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Das scheinbar perfekte Rennen
Das scheinbar perfekte Rennen - Mit taktischem Geschick und dem nötigen Quäntchen Glück in Bezug auf die Fehler der Konkurrenz fuhr Luca zu einem beeindruckenden Erfolg im Short Track. Foto: Remi Fabregue
Während des Short Track-Rennens hielt sich Luca stets an der Spitze des Feldes auf, erhielt in der entscheidenden Phase zudem Unterstützung durch Jordan Sarrou.
Während des Short Track-Rennens hielt sich Luca stets an der Spitze des Feldes auf, erhielt in der entscheidenden Phase zudem Unterstützung durch Jordan Sarrou. - Foto: Remi Fabregue
Im Finale legte sich Luca dann eine ideale Strategie zurecht, um Sarrou abschütteln zu können. Und das mit Erfolg!
Im Finale legte sich Luca dann eine ideale Strategie zurecht, um Sarrou abschütteln zu können. Und das mit Erfolg! - Foto: Remi Fabregue
Zum zweiten Mal jubelte Luca also über einen Weltcupsieg in der Short Track-Disziplin nach dem Erfolg im vergangenen Jahr in Nove Mesto.
Zum zweiten Mal jubelte Luca also über einen Weltcupsieg in der Short Track-Disziplin nach dem Erfolg im vergangenen Jahr in Nove Mesto. - Foto: Boris Beyer
Die Freude über den Erfolg im Short Track und der Übernahme der Weltcupführung in der Short Track-Disziplin war groß, doch der Fokus lag weitehrin auf dem Cross-Country-Rennen.
Die Freude über den Erfolg im Short Track und der Übernahme der Weltcupführung in der Short Track-Disziplin war groß, doch der Fokus lag weitehrin auf dem Cross-Country-Rennen. - Foto: Remi Fabregue
Haste Scheisse am Fuß...
Haste Scheisse am Fuß... - Luca erwischte im Cross-Country-Rennen nicht die besten Beine, anschließend warf ihn ein eher unglücklicher Defekt aussichtslos zurück.
Das Bild des Erfolges möchte Luca in Erinnerung behalten, auch wenn es nach seinen eigenen Aussagen etwas schwerfällt.
Das Bild des Erfolges möchte Luca in Erinnerung behalten, auch wenn es nach seinen eigenen Aussagen etwas schwerfällt. - In Leogang folgen bereits die nächsten Chancen, wobei ihm die steile Strecke in Österreich nicht unbedingt entgegenkommen dürfte. Foto: Boris Beyer

Ein Rennwochenende, das einer Achterbahnfahrt gleicht, liegt hinter unserem XC-Blogger Luca Schwarzbauer. Mit dem Sieg im Short Track untermauerte Luca seine hervorragende Verfassung, insbesondere im kurzen Rennformat der Short Track-Disziplin. Zwei Tage später lief es dann plötzlich überhaupt nicht mehr rund für Luca: Schlechte Beine und ein unglücklicher Defekt nahmen ihm alle Chancen auf ein erfolgreiches Resultat im Cross-Country-Rennen. Dementsprechend gemischt fallen die Gefühle bei Luca nach den beiden Rennen aus …

Hallo zusammen! Mein Wochenende war sehr ereignisreich, das kann ich definitiv sagen. Aber natürlich fahre ich auch mit etwas gemischten Gefühlen weiter nach Leogang. Im Großen und Ganzen war Lenzerheide großartig, und der Short Track war wirklich cool. Doch der Reihe nach…

Der Short Track

Wie fangen wir an nach diesem Wochenende? Im Vorfeld des Short Tracks wusste ich um meine körperliche Verfassung und hatte die Hoffnung, das Rennen kontrollieren zu können. Sam Gaze wäre definitiv ein ernstzunehmender Konkurrent gewesen, wenn er nicht gestürzt wäre – wer weiß, ob ich ihn geschlagen hätte. Nichtsdestotrotz: Meine Verfassung war auf alle Fälle ziemlich gut.

