Knappes Ding! - In Snowshoe sind die Abstände gewohnt gering. Das sorgt für jede Menge Spannung und Spektakel!
Willkommen in Snowshoe! - Willkommen zum vorletzten Lauf des Cross-Country Weltcups im Jahr 2023! Kate Courtney will vor heimischem Publikum natürlich für Furore sorgen.
Gleiches gilt natürlich auch für Haley Batten und ...
... Savilia Blunk. Die US-Amerikanerinnen sind gut aufgestellt vor dem Heimrennen.
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Martina Berta macht einen entspannten Eindruck vor dem Start - es gibt auch keinen Grund unentspannt zu wirken, schließlich fährt die Italienerin bis dato eine starke Saison.
Und los! - Evie Richards kommt am besten weg und setzt sich auf der breiten Startgeraden an die Spitze.
In der Startrunde geht's eng zur Sache - der Kurs in Snowshoe ist verhältnismäßig schnell. Große Abstände gibt es eher selten. Logischerweise ist es dann auch etwas enger auf der Strecke.
Puck Pieterse übernimmt das Kommando - die Niederländerin fährt eine bärenstarke Saison und konnte sich in Snowshoe vorzeitig den Gesamtweltcup im Cross-Country sichern.
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Jolanda Neff ist zurück! - 2023 war bislang noch nicht das Jahr der Olympiasiegerin. Doch in Snowshoe ist der Knoten geplatzt. Rang fünf am Ende! Was lernen wir daraus? Schreibe niemals eine Jolanda Neff ab!
Die US-amerikanische Meisterin im Downhill - Savilia Blunk fuhr ein starkes Rennen und belohnte sich mit Rang vier. Chapeau!
Mona Mitterwallner fuhr ein gutes, aber, gemessen an ihren letzten Ergebnissen, kein perfektes Rennen - Platz zehn am Ende.
Vorne drehte indes Laura Stigger einsam ihre Kreise - Loana Lecomte drehte Ende der vorletzten Runde zwar nochmals mächtig auf, doch die Französin konnte die Lücke zur Österreicherin an der Spitze auch nicht mehr schließen.
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Laura Stigger war am Sonntag eine Macht - nachdem die Specialized-Fahrerin im Sommer krankheitsbedingt noch etwas kürzer treten musste, dreht sie zum Saisonende wieder auf.
Kapitaler Crash einer der ganz Großen im Geschäft - Kate Courtney geht im Downhill spektakulär über den Lenker. Glücklicherweise trug die US-Amerikanerin keine größeren Blessuren davon. Mehr als Rang 19 war dadurch aber nicht mehr drin.
Weltcupsieg Nummer 1! - Glückwunsch Laura Stigger. Das war verdient!
Die US-amerikanische Flagge hielt am Sonntag Savilia Blunk hoch - die 24-Jährige fuhr aufs Podium und ließ sich dafür zu Recht feiern.
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Glückwunsch! - Laura STigger vor Loana Lecomte, Martina Berta, Savilia Blunk und Jolanda Neff.
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Knappes Ding! - In Snowshoe sind die Abstände gewohnt gering. Das sorgt für jede Menge Spannung und Spektakel!
Voller Fokus auf den vorletzten Weltcup des Jahres - Luca Schwarzbauer wollte in Snowshoe voll angreifen. Der Kurs taugt dem Canyon-Fahrer!
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Logisch, dass die Kameras auch auf Tom Pidcock gerichtet waren - der Weltmeister will vor den Olympischen Spielen im kommenden Jahr noch einige UCI-Punkte sammeln, um entspannt in die Saison 2024 gehen zu können.
Der Altmeister ist noch absolut konkurrenzfähig - Nino hat es dieses Jahr wieder einmal allen gezeigt! Daran ändert auch das Ergebnis in Snowshoe und Mont-Sainte-Anne nichts. Mit Schurter ist auch 2024 zu rechnen!
Ab geht die wilde Fahrt - die Herren rasen los!
Im Fokus stand auch Henrique Avancini - für den Brasilianer war das Rennen in Snowshoe der letzte Weltcup in seiner Karriere. Chapeau, Meister!
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Für den deutschen Meister Max Brandl lief auch in Snowshoe nicht sonderlich viel zusammen - 2023 ist zum Abhaken für den Lexware-Piloten. Am Ende war es Rang 46. Kopf hoch, Max! Noch einmal angreifen in MSA und dann 2024 wieder voll durchstarten!
Marcel Guerrini ist der Mann der Stunde - der Schweizer belegte schon in Les Gets Platz vier, in Snowshoe war er verdammt nah dran am ganz großen Coup.
