YT Izzo im Test: YT Industries ist klar im Gravity-Segment verortet, bietet seit zwei Jahren jedoch in Form des Izzo auch ein leichtes und durchaus Touren-taugliches Carbon-Trail-Bike mit 29″-Laufrädern an. 130 mm Federweg an Front und Heck sowie eine ausgewogene Geometrie sollen Spaß in Auf- und Abfahrten garantieren und für erlebnisreiche Tage im Sattel sorgen. Wir haben es in Südfrankreich gegen die aktuelle Trail-Bike-Konkurrenz getestet.
Steckbrief: YT Izzo
Einsatzbereich | Trail |
---|---|
Federweg | 130 mm/130 mm |
Laufradgröße | 29ʺ |
Rahmenmaterial | Carbon |
Gewicht (o. Pedale) | 13,1 kg |
Rahmengrößen | S, M, L, XL, XXL (im Test: L) |
Website | www.yt-industries.com |
Preisspanne | 3.399–5.599 € |
Wenn YT Industries ein Trail-Bike produziert, rechnet man eigentlich mit etwas sehr Ausgefallenem und Gravity-lastigem. Tatsächlich präsentiert sich das Izzo als ziemlich unauffälliges Trail-Bike und setzt auf einen schicken Carbon-Rahmen mit aufgeräumten Linien, einer schlichten Lackierung und einer fast schon konservativen Geometrie. Mit 130 mm Federweg liegt das 29er im eher kurzhubigen Trail-Bike-Segment. Außerdem ist es das zweitleichteste Rad im Vergleichstest. Für YT ungewöhnlich ist zudem der senkrecht vor dem Sitzrohr untergebrachte Dämpfer, der jedoch reichlich Platz im Hauptrahmen für eine Trinkflasche oder Werkzeug lässt. Das YT Izzo ist in insgesamt 5 Größen und drei Ausstattungsvarianten zu Preisen von 3.400 bis 5.600 € online bestellbar. Ob das Rezept aufgeht, konnten wir im Rahmen unseres Trail-Bike-Vergleichstests in der Nähe von Nizza überprüfen.
Video: YT Izzo im Test
Rahmen und Hinterbau
Auf den ersten Blick passt das Izzo gar nicht so sehr ins YT-Line-up – auf den zweiten jedoch ganz klar. Während es etwas ungewohnt sein mag, dass der Dämpfer nun senkrecht vor dem Sitzrohr untergebracht wurde, entstammen die markante Linienführung und die auffällige Rohrform ganz eindeutig den Federn der YT-Designer. Durch die neue Hinterbau-Anordnung konnte YT zufolge Gewicht gespart werden – zudem hat man nun einiges an Platz im Hauptrahmen, um beispielsweise eine große Trinkflasche unterzubringen. Die Forchheimer bleiben jedoch der Viergelenker-Kinematik treu und setzen auf eine progressive Kennlinie, die alles aus den begrenzten 130 mm Federweg rausholen soll.
Am YT Izzo gibt’s Carbon, wohin das Auge blickt – eine Alu-Variante wird nicht angeboten. Damit der schöne Kohlenstoff auch so schön bleibt, wurden Protektoren an der Kettenstrebe und vor dem Tretlager angebracht. Die hauseigene Trinkflasche mit maximal 835 mm Volumen wird über einen magnetischen Fidlock-Verschluss auf dem Unterrohr befestigt. Dazu gibt’s am Rahmen noch eine Montage-Möglichkeit für Werkzeug oder einen Ersatzschlauch. Natürlich werden sämtliche Züge intern geführt – zudem ist der Übergang zum Hinterbau reibungslos und sauber ausgeführt. Nicht ganz erfreut werden Hobby-Mechaniker lediglich über das Pressfit-Tretlager sein. Dafür gibt’s jedoch doppelt gedichtete Lager, die alle von derselben Seite aus aufgeschraubt werden können.
