4 Trail-Hardtails im Vergleichstest
Für unseren Hardtail-Vergleichstest haben wir vier der angesagtesten Modelle in der beliebten Trail-Kategorie bestellt. Folgende Kandidaten haben wir im Rahmen unseres Vergleichs ausgiebig gegeneinander getestet:
- Cannondale Trail SE 2
- Giant Fathom 2
- Radon Cragger 7.0
- ROSE Bonero 1
Aufgrund von schwieriger Lieferbarkeit konnten einige unserer gewünschten Testkandidaten nicht teilnehmen – im kommenden Jahr wird es einen Nachfolge-Test mit weiteren Bikes im spannenden Preissegment bis 1.500 € geben. Bis dahin schaut auch gerne in diesem Artikel vorbei: Preiskracher für Einsteiger: Die besten Bikes bis 1.000 €
Mehr Hardtails gibt es übrigens im zweiten Teil unserer Hardtail-Vergleichstests – 2024 waren die Bikes Cube Reaction TM Pro, Marin San Quentin 29 2 sowie das Merida Big.Nine TR 600 mit dabei: Vier Hardtails bis 1.500 € im Test: Das ist das beste Trail-Hardtail 2024!
Video: 4 Trail-Hardtails im Vergleich: Welches ist das beste MTB bis 1.500 €?
Der Testsieger
Unser Testsieger lautet: Radon Cragger 7.0! Wir müssen eigentlich gar nicht viel mehr dazu sagen, denn das haben wir im Einzeltest schon ausführlich getan. Das Bonner Versender-Hardtail hakt fast alle Checkboxen mit Leichtigkeit ab: Günstigstes Komplett-Bike im Test, mit der besten Federgabel ausgestattet, 12 Gänge am Start und sonst einen riesigen Schwung solider Markenteile. Noch dazu steht es auf dem zweiten Platz in Sachen Gewicht und ist trotz „nur“ Größe L selbst für Personen über 1,90 m richtig spaßig zu fahren. Unser Glückwunsch geht nach Bonn!
Zum vollständigen Artikel: Radon Cragger 7.0 Test

Mehr Bike zu so einem Preis ist nicht drin: Das Radon Cragger 7.0 überzeugt mit einer exzellenten Ausstattung – und das beim günstigsten Preis im Testfeld. Die Geometrie des Rahmens ist absolut allround-tauglich, vermittelt bergab viel Sicherheit und macht auf Singletrails richtig Laune. Wildert man in rumpeligem Enduro-Terrain, reicht der steife Alu-Rahmen die Schläge recht direkt an den Fahrer weiter. Die Performance der Marzocchi Z2 ist für den aufgerufenen Preis sensationell gut, auch Komponenten wie Schaltung, Laufräder, Reifen, Bremsen oder Variostütze lassen keine Wünsche offen. Bonus: Mit 13,8 kg ist das Rad eins der leichtesten im Test.

Pro / Contra
Stärken
- herausragendes Preis-Leistungs-Verhältnis
- sehr gute Performance der Gabel
- geringes Gesamtgewicht
- gute Allround-Geometrie
Schwächen
- Griffe und Sattel bieten wenig Komfort
- Rahmen in härterem Terrain nicht so komfortabel
Die weiteren Testkandidaten
… in wertungsfreier, alphabetischer Reihenfolge:
Cannondale Trail SE 2
Zum vollständigen Artikel: Cannondale Trail SE 2 Test

Dem US-amerikanischen Hardtail gelingt der Performance-Spagat zwischen bergauf und bergab gut – das lässt sich mit dem Prädikat „ausgewogen“ am besten beschreiben. Die Bergauf-Performance kann dank der trefflich rollenden Reifen und der Sitzposition überzeugen, auch wenn das Bike mit 14,9 kg das höchste Gesamtgewicht im Test aufweist. Reifen und Bremsen sind exzellent und machen auch in der Abfahrt eine gute Figur. Die Stahlfedergabel packt unsere Testtrails zwar akzeptabel, enttäuscht aber durch mangelnde Anpassbarkeit aufgrund der Einheitsfeder.
Auch, wenn andere Bikes im Testfeld etwas mehr Spaß auf schnellen Abfahrten bieten, positioniert sich das Trail SE 2 als solides Einsteiger-Hardtail für all die, die gerne Trailtouren fahren und ein verspieltes Bike ohne zu extreme Ausschläge in die eine oder andere Richtung suchen.