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Das Glück war nicht auf der Seite von Tom Pidcock - zwei Vorderradplattfüße warfen den Briten weit zurück. Beeindruckend, dass trotz dieser Misere noch zu Platz fünf reichte.
Schneller als erlaubt - Nino Schurter
Mathias Flückiger war auch Dauergast in der Spitze - am Ende reichte es zu Platz vier für den Eidgenossen.
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Dauergast in den Top 10 - logisch, dass es am Sonntag wieder ein Platz unter den ersten Zehn war. Rang sieben für Thomas Griot!
Jubeln durfte am Ende Jordan Sarrou - Verdient setzte sich der Franzose am Ende gegen Nino Schurter und Marcel Guerrini durch.
Ausgepumpt - Nino Schurter musste in Snowshoe ans Limit.
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Da war mehr drin - schade, für Luca Schwarzbauer. Ein Hinterraddefekt warf ihn weit zurück und verhinderte ein deutlich besseres Ergebnis. Wenn der Deutsche aber so weiter macht, ist es eine Frage der Zeit bis ihm der ganz große XC-Erfolg gelingt.
Ehre, wem Ehre gebührt - wir verneigen uns, Henrique Avancini!
Die Top 5 des Tages - Jordan Sarrou vor Nino Schurter, Marcel Guerrini, Mathias Flückiger und Tom Pidcock.
So geht Party!
Lächeln im neuen Trikot - das Rockrider Ford Racing Team hat kurz vor dem Saisonfinale auf dem Transfermarkt zugeschlagen und die U23-Weltmeisterin Samara Maxwell verpflichtet. Die Neuseeländerin war bis dato in keinem Team unterwegs, sondern stets für die heimische Nationalmannschaft.
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Los geht's in Snowshoe! - Ronja Blöchlinger führt auf den ersten Metern direkt das Feld an.
In der Startrunde war das Feld der U23-Damen noch eng beisammen - das sollte sich jedoch schnell ändern. Maxwell zog vorne auf und davon, Blöchlinger setzte sich komfortabel auf der Zwei fest.
Blöchlinger versucht dran zu bleiben - die U23-Weltmeisterin war am Sonntag aber einfach zu stark für die Schweizer Meisterin.
Ginia Caluori fuhr ein starkes Rennen auf einem ungewohnten Bike - das Thömus-Arbeitsgerät der Schweizerin fand nicht den Weg in die USA. Caluori konnte Dank des Wilier-Pirelli-Teams trotzdem an den Start gehen!
Ginia Caluori landet auf Rang drei - viertes XC-Podium für die junge Schweizerin im Jahr 2023!
Glückwünsche gehen raus an die Top 3 des Tages! - Ronja Blöchlinger, Samara Maxwell und Ginia Caluori (von links).
Wolken über Snowshoe - die U23-Herren waren die Ersten, die am frühen Morgen auf den schnellen Kurs im Skigebiet in West Virginia gehen durften.
All eyes on ... - Riley Amos! Der US-Amerikaner hat vor heimischem Publikum das Short Track-Rennen am Donnerstag für sich entschieden und wollte selbstverständlich auch im XC-Rennen voll angreifen!
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Ab geht's! - Die U23-Herren rasen los!
Carter Woods im Downhill - der Kanadier bestimmt gemeinsam mit Adrien Boichis das Geschehen. Erst in der letzten Runde gingen die beiden Top-Fahrer getrennte Wege.
Adrien Boichis fuhr wieder einmal ein starkes Rennen - der Franzose ist dieses Jahr äußerst konstant unterwegs. Den XC-Weltcupgesamtsieg kann ihm Carter Woods nur noch theoretisch entreißen.
Riley Amos konnte mit der Spitze nicht ganz mitgehen - der Trek-Fahrer fuhr aber souverän auf der Drei. Glückwunsch zu einem weiteren Podiumsplatz!
Im Finale setzte sich schließlich Carter Woods gegen Adrien Boichis durch - der Franzose eröffnete zwar in der letzten Runde den Fight mit der ersten Attacke, doch Woods konnte direkt kontern und setzte sofort zum erfolgreichen Gegenangriff an.
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Glückwunsch an die schnellsten U23-Jungs! - Carter Woods, vor Adrien Boichis und Riley Amos.
Gabriel "Gabi" Sindlinger, Jahrgang 1997, ist der Mann mit den schnellen Beinen im Team von MTB-News. Seit 2006 sitzt er auf dem Bike und fährt Rennen im Cross-Country- und Marathonbereich – inklusive mehrfacher Weltcuperfahrung. Nicht nur bergauf geht's bei Gabi möglichst schnell zu, auch bergab kann er viel Spaß haben und greift dementsprechend auch mal zu mehr Federweg am Rad.