Geometrie
YT bietet das Izzo in insgesamt fünf Größen an, die einen breiten Bereich abdecken. So wandert der Reach von 429 bis 513 mm bei 603 bis 644 mm Stack. Unser Testbike in Größe L fällt mit 472 mm Reach ausgewogen, aber nach modernen Standards fast schon kurz aus. Der Lenkwinkel ist mit 66° nicht sonderlich flach, der effektive Sitzwinkel soll bei steilen 77° liegen, der reale Winkel ist allerdings 69° flach. Das Tretlager ist um 40 mm abgesenkt, die Kettenstreben sind bis Größe L 432 mm kurz, in XL und XXL 5 mm länger. Dazu gibt’s einen unauffällig untergebrachten Flipchip im oberen Dämpferauge, der das Tretlager um 5 mm anheben und den Lenkwinkel 0,5° steiler gestalten kann.
Rahmengröße |
S
|
M
|
L
|
XL
|
XXL
|
---|---|---|---|---|---|
Laufradgröße | 29″ | 29″ | 29″ | 29″ | 29″ |
Reach | 429 mm | 450 mm | 472 mm | 492 mm | 513 mm |
Stack | 603 mm | 612 mm | 621 mm | 635 mm | 644 mm |
STR | 1,41 | 1,36 | 1,32 | 1,29 | 1,26 |
Lenkwinkel | 66°66,5° | 66°66,5° | 66°66,5° | 66°66,5° | 66°66,5° |
Sitzwinkel, effektiv | 77°77,5° | 77°77,5° | 77°77,5° | 77°77,5° | 77°77,5° |
Sitzwinkel, real | 69°69,5° | 69°69,5° | 69°69,5° | 69°69,5° | 69°69,5° |
Oberrohr | 566 mm | 591 mm | 616 mm | 641 mm | 666 mm |
Steuerrohr | 95 mm | 105 mm | 115 mm | 130 mm | 140 mm |
Sitzrohr | 400 mm | 425 mm | 450 mm | 475 mm | 500 mm |
Kettenstreben | 432 mm | 432 mm | 432 mm | 437 mm | 437 mm |
Radstand | 1.158 mm | 1.183 mm | 1.209 mm | 1.240 mm | 1.265 mm |
Tretlagerabsenkung | 40 mm35 mm | 40 mm35 mm | 40 mm35 mm | 40 mm35 mm | 40 mm35 mm |
Tretlagerhöhe | 334 mm339 mm | 334 mm339 mm | 334 mm339 mm | 334 mm339 mm | 334 mm339 mm |
Gabel-Offset | 44 mm | 44 mm | 44 mm | 44 mm | 44 mm |
Federweg (hinten) | 130 mm | 130 mm | 130 mm | 130 mm | 130 mm |
Federweg (vorn) | 130 mm | 130 mm | 130 mm | 130 mm | 130 mm |
Ausstattung
- Federgabel Fox 34 Factory (130 mm)
- Dämpfer Fox DPS Factory (130 mm)
- Antrieb SRAM X01 Eagle
- Bremsen SRAM G2 RSC
- Laufräder DT Swiss XMC 1501 Spline
- Reifen Schwalbe Magic Mary / Schwalbe Hans Dampf
- Cockpit Race Face Next R (780 mm) / Race Face Turbine 35 (60 mm)
- Sattelstütze YT Postman (150 mm)
Auf dem Trail
Auch wenn das YT Izzo insgesamt zu den kürzeren Rädern im Testfeld gehört, fühlt es sich beim ersten Aufsitzen erstaunlich lang an. Das liegt vor allem am flachen realen Sitzwinkel – mit über 1,80 m Körpergröße und eher langen Beinen wandert der Sattel automatisch ein ganzes Stück nach hinten. Dazu gibt’s noch einen 60 mm langen Vorbau, statt der üblichen 50 oder 35 mm-Modelle. Mit nach vorn geschobenem Sattel kann man sich dann jedoch auf den Weg nach oben machen und stellt alsbald fest, dass sich das YT Izzo hervorragend pedalieren lässt. Man hat das Gefühl, dass sämtliche Energie in Vortrieb umgewandelt wird und muss sich tatsächlich zurücknehmen, um nicht schneller zu fahren, als man auf Dauer durchhält. Im Wiegetritt sinkt das Fahrwerk zwar leicht ein, im Vergleich zur Konkurrenz geht das Izzo jedoch sehr spritzig vorwärts. Der Pedaliermodus wird für die meisten Fahrer*innen also wohl kaum vonnöten sein – was ein Glück ist, denn der Hebel am Dämpfer liegt recht weit unten und ist nur schlecht erreichbar. In technischen, steilen Anstiegen ist die Mischung aus hecklastiger, gestreckter Sitzposition und sehr kurzen Kettenstreben allerdings nicht optimal, sodass man sich im Oberkörper weit nach vorn beugen muss.