Pro / Contra
Stärken
- 12fach-Schaltung
- gute Bremsen mit werkzeuglos einstellbarer Griffweite
- flink rollende, aber dennoch griffige Reifen
Schwächen
- Einheitsfeder ohne Einstellmöglichkeit der Härte
- Hohes Gewicht
- mit 120 mm zu geringer Hub der Variostütze
- kein Kettenstrebenschutz
Giant Fathom 2
Zum vollständigen Artikel: Giant Fathom 2 Test

Eine Wundertüte im positiven Sinne: Das Giant Fathom 2 kommt komponententechnisch eher unauffällig daher, zeigt auf dem Trail aber dann, was es kann. Der komfortabelste Rahmen im Vergleichstest trifft auf eine tolle Performance der Crest-Federgabel, unterstützt von einer zwar nur zehn Gänge bietenden, aber sorglos funktionierenden Shimano-Schaltung. Ein kleiner Wermutstropfen sind die wenig ergonomischen Bremsen. Unter dem Strich steht hier ein richtig gutes Mountainbike, das auf dem Trail absolut überzeugt.

Pro / Contra
Stärken
- hoher Rahmenkomfort
- sorglose Variostütze mit 150 mm Hub
- Performance der Federgabel
- leichtestes Bike im Test
Schwächen
- nur 10 Gänge
- schwache Bremsen
Rose Bonero 1
Zum vollständigen Artikel: Rose Bonero 1 Test

Mit dem Rose Bonero 1 haben die Bocholter einen Volltreffer für (fast) alle gelandet: Für 1.499 € erhält man schon beim günstigsten Modell der Reihe richtig viel Bike fürs Geld. Die Länge des Bikes verlangt durchaus eine Eingewöhnungszeit, bietet dann aber Abfahrtsspaß und viel Laufruhe. Egal, ob die RockShox 35 Gold RL Federgabel, die solide SRAM SX Eagle-Schaltung oder die Shimano-Bremsen, die massig Power bieten – die Ausstattung bietet nur wenig Anlass zum Meckern. Wer sich auf die aktive Fahrweise einlässt – denn die braucht man beim langen Bonero – wird mit dem Hardtail mächtig viel Spaß haben. Ein Tipp: Falls ihr zwischen zwei Größen steht, werdet ihr von der kleineren Variante wahrscheinlich noch mehr profitieren.