Ich musste maximal ans Limit gehen, um das Ding nach Hause zu bringen. Am Ende war es doch relativ souverän, aber das kann man im Rennen selbst natürlich nie wissen.

Luca Schwarzbauer

Das Rennen selbst lief dann perfekt und ich bin taktisch klug gefahren. Immer vorn dabei, aber auch keineswegs zu forsch an der Spitze. Am Ende hat es hat mir sehr geholfen, dass Jordan Sarrou ein hohes Tempo vorgelegt hat – und das zu einem Zeitpunkt, an dem bereits viele Jungs müde waren. Ich war in diesem Moment optimal positioniert, und als er durchzog, verschaffte mir das eine ideale Ausgangsposition. Ich wusste, dass ich vermutlich der bessere Sprinter von uns beiden sein werde und war mir daher recht sicher, ihn schlagen zu können.

Das scheinbar perfekte Rennen
# Das scheinbar perfekte Rennen - Mit taktischem Geschick und dem nötigen Quäntchen Glück in Bezug auf die Fehler der Konkurrenz fuhr Luca zu einem beeindruckenden Erfolg im Short Track. Foto: Remi Fabregue
Diashow: XC World Cup – Blog Luca Schwarzbauer: Von Himmel hoch jauchzend zu Tode betrübt…
Das scheinbar perfekte Rennen
Haste Scheisse am Fuß...
Die Freude über den Erfolg im Short Track und der Übernahme der Weltcupführung in der Short Track-Disziplin war groß, doch der Fokus lag weitehrin auf dem Cross-Country-Rennen.
Während des Short Track-Rennens hielt sich Luca stets an der Spitze des Feldes auf, erhielt in der entscheidenden Phase zudem Unterstützung durch Jordan Sarrou.
Das Bild des Erfolges möchte Luca in Erinnerung behalten, auch wenn es nach seinen eigenen Aussagen etwas schwerfällt.
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Blicken wir noch mal kurz zurück zur entscheidenden Phase: Bereits eine oder zwei Runden vor Schluss war ich recht überzeugt, dass ich das Rennen gewinnen kann – sofern ich keine Fehler mache. Und genau so ist es dann auch gekommen: In der letzten Runde fuhren wir um die Linkskurve direkt nach der Zieldurchfahrt, bevor es auf Asphalt kurz bergauf ging. Ich überlegte, ob ich Jordan dort überholen sollte, da sein Tempo nicht sonderlich hoch war. Allerdings hat er mir etwas die Tür zugemacht und mein Plan ging zunächst nicht auf. Erst im nächsten Moment, als es rechts ab in Richtung Techzone ging, wurde mir klar, dass das jetzige Szenario gar nicht so schlecht war: Ich konnte an zweiter Position hinter Jordan in den lang gezogenen Anstieg gehen und dann die freie Linie durch die Techzone wählen, schließlich konnte er mir dann auf keinen Fall den Weg versperren – geht er nach links, geh ich eben auf die rechte Spur. So einfach, dachte ich mir.

Und tatsächlich ging er nach links – das war fast zu erwarten, weil die Linie direkt durch die Techzone, also vorbei an den Betreuern, deutlich besser rollte. Er hat am Anfang ziemlich aufs Gaspedal gedrückt, während ich zunächst mit 90–95 % in den Sprint gegangen bin. Allerdings merkte ich recht schnell, dass ich noch einen Zahn zulegen musste, um letztlich vor ihm in die entscheidende Haarnadelkurve zu kommen. Und das hat geklappt! Richtig geil, dachte ich und mir war nun allgegenwärtig klar, dass die Zeit für einen Fehler nun äußerst ungünstig wäre. Ich durfte den Typen nicht an mir vorbeilassen und musste voll durchziehen, sobald es auf die Start-Ziel-Gerade ging.