Biegt man in den Trail ein, ist man direkt motiviert, ordentlich anzutreten, so freudig geht das federleichte YT nach vorn. Weiß man, was vor einem liegt, kann man sich das auch leisten, denn das Izzo holt tatsächlich viel aus seinem limitierten Federweg heraus und meistert bei bedachter Linienwahl auch ruppige Sektionen gekonnt. Stumpf reinballern und das Rad machen lassen, sollte man allerdings nicht – dafür sind Federweg und Geometrie nicht ausgelegt. Durch die Kombination aus langem Vorbau und 66°-Lenkwinkel fehlt einem manchmal das Vertrauen, in schnellen Passagen aufs Ganze zu gehen. Dafür ist das progressive Fahrwerk verhältnismäßig feinfühlig und generiert erstaunliche Mengen an Grip. Gemeinsam mit dem geringen Gewicht und der nicht zu potenten Geometrie sorgt dies dafür, dass man es auf verschlungenen Trails richtig stehen lassen kann.
Auch auf ausgebauten Strecken ist das Izzo voll in seinem Element, denn es lässt sich so leicht in die Luft bewegen wie kaum ein anderes Rad und lädt zu Spielerein ein. Man sollte sich Mühe geben, die Landung sauber zu treffen … klappt das mal nicht, dann bietet das progressive Heck die allernötigsten Reserven. Die Fox 34-Gabel ist für so eine Fahrweise allerdings nicht ausgelegt, sodass wir schnell die Anzahl der Tokens auf mindestens 4 Stück erhöht haben. Wer gerne etwas aufrechter im Rad steht, sollte zudem den Race Face-Lenker gegen ein Modell mit etwas mehr Rise tauschen – und auch die 150 mm-Variostütze wurde von einem Teil der Testcrew bemängelt.
Im Vergleich
Nicht nur die Eckdaten, auch das Vertriebsmodell von YT Izzo und Canyon Spectral 125 ist vergleichbar. Bereits beim Aufsitzen machen sich jedoch deutlich Unterschiede bemerkbar: Auf dem Canyon fühlt man sich aufgrund der sehr Abfahrts-orientierten Geometrie wie auf einem Enduro-Rad – nur das straffe, wenig komfortable Heck zerstört diese Illusion. Dagegen versucht das Izzo gar nicht erst, seine Trail-Bike-Gene zu kaschieren und fühlt sich im Uphill etwas spritziger und effizienter an. Ähnlich schaut es bergab aus: Das Spectral 125 verspricht etwas mehr, präsentiert sich aber überraschend straff und unsensibel. Dabei wird es jedoch oft von seiner laufruhigen Geometrie und der leistungsfähigen Ausstattung gerettet. Das Izzo hingegen ist in schnellen Passagen spürbar nervöser, bietet jedoch das komfortablere, griffigere Heck und zirkelt verspielter um enge Kurven.