Snowshoe liefert ab! Jahr um Jahr begeistern die Cross-Country-Rennen im Osten der USA mit Spannung bis zum letzten Meter – so auch in diesem Jahr. Zumindest im Feld der Herren ging’s so spannend und turbulent zu wie bis dato in keinem Weltcuprennen in diesem Jahr. Nicht minder beeindruckend waren jedoch die Siegesfahrten von Laura Stigger, Samara Maxwell und Carter Woods. Ohne Zweifel gibt es einiges zu besprechen nach dem vorletzten Weltcuplauf der Saison: Passend dazu gibt’s die besten Bilder des Renntages von unserem Weltcupfotografen Andy Vathis!
Immer wieder fallen Floskeln wie „die Leistungsdichte in der Weltspitze ist so immens“ oder „es gibt potenziell 20 Fahrerinnen oder Fahrer, die ein Weltcuprennen gewinnen können“. Während das vielerorts für Außenstehende nur teilweise nachzuvollziehen ist und die wahre Dichte an der Weltspitze nur schwer ersichtlich scheint, können Fans in Snowshoe jene Leistungsdichte hautnah erleben. Bei keinem Rennen im Jahr liegen die Spitzenfahrerinnen und Spitzenfahrer so dicht beisammen, bei keinem Rennen ist der Spannungsbogen so groß wie in Snowshoe.
Den Höhepunkt des Cross-Country-Renntages erlebten die Fans vor Ort ganz zum Schluss in der Eliteklasse der Herren: Zunächst wühlten Pleiten, Pech und Pannen bei den Mitfavoriten Tom Pidcock und Luca Schwarzbauer das Fahrerfeld durcheinander, und dann lieferten sich die beiden Schweizer Marcel Guerrini und Nino Schurter mit dem Franzosen Jordan Sarrou einen packenden und besonders fairen Kampf um den Sieg. Womöglich hätte der ein oder andere Fan wie auch GCN-Kurzzeitexperte Sam Gaze dem Schweizer Guerrini den Sieg gegönnt, doch letztlich waren es die beiden arrivierten Kräfte Schurter und Sarrou, die Platz eins unter sich ausfochten. Dass Nino Schurter in einem derartig knappen Finale das Nachsehen hatte, war dann ein eher seltener Anblick und dürfte in weiten Teilen auch den beständigen Atemproblemen des Eidgenossen in Snowshoe zuzurechnen sein. Nichtsdestoweniger fuhr sich Jordan Sarrou taktisch gekonnt und hochverdient auf den West Virgina-Olymp. Chapeau!
#Knappes Ding! - In Snowshoe sind die Abstände gewohnt gering. Das sorgt für jede Menge Spannung und Spektakel!
Diashow: XC World Cup 2023 – Snowshoe: Olm Volle in the US! Die XC-Fotostory
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Sarrou dürfte sich vielleicht auf den letzten Metern an das Leitbild der Österreicherin Laura Stigger errinnert haben: „Olm Volle!“ – Immer Vollgas! Stigger selbst hatte nur wenige Stunden zuvor das erste Cross-Country-Weltcuprennen in ihrer Karriere für sich entschieden und damit einen weiteren Schritt in ihrer bereits großartigen Laufbahn vollzogen. Die Alpenrepublik scheint nunmehr noch stärker in aller Munde zu sein: Nach den beiden Weltcuperfolgen von Mona Mitterwallner verlängerte Stigger den „Österreich-Strike“, die Konkurrenz wird die beeindruckende Dominanz des österreichischen Duos argwöhnisch bemerkt haben.
In der U23-Klasse bahnt sich indes ein Drama an: Vier Weltcuprennen nacheinander dominierte die Dänin Sofie Pedersen nach Belieben. In jedem Rennen ließ sie der Konkurrenz nicht den Hauch einer Chance. Seit den Weltmeisterschaften ist aber der Wurm drin bei der Dänin und Pedersen fährt ihrer Frühjahresform gänzlich hinterher. Die Konkurrenz hat kein Nachsehen mit Pedersen und machte sich nach und nach auf, den besonders großen Rückstand in der Weltcupwertung abzuknabbern. Und nun war es so weit: Mit Rang zwei im Cross-Country-Rennen von Snowshoe schob sich die Schweizerin Ronja Blöchlinger in der Weltcupgesamtwertung an Pedersen vorbei, die in den USA nicht über einen 25. Rang hinauskam.
