauptsächlich
Downhill, Enduro
Vorlieben beim Fahrwerk
straffes Fahrwerk
Vorlieben bei der Geometrie
kompakte Rahmengröße

Tester-Profil: Christoph Spath
Körpergröße 190 cm
Schrittlänge 96 cm
Oberkörperlänge 49 cm
Armlänge 60 cm
Gewicht 70 kg
Chris fährt gerne alles, von Dirt Jump über Trail und Enduro bis Downhill, gerne schnell, in grobem Gelände und mit viel Luftstand
Fahrstil
flüssig
Ich fahre hauptsächlich
Downhill, Enduro
Vorlieben beim Fahrwerk
auf der straffen Seite, viel Druckstufe, Balance zwischen Front und Heck
Vorlieben bei der Geometrie
vorne lang, hinten mittellang, flacher Lenkwinkel

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