Beim ersten Aufsitzen fühlt sich nur das Scor 4060 ST ähnlich potent an wie das Spectral 125. Mit 150/140 mm Federweg kann es dieses Versprechen allerdings durchaus einlösen. Bergauf hat es mit seinem Plus an Federweg und über 1,3 kg mehr auf den Rippen keine Chance gegen das spritzige YT. Bergab hingegen sind die Räder kaum vergleichbar, da das Scor mit seinem potenten Fahrwerk bereits in Enduro-Gebiet wildert, während das Izzo sein Glück auf verschlungenen Trails sucht. Wer gerne lange Tage im Sattel verbringt und auf der Abfahrt keine Strava-Bestzeit jagt, der setzt klar aufs Izzo. Das Scor hingegen richtet sich an Enduro-Fans, die gerne etwas mehr Spritzigkeit und Fahrspaß auf ihren Hometrails suchen, bei gleichzeitig ausreichend Reserven für den ein oder anderen Ausflug mit Liftunterstützung.
Das ist uns aufgefallen
- Luftventil am Dämpfer Dieses Problem ist uns noch nie untergekommen: Man kommt mit den meisten herkömmlichen Dämpferpumpen (z. B. dem digitalen Modell von RockShox) nicht an das Ventil am Dämpfer. Zum Glück hatten wir eine passende Pumpe mit deutlich kürzerem Gewinde im Gepäck.
- Bremsen Wir haben es bei mehreren Rädern bemängelt: Die SRAM G2-Bremsen sind etwas schwach auf der Brust. Das macht sich in schnell ermüdeten Fingern und Problemen beim Umsetzen in Spitzkehren bemerkbar.
- Lackqualität Bereits nach kürzester Zeit wies der graue Lack unseres Izzo-Testbikes unschöne Lackabplatzer am gesamten Rahmen auf. Wir empfehlen dringend, den Rahmen großflächig mit Schutzfolie zu bekleben.
- kurzhubige Sattelstütze Ein Teil der Testcrew hat die YT Postman-Variostütze mit 150 mm Hub bemängelt und sich mehr gewünscht. Dazu fühlt sich die Stütze nicht sehr hochwertig an und war stets etwas fettig am oberen Teil.
Fazit – YT Izzo
Mit dem Izzo hat YT ein erstaunlich vielseitiges, kurzhubiges Trail-Bike im Angebot, das von der Alpenüberquerung bis zur lokalen Jumpline einen breiten Einsatzbereich bietet. Dank kurzem Hinterbau und extrem reaktionsfreudigem Fahrwerk fährt sich das Izzo äußerst verspielt und zaubert einem auf verschlungenen Trails schnell ein Grinsen ins Gesicht. Nur in absoluten Highspeed-Passagen kann es frühzeitig etwas nervös werden. Bergauf bietet es den effizientesten Hinterbau im Testfeld, benötigt aufgrund der gestreckten Sitzposition jedoch leichte Modifikationen.
Pro / Contra
Stärken
- geringes Gewicht
- guter Vortrieb
- geht extrem gut in die Luft
- sorgt für viel Fahrspaß
- gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Schwächen
- sitzt sich sehr lang
- nervös in schnellen Passagen
Testablauf
Die sieben Modelle in unserem Trail-Bike-Test wurden im direkten Vergleich auf denselben Strecken unter praktisch identischen Bedingungen gegeneinander getestet. Unsere Teststrecke in Südfrankreich hatte dabei alle Elemente zu bieten, die ein modernes Trail Bike beherrschen sollte. Zur besseren Vergleichbarkeit der Trail- und Abfahrtsqualitäten wurde ein Großteil der Höhenmeter per Shuttle bewältigt. Aber auch auf typischen Schotterstraßen- und Singletrail-Anstiegen mussten sich die Bikes gegeneinander beweisen.