Auch Samara Maxwell, die Siegerin des Rennens in Snowshoe kann in Mont-Sainte-Anne den Sprung nach ganz vorne schaffen – Spannung ist allemal garantiert. In der männlichen U23-Klasse ist dagegen die Spannung mehr oder minder raus: Adrien Boichis hievte sich im Cross-Country-Rennen von Snowshoe hinter Carter Woods auf Rang zwei und liegt damit 160 Punkte vor dem Kanadier in der Weltcupgesamtwertung. Maximal erreichbar sind für die U23-Fahrer bei einem Doppelsieg im Short Track und Cross-Country-Rennen 165 Punkte, was außer Boichis selbst in diesem Jahr bis dato noch niemand schaffte.
#Willkommen in Snowshoe! - Willkommen zum vorletzten Lauf des Cross-Country Weltcups im Jahr 2023! Kate Courtney will vor heimischem Publikum natürlich für Furore sorgen.
#Gleiches gilt natürlich auch für Haley Batten und ...
#... Savilia Blunk. Die US-Amerikanerinnen sind gut aufgestellt vor dem Heimrennen.
#Martina Berta macht einen entspannten Eindruck vor dem Start - es gibt auch keinen Grund unentspannt zu wirken, schließlich fährt die Italienerin bis dato eine starke Saison.
#Und los! - Evie Richards kommt am besten weg und setzt sich auf der breiten Startgeraden an die Spitze.
#In der Startrunde geht's eng zur Sache - der Kurs in Snowshoe ist verhältnismäßig schnell. Große Abstände gibt es eher selten. Logischerweise ist es dann auch etwas enger auf der Strecke.
#Puck Pieterse übernimmt das Kommando - die Niederländerin fährt eine bärenstarke Saison und konnte sich in Snowshoe vorzeitig den Gesamtweltcup im Cross-Country sichern.
#Jolanda Neff ist zurück! - 2023 war bislang noch nicht das Jahr der Olympiasiegerin. Doch in Snowshoe ist der Knoten geplatzt. Rang fünf am Ende! Was lernen wir daraus? Schreibe niemals eine Jolanda Neff ab!
#Die US-amerikanische Meisterin im Downhill - Savilia Blunk fuhr ein starkes Rennen und belohnte sich mit Rang vier. Chapeau!
#Mona Mitterwallner fuhr ein gutes, aber, gemessen an ihren letzten Ergebnissen, kein perfektes Rennen - Platz zehn am Ende.
#Vorne drehte indes Laura Stigger einsam ihre Kreise - Loana Lecomte drehte Ende der vorletzten Runde zwar nochmals mächtig auf, doch die Französin konnte die Lücke zur Österreicherin an der Spitze auch nicht mehr schließen.
#Laura Stigger war am Sonntag eine Macht - nachdem die Specialized-Fahrerin im Sommer krankheitsbedingt noch etwas kürzer treten musste, dreht sie zum Saisonende wieder auf.
#Kapitaler Crash einer der ganz Großen im Geschäft - Kate Courtney geht im Downhill spektakulär über den Lenker. Glücklicherweise trug die US-Amerikanerin keine größeren Blessuren davon. Mehr als Rang 19 war dadurch aber nicht mehr drin.
#Weltcupsieg Nummer 1! - Glückwunsch Laura Stigger. Das war verdient!
#Die US-amerikanische Flagge hielt am Sonntag Savilia Blunk hoch - die 24-Jährige fuhr aufs Podium und ließ sich dafür zu Recht feiern.
#Logisch, dass die Kameras auch auf Tom Pidcock gerichtet waren - der Weltmeister will vor den Olympischen Spielen im kommenden Jahr noch einige UCI-Punkte sammeln, um entspannt in die Saison 2024 gehen zu können.
#Der Altmeister ist noch absolut konkurrenzfähig - Nino hat es dieses Jahr wieder einmal allen gezeigt! Daran ändert auch das Ergebnis in Snowshoe und Mont-Sainte-Anne nichts. Mit Schurter ist auch 2024 zu rechnen!
#Für den deutschen Meister Max Brandl lief auch in Snowshoe nicht sonderlich viel zusammen - 2023 ist zum Abhaken für den Lexware-Piloten. Am Ende war es Rang 46. Kopf hoch, Max! Noch einmal angreifen in MSA und dann 2024 wieder voll durchstarten!
#Marcel Guerrini ist der Mann der Stunde - der Schweizer belegte schon in Les Gets Platz vier, in Snowshoe war er verdammt nah dran am ganz großen Coup.
#Das Glück war nicht auf der Seite von Tom Pidcock - zwei Vorderradplattfüße warfen den Briten weit zurück. Beeindruckend, dass trotz dieser Misere noch zu Platz fünf reichte.