Während des Short Track-Rennens hielt sich Luca stets an der Spitze des Feldes auf, erhielt in der entscheidenden Phase zudem Unterstützung durch Jordan Sarrou.
# Während des Short Track-Rennens hielt sich Luca stets an der Spitze des Feldes auf, erhielt in der entscheidenden Phase zudem Unterstützung durch Jordan Sarrou. - Foto: Remi Fabregue
Im Finale legte sich Luca dann eine ideale Strategie zurecht, um Sarrou abschütteln zu können. Und das mit Erfolg!
# Im Finale legte sich Luca dann eine ideale Strategie zurecht, um Sarrou abschütteln zu können. Und das mit Erfolg! - Foto: Remi Fabregue
Zum zweiten Mal jubelte Luca also über einen Weltcupsieg in der Short Track-Disziplin nach dem Erfolg im vergangenen Jahr in Nove Mesto.
# Zum zweiten Mal jubelte Luca also über einen Weltcupsieg in der Short Track-Disziplin nach dem Erfolg im vergangenen Jahr in Nove Mesto. - Foto: Boris Beyer

Ich weiß, dass ich zu den stärksten Sprintern im Feld gehöre. Natürlich hat Sarrou auch einen guten Antritt, aber ich war mir sicher, dass ich ihn in Schach halten kann – somit war es letztendlich ein leichtes Spiel – ‚Ironie off‘. ;-) … Nein, das ist natürlich absoluter Quatsch: Ich musste maximal ans Limit gehen, um das Ding nach Hause zu bringen. Am Ende war es doch relativ souverän, aber das kann man im Rennen selbst natürlich nie wissen.

Am Freitag hat einfach alles gepasst! Sicher hat mir der Sturz von Sam auch etwas in die Karten gespielt, nichtsdestoweniger war die Leistung da. Und Stürze gehören dazu, auch wenn Sam an dieser Stelle meiner Meinung auf der letzten Rille fuhr. Die Außenlinie, die er gewählt hat, war extrem rutschig, mit viel Staub und feinem Kies. Sein Tempo, mit dem er in die Kurve ging, war nicht gerade niedrig. Aber auch das ist „Part of the Game“. Ich hab dafür am Sonntag im XC-Rennen einen Fehler gemacht, der mich das Rennen gekostet hat – siehe unten.

Insgesamt war die Freude und Erleichterung nach dem Erfolg riesengroß, trotzdem muss ich sagen, dass mein Sieg in Nove Mesto im vergangenen Jahr noch besonderer für mich war, hauptsächlich, weil es der Erste war. Zudem lag mein Fokus vor dem Wochenende eher auf dem langen XC-Rennen. Ich wollte zeigen, dass ich auch bei den langen Rennen richtig stark sein kann. Der Sieg im Short Track war für mich im ersten Moment eher ein „Nice-to-have“. Jetzt im Nachhinein will ich das aber noch etwas genießen, denn ein Weltcupsieg, egal ob Short Track oder Cross-Country, ist etwas Besonderes. Ich werde das in den nächsten Tagen ganz sicher angemessen feiern und mich nicht zu sehr von meinem Cross-Country-Rennen entmutigen lassen.

Im Short Track bin ich jetzt auch Weltcupgesamtführender und das mit einem recht komfortablen Vorsprung. Das anstehende Rennen in Leogang dürfte mir aufgrund der schweren Strecke nicht so wirklich entgegenkommen, aber vielleicht gibt es da auch ein paar Änderungen.