Pro / Contra
Stärken
- Tolle Ausstattung
- Lange Variostütze
- Abfahrtstaugliche Geometrie
- Viel Liebe zum Detail
Schwächen
- Sehr lang
- Unbequemer Sattel
Die persönlichen Favoriten der Tester
Ich tue mich etwas schwer, meinen persönlichen Favoriten zu küren. Das hat auch damit zu tun, dass ich das Rose Bonero schon sehr spannend fand, es aber sehr gerne in Größe L gefahren wäre – trotz der schlechteren Gabel hätte für mich das Rose dann sicherlich zusammen mit dem Radon an der Krone gekratzt. Am Ende ist es für mich wahrscheinlich das Giant Fathom, das einen Hauch vor dem Ausstattungswunder Radon Cragger 7.0 landet: Ich hatte mit den Schlägen der anderen Rahmen schon etwas zu kämpfen, hier stach das Giant in Sachen Komfort und Gesamteindruck heraus.
Allerdings würde ich sofort die schlechten Bremsen tauschen, auch die Griffe kämen runter und der Lenker bekäme ein bisschen mehr Rise verpasst. Zwar verfügen die Griffe über eine tolle Dämpfung; allerdings wurden Lock-On-Griffe durchaus aus Gründen erfunden … Trotz weniger „Markenteilen“ ist das Fathom 2 für mich die Überraschung des Tests.
Johannes Herden
Rein von der Vernunft her müsste ich bei der Frage nach meinem Favoriten eigentlich klar auf das Radon verweisen – klasse Komponenten, die kaum Wünsche offen lassen und echt gute Fahreigenschaften, die auch auf ruppigen Trails ordentlich Sicherheit vermitteln. Tatsächlich ist mein Favorit aber das Giant.
Der komfortable Rahmen und die abwärtslastige und verspielte Geometrie haben einfach einen Heidenspaß gemacht und zusammen mit der Crest-Federgabel auch mal dazu verleitet, einfach über raues Gelände zu ballern oder ohne Schmerzen in die Landung zu fliegen. Kritikpunkte waren in meinen Augen hauptsächlich die schwachen Bremsen. Auch die 10 Gänge haben den Spaß kaum gebremst und waren für die meisten Uphills, stramme Waden vorausgesetzt, mehr als ausreichend.
Dennis Haas

Einen Favoriten aus den vier Hardtails herauszupicken, fällt mir gar nicht so leicht. Trotz seiner Länge – oder genau deshalb – fällt das Rose Bonero schon mal als Favorit heraus. Auch wenn ich bei der ersten Fahrt noch dachte: „Japp, das Teil geht ordentlich vorwärts“ wurde ich im Wechsel mit den anderen Testbikes von Qualitäten wie Wendigkeit und Flex verwöhnt. Vor allem auf dem Radon fühlte ich mich von Anfang an wohl – die Griffe mal ausgenommen. Wobei mich der Flex bzw. Komfort des Giant wirklich positiv überraschte.
Leider konnte das Fathom lange nicht mit der Brems-Performance und Ergonomie des Radons mithalten, welches auch sonst über eine Top-Notch-Ausstattung verfügt. Das Optimum wäre wohl eine Kombination aus der Radon Spec-Liste samt Geo-Tabelle mit dem Flex und Komfort des Giant Fathom-Rahmen. Wenn ich mich jedoch für ein Rad entscheiden müsste, so würde ich schlussendlich das Radon wählen. Hier stimmt das Gesamtpaket, auch wenn man ein paar Schläge dafür kassiert.
Michael Biernoth
Mein Favorit im Testfeld ist zweifelsohne das Radon Cragger. Zwar fährt sich der Rahmen des Giant meiner Meinung nach eine Spur besser, aber bei den Anbauteilen hat das Radon klar die Nase vorn. Hier bekommt man für den Preis wirklich überragende Komponenten, was sich sehr positiv auf die allgemeine Fahr-Performance auswirkt.
Arne Koop

Erkenntnisse und Empfehlungen
Was macht die einzelnen Modelle aus? Für wen sind sie gedacht und wer sollte sich welches Rad kaufen, wenn er dieses oder jenes Produkt unbedingt am Rad haben möchte? Hier sind unsere Empfehlungen und Erkenntnisse!
Kommt es auf die Größe an? Thema Rahmengrößen
Ja und nein, wenn man es auf unsere Testbikes bezieht. Sorgen, dass Mitch und Hannes nämlich auf den Bikes in Größe L – dazu zählen das Radon Cragger 7.0 sowie das Giant Fathom 2 – Platzprobleme bekommen, erwiesen sich als unbegründet. Das liegt auch daran, dass die Größe L von Radon und Giant starke Gemeinsamkeiten mit der Größe XL des Cannondale Trail SE aufweist, welches lediglich in Überstandshöhe und Sitzrohrlänge die Nase vorn beziehungsweise oben hat. Das Rose Bonero 1 hingegen sticht in Größe XL als mit Abstand größtes Bike heraus und ließ unsere etwas kleineren Tester schnell die Segel streichen, was die Passform anging – es war schlichtweg zu lang.
Wir stellen fest: Insbesondere bei Trail-Hardtails, bei denen es nicht auf maximalen Enduro-Speed, sondern vielmehr um Spielfreude auf Trails geht, kommt es gar nicht so auf die Größe und erst recht nicht auf extreme Reach-Werte an. Will man das Bike nicht ausschließlich auf Enduro-Rennen bergab feuern, sollten sich auch groß gewachsene Menschen über 1,90 m unbedingt mal auf ein Bike in Größe L setzen – das beweisen die L-Bikes von Radon und Giant. Und auch das Bonero würde sich mit der L-Größe wohl perfekt einfügen.