#Da war mehr drin - schade, für Luca Schwarzbauer. Ein Hinterraddefekt warf ihn weit zurück und verhinderte ein deutlich besseres Ergebnis. Wenn der Deutsche aber so weiter macht, ist es eine Frage der Zeit bis ihm der ganz große XC-Erfolg gelingt.
#Ehre, wem Ehre gebührt - wir verneigen uns, Henrique Avancini!
#Die Top 5 des Tages - Jordan Sarrou vor Nino Schurter, Marcel Guerrini, Mathias Flückiger und Tom Pidcock.
#Lächeln im neuen Trikot - das Rockrider Ford Racing Team hat kurz vor dem Saisonfinale auf dem Transfermarkt zugeschlagen und die U23-Weltmeisterin Samara Maxwell verpflichtet. Die Neuseeländerin war bis dato in keinem Team unterwegs, sondern stets für die heimische Nationalmannschaft.
#Los geht's in Snowshoe! - Ronja Blöchlinger führt auf den ersten Metern direkt das Feld an.
#In der Startrunde war das Feld der U23-Damen noch eng beisammen - das sollte sich jedoch schnell ändern. Maxwell zog vorne auf und davon, Blöchlinger setzte sich komfortabel auf der Zwei fest.
#Blöchlinger versucht dran zu bleiben - die U23-Weltmeisterin war am Sonntag aber einfach zu stark für die Schweizer Meisterin.
#Ginia Caluori fuhr ein starkes Rennen auf einem ungewohnten Bike - das Thömus-Arbeitsgerät der Schweizerin fand nicht den Weg in die USA. Caluori konnte Dank des Wilier-Pirelli-Teams trotzdem an den Start gehen!
#Ginia Caluori landet auf Rang drei - viertes XC-Podium für die junge Schweizerin im Jahr 2023!
#Glückwünsche gehen raus an die Top 3 des Tages! - Ronja Blöchlinger, Samara Maxwell und Ginia Caluori (von links).
Fotostory U23-Herren
#Wolken über Snowshoe - die U23-Herren waren die Ersten, die am frühen Morgen auf den schnellen Kurs im Skigebiet in West Virginia gehen durften.
#All eyes on ... - Riley Amos! Der US-Amerikaner hat vor heimischem Publikum das Short Track-Rennen am Donnerstag für sich entschieden und wollte selbstverständlich auch im XC-Rennen voll angreifen!
#Carter Woods im Downhill - der Kanadier bestimmt gemeinsam mit Adrien Boichis das Geschehen. Erst in der letzten Runde gingen die beiden Top-Fahrer getrennte Wege.
#Adrien Boichis fuhr wieder einmal ein starkes Rennen - der Franzose ist dieses Jahr äußerst konstant unterwegs. Den XC-Weltcupgesamtsieg kann ihm Carter Woods nur noch theoretisch entreißen.
#Riley Amos konnte mit der Spitze nicht ganz mitgehen - der Trek-Fahrer fuhr aber souverän auf der Drei. Glückwunsch zu einem weiteren Podiumsplatz!
#Im Finale setzte sich schließlich Carter Woods gegen Adrien Boichis durch - der Franzose eröffnete zwar in der letzten Runde den Fight mit der ersten Attacke, doch Woods konnte direkt kontern und setzte sofort zum erfolgreichen Gegenangriff an.
Snowshoe liefert ab! Jahr um Jahr begeistern die XC-Rennen im Osten der USA mit Spannung bis zum letzten Meter – so auch in diesem Jahr. Ohne Zweifel gibt es eine einiges zu besprechen nach dem vorletzten Weltcuplauf der Saison: Passend dazu gibt’s die besten Bilder des Renntages in der Fotostory.
#41Das Glück war nicht auf der Seite von Tom Pidcock - zwei Vorderradplattfüße warfen den Briten weit zurück. Beeindruckend, dass trotz dieser Misere noch zu Platz fünf reichte.
Fand die Aussage von Kathrin Stirnemann (Kommentatorin Schweizer Fernsehen SRF und Ex-Profi) beim Plattfuss von Pidcock spannend: "zu 90% auf einen Fahrfehler zurück zu führen." Von Glück zu sprechen ist daher vielleicht nicht ganz passend, aber natürlich ist klar was ihr damit meint.
Darf da nur ein Mechaniker den Reifenwechsel machen oder warum stehen da immer 3 Leute drumherum und schauen zu? Statt dass einer den Akkuschrauber bedient und ein anderer nur das Rad rein und raus pfriemelt.
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