Alle Bikes mit einheitlichen Reifen von Schwalbe ausgestattet. Alle Lenker wurden auf 780 mm gekürzt. Außerdem hat jeder der insgesamt fünf Tester seine individuell bevorzugten Griffe und Pedale ans jeweilige Modell geschraubt. Diese Vereinheitlichung der Kontaktpunkte zwischen Fahrer, Fahrrad und Untergrund sorgt für eine optimale Vergleichbarkeit zwischen den Kandidaten im Testfeld. Weiterhin hat jeder Tester kleinere Änderungen vorgenommen, um das jeweilige Bike optimal an die eigenen Bedürfnisse anzupassen.
Hier haben wir das YT Izzo getestet
- Mandelieu-la-Napoule, Südfrankreich Für unseren Trail-Bike-Vergleichstest sind wir nach Südfrankreich gereist, wo wir in der Nähe von Nizza optimale Testbedingungen vorgefunden haben. Unsere Teststrecke in Mandelieu bot einen Mix aus natürlichen Sektionen, steinigen Abschnitten, Sprüngen, technischen Passagen und schnellen Teilstücken – perfekt, um die Stärken und Schwächen der einzelnen Modelle im direkten Vergleich zu ermitteln.
Körpergröße | 184 cm |
Schrittlänge | 87 cm |
Oberkörperlänge | 67 cm |
Armlänge | 63 cm |
Gewicht | 74 kg |
- Fahrstil
- sauber, hohes Grundtempo
- Ich fahre hauptsächlich
- Enduro
- Vorlieben beim Fahrwerk
- vorne straffer als hinten, schneller Rebound, nicht zu viel Dämpfung
- Vorlieben bei der Geometrie
- geräumiger Reach, keine zu kurzen Kettenstreben, flacher Lenkwinkel
Körpergröße | 175 cm |
Schrittlänge | 80 cm |
Oberkörperlänge | 53 cm |
Armlänge | 70 cm |
Gewicht | 72 kg |
- Fahrstil
- aktiv und jederzeit bereit abzuziehen
- Ich fahre hauptsächlich
- Enduro, Downhill
- Vorlieben beim Fahrwerk
- straff und progressiv
- Vorlieben bei der Geometrie
- nicht zu lange Kettenstreben, hohe Front, nicht zu tiefes Tretlager
Körpergröße | 176 cm |
Schrittlänge | 84 cm |
Oberkörperlänge | 60 cm |
Armlänge | 57 cm |
Gewicht | 70 kg |
- Fahrstil
- aggressiv
- Ich fahre hauptsächlich
- Downhill, Enduro
- Vorlieben beim Fahrwerk
- saugend und gern den Federweg nutzend, linear, wenig Druckstufe
- Vorlieben bei der Geometrie
- lang und recht flacher Lenkwinkel, niedriger Stack, tiefes Tretlager, niedriges Sitzrohr
Körpergröße | 183 cm |
Schrittlänge | 85,5 cm |
Oberkörperlänge | 60 cm |
Armlänge | 61 cm |
Gewicht | 76 kg |
- Fahrstil
- verspielt
- Ich fahre hauptsächlich
- Downhill, Enduro
- Vorlieben beim Fahrwerk
- unauffällig, eher progressiv, wenig Druckstufe
- Vorlieben bei der Geometrie
- ausgewogen, nicht zu lang, Lenkwinkel nicht zu flach
Körpergröße | 186 cm |
Schrittlänge | 85 cm |
Oberkörperlänge | 61 cm |
Armlänge | 61 cm |
Gewicht | 93 kg |
- Fahrstil
- Räder auf dem Boden, saubere Linienwahl
- Ich fahre hauptsächlich
- Trail, Enduro
- Vorlieben beim Fahrwerk
- relativ straff mit viel Dämpfung, Heck eher langsam
- Vorlieben bei der Geometrie
- mittellanges Oberrohr, hoher Stack, lange Kettenstreben, flacher Lenkwinkel
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