Kommt es auf die Länge an? Thema Variostützen
Hier ist die Antwort eindeutiger als beim Rahmen – nämlich ein klares Ja! Auch wenn die Hersteller im Test mehrheitlich größenspezifische Hub-Längen je nach Rahmengrößen verbauen, mussten die Langbeiner unter den Testern bei allen Bikes die Stütze ordentlich herausziehen, um entspannt sitzen zu können. Dabei ist das Cannondale Trail SE 2 mit einer gerade mal 120 mm bietenden Vario-Sattelstütze unserer Meinung nach definitiv zu kurz unterwegs.
Die Stützen des Radon Cragger 7.0 und Giant Fathom 2 gehen mit 150 mm schon in eine gute Richtung – zumal das Giant in Größe XL sogar 170 mm Hub bietet –, aber nur das Rose Bonero 1 macht es unserer Meinung nach mit 180 mm perfekt. Zumal die verbaute e*thirteen-Variostütze den langen Hub über alle Größen hinweg bietet, wahlweise bis auf 150 mm getravelt werden kann und serienmäßig in Größe XL eigentlich mit bis zu 210 mm kommt. Unsere Empfehlung, herstellerunabhängig – ab Größe L freut man sich im Jahr 2022 definitiv über eine Stütze mit 180 mm!

Die beste Gabel des Tests findet sich am …
… Radon Cragger 7.0 – und auch dem Giant Fathom 2! Klar: Die Top-Federgabeln großer Hersteller kosten teilweise so viel wie die Komplettbikes aus unserem Test, sodass man an eine Federgabel in diesem Preissegment andere Maßstäbe anlegen muss. Dennoch waren wir überrascht, was für eine Performance so manch eine Gabel im Test auf den Trail gelegt hat.
Ganz vorn landet bei uns daher die Marzocchi Z2 mit Rail-Dämpfung im Radon Cragger, die augenscheinlich von interner Fox-Expertise profitiert und kaum Wünsche offen lässt. 130 mm Federweg, ausreichende Steifigkeit, die wichtigsten Einstellmöglichkeiten (Luft, Rebound, Compression) sind mit an Bord und sorgen für eine starke Performance auf dem Trail. Was will man mehr?