Die Freude über den Erfolg im Short Track und der Übernahme der Weltcupführung in der Short Track-Disziplin war groß, doch der Fokus lag weitehrin auf dem Cross-Country-Rennen.
# Die Freude über den Erfolg im Short Track und der Übernahme der Weltcupführung in der Short Track-Disziplin war groß, doch der Fokus lag weitehrin auf dem Cross-Country-Rennen. - Foto: Remi Fabregue

Das Cross-Country-Rennen

Jetzt aber zum Cross-Country-Rennen am Sonntag: Wie oben geschrieben, war ich besonders motiviert vor dem Rennen, aber ich muss sagen, dass ich einfach nicht die gewünschte Performance abrufen konnte. Schon von Anfang an lief es nicht wie erhofft und ich habe früh gemerkt, dass ich Nino und Co. ziehen lassen musste. Ich fuhr dann in einer Gruppe mit David Valero und Thomas Griot und wir konnten uns kurz vor meinem Defekt fast wieder an die Verfolgergruppe herankämpfen. Obwohl es sich für mich nicht gut anfühlte, glaube ich, dass ein Platz zwischen 7 und 8 realistisch gewesen wäre, vielleicht sogar ein Top-5-Platz. Aber wie heißt es so schön: Was hätte sein können, interessiert am Ende niemanden.

Es fühlte sich wirklich bescheuert an, mit 500 Watt zu treten und kaum vorwärtszukommen. Diese Situation raubte mir unglaublich viel Energie – sowohl mental als auch körperlich.

Luca Schwarzbauer

Der Grund für meinen Defekt war ein Moment der Unaufmerksamkeit. Eigentlich wollte ich mich in der technischen Passage gut erholen, um dann bereit zu sein, die Lücke zu den Plätzen zwei bis fünf mit Thomas Griot am langen Anstieg schließen zu können. Ich fuhr hinter Thomas her, konzentrierte mich darauf, wieder zu Atem zu kommen, und achtete nicht genug auf die Strecke. Plötzlich übersah ich einen Stein und musste einen Schlenker machen, um ihn zu umfahren. In letzter Sekunde rutschte mein Vorderrad weg und blieb am Stein hängen. Meine Bremsscheibe war komplett verbogen und mein Vorderrad drehte sich nicht mehr richtig. Gleichzeitig durchstach eine Speiche das Felgenband, was letztlich den Plattfuß auslöste. Die Techzone war an der Stelle leider recht weit weg – das Rennen somit mehr oder minder gelaufen.

Haste Scheisse am Fuß...
# Haste Scheisse am Fuß... - Luca erwischte im Cross-Country-Rennen nicht die besten Beine, anschließend warf ihn ein eher unglücklicher Defekt aussichtslos zurück.

Ich musste also die Waldpassage zu Ende fahren, dann durch Start/Ziel, den gesamten Anstieg, die lange Abfahrt hinunter und dann noch einmal bergauf, bis schließlich die Techzone erreicht war. Zu diesem Zeitpunkt war das Rennen für mich vorbei. Es war wirklich frustrierend, denn meine Bremsscheibe blockierte mein Vorderrad bergab so stark, dass ich kaum bremsen musste. Einmal musste ich sogar kurz vom Bike, weil sich das Rad einfach nicht mehr weiterdrehen wollte.

Es fühlte sich wirklich bescheuert an, mit 500 Watt zu treten und kaum vorwärtszukommen. Diese Situation raubte mir unglaublich viel Energie – sowohl mental als auch körperlich. Ich war unglaublich kaputt danach, alle Energie schien aus mir heraus gesogen worden zu sein. Trotzdem versuchte ich, das Rennen zu Ende zu fahren, um wenigstens noch ein paar Punkte zu sammeln – und ich muss auch sagen, dass ich froh bin, am Ende ins Ziel gekommen zu sein.

Insgesamt sollte ich mich vielleicht vermehrt noch auf unser super erfolgreiches Teamwochenende fokussieren und das mitnehmen: Ich gewann am Freitag, Loana am Sonntag, und Thomas erreichte den 4. Platz. Line, die erst im zweiten Jahr U23 ist, wurde 11. im XCO-Rennen. Die Teamleistung war wirklich beeindruckend und zeigt, dass wir gut harmonieren.

Der Ausblick

Mit Ausnahme von dem jetzigen Rennen in Lenzerheide lief diese Saison wirklich top für mich! Jedes Rennen war ein Erfolgserlebnis und ich konnte immer gute Leistungen abrufen. Das möchte ich für die kommenden Rennen mitnehmen.

Das Bild des Erfolges möchte Luca in Erinnerung behalten, auch wenn es nach seinen eigenen Aussagen etwas schwerfällt.
# Das Bild des Erfolges möchte Luca in Erinnerung behalten, auch wenn es nach seinen eigenen Aussagen etwas schwerfällt. - In Leogang folgen bereits die nächsten Chancen, wobei ihm die steile Strecke in Österreich nicht unbedingt entgegenkommen dürfte. Foto: Boris Beyer

Obwohl ich immer noch mit meinem Zwerchfellproblem zu kämpfen habe, konnte ich bei den letzten acht Rennen immer solide Ergebnisse erzielen. Gleichzeitig hat mir das schlechte Rennen gestern noch einmal vor Augen geführt, wie frustrierend es ist, wenn man nicht die gewünschte Leistung bringt. Es mag eine Floskel sein, aber ein schlechter Tag lässt einen die guten Tage umso mehr schätzen. Deshalb möchte ich mich jetzt erneut konzentriert auf die kommenden Rennen vorbereiten. In Leogang werde ich wahrscheinlich nicht um den Sieg fahren können, wenn der Kurs so bleibt wie bisher. Mein Ziel ist es jedoch, so solide wie möglich zu fahren und das bestmögliche Ergebnis zu erzielen, ohne zu viel Risiko einzugehen. Das ist mein grober Plan, ob ich das umsetzen kann, steht mit Sicherheit auf einem anderen Blatt. Ich gebe mein Bestes!

Das war’s an dieser Stelle von mir: Ich hoffe, dass ich euch ein bisschen mitnehmen konnte in meine Gedanken und Erfahrungen der letzten Rennwoche und ihr einiges rund um das Renngeschehen erfahren konntet. Ich hoffe, ihr seid genauso gespannt, wie die nächsten Rennen laufen werden!

Bis dann! Grüße aus Leogang! :-)

Was sprecht ihr zum Weltcupsieg von Luca am vergangenen Wochenende?


Alle Blog-Beiträge von Luca:

  1. benutzerbild

    JensDey

    dabei seit 01/2016

    Vielen Dank für die Insider-infos und Gratulation zum WC-Sieg.

  2. benutzerbild

    schoeppi

    dabei seit 01/2009

    Ich sags mal so:
    Drauf geschi*****!

    Luca gehört zur Weltspitze, ohne wenn und aber!
    Und ein Defekt bzw. einzelner Fehler ändert daran genau gar nichts!

    Weiter geht's in Leogang!

  3. benutzerbild

    basicbikes

    dabei seit 10/2021

    Megaspannend zu lesen, bitte mehr davon! Macht übel Laune, selbst Rennen zu fahren smilie
    Grüße von den BASICs aus Berlin

  4. benutzerbild

    Torqmaster

    dabei seit 12/2017

    Luca, der Shorttrack war für mich als Zuschauer richtig geil! Ich habe mir mit den Kids die Seele aus dem Leib gebrüllt an der kleinen Rampe neben den DH-Zielbogen. Neben mir stand ein Schweizer aus dem Nino-Schurter-Fanclub, der nach dem Rennen wortlos gegangen ist... 😁
    Für die paar deutschen Fans hast du eine richtig gute Show geliefert. Danke dafür!
    Und danke auch für die Autogramme für unsere Mädchen!
    Geil, Weiter so! 👍

  5. benutzerbild

    Tiefdruck1

    dabei seit 05/2006

    Falls er hier mal liest: Schon mal den Tonus vom Psoas geprüft? Der setzt ja am Zwerchfell an.

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