Direkt dahinter landet die Giant Crest 34. Die hauseigene Konstruktion der Taiwanesen ist direkt auf das Modell abgestimmt, verfügt ebenfalls über Low Speed Compression und Rebound, die passende Federhärte wird über den Luftdruck abgestimmt. Bonus: Die Gabel ist mit Air Tokens noch weiter anpassbar. Auf dem Trail bietet sie einen guten Gegenhalt, sauberes Ansprechverhalten, zudem ist sie ausreichend steif. Absoluter Geheimtipp!
Stehen die Top-Gabeln von RockShox wie Pike oder Lyrik in unserer Testergunst regelmäßig ganz oben, müssen sich die beiden RockShox 35 Gabeln in diesem Fall hinter unseren beiden Favoriten einreihen. Das liegt im Falle der RockShox 35 Gold im Rose Bonero an der Motion Control-Dämpfung, die nicht ganz so performant agiert wie die Modelle von Marzocchi und Giant. Die RockShox 35 Silver im Cannondale Trail SE lässt es an Einstellbarkeit mangeln – aufgrund der Stahl-Einheitsfeder kann man die Gabel schlichtweg nicht ideal auf die persönliche Präferenz justieren wie die anderen Gabeln im Test. Dabei könnten insbesondere sehr leichte oder sehr schwere Menschen Probleme bekommen. Pluspunkt allerdings ist das grundsätzliche Ansprechverhalten der Coil-Feder.
Nicht falsch verstehen: Mit allen Gabeln kommt man – insbesondere für den Preisbereich – solide und sicher den Berg hinunter. Die Unterschiede werden vor allem dann spürbar, wenn der Trail ruppiger wird und die Federgabel richtig zu tun bekommt. Wir sind alle Bikes im Test bis kurz vor das entsprechende Limit der Ausstattung gefahren.
Das schnellste Bike bergab ist …
… das Radon Cragger 7.0! Viel Laufruhe, eine potente Gabel und eine abwärtsgerichtete, aber nicht zu anstrengende Geometrie machen das Bike zum schnellsten Rad der Testriege.
Das komfortabelste Rad im Test ist …
… das Giant Fathom 2! Wie schon mehrfach angesprochen, besticht das Fathom mit spürbarem Komfort. Zudem ist die Geometrie schön ausgewogen und bergauf wie bergab sehr angenehm.
Am besten gebremst wird mit …
… dem Cannondale Trail SE 2 und dem Rose Bonero 1! Die Deore-Bremsen am Bonero ankern zuverlässig und bieten die beste Bremskraft. Die TRP Slate T4 Bremsen am Trail SE 2 überraschen mit hervorragender Dosierbarkeit, ebenfalls viel Power und on top werkzeugfreier Verstellung.

Müssten wir uns für ein Reifenmodell der Testreihe entscheiden, wären das …
… die WTB Trail Boss am Cannondale Trail SE 2. Auch wenn insbesondere die Maxxis-Reifen am Giant und Radon bergab noch mehr Grip und Performance bereitstellen, so bieten die WTB Trail Boss für den Einsatzzweck des Allround-Trailbikes noch ein wenig mehr: Denn sie sind nicht nur bergab ausgezeichnet, sondern rollen auch mit Abstand am besten berghoch.
Am besten geschaltet wird mit …
… eigentlich allen Bikes, denn so langweilig es auch klingt: Keine Schaltung bietet wirklich Anlass zum Meckern. Die günstigen, aber gut funktionierenden SRAM SX Eagle-Schaltungen überzeugen mit 12 Gängen ebenso wie die sauber funktionierende Shimano Deore-Schaltung am Rose Bonero, die sogar ein XT-Schaltwerk bereithält. Einzig die Shimano Deore-Schaltung am Giant Fathom 2 liegt aufgrund der geringeren Ganganzahl knapp dahinter.

Die schönsten Feinheiten
Gibt es echt nur Hardtails für den Preis?
Nein! Erst kürzlich hatten wir mit dem Rockrider AM 50 S einen absoluten Fully-Preiskracher im Test. Und ja, auch mit diesem Bike kann man bergab Gas geben! Dennoch muss man, trotz der für den Preis hervorragenden Ausstattung, bei den Komponenten noch etwas mehr Abstriche machen als bei den Bikes in diesem Testfeld.
Festzuhalten bleibt daher: Will man ein Fully zum Preis von 1.500 € haben, sollte man sich die Komponenten noch etwas genauer anschauen als bei Hardtails der gleichen Preisklasse, denn Hardtails sind zumeist besser und langlebiger ausgestattet – der Vorteil eines Fullys ist natürlich die Heckfederung. Wer mehr zum 1.500 €-Fully von Decathlon wissen will: Rockrider AM 50 S Trail-Bike im ersten Test: Was kann das Decathlon-Fully zum Kampfpreis von 1.500 Euro?

Video: Wir küren den Wheelie-Testsieger
Welches der Bikes ist dein Favorit?
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- Radon Cragger 7.0 im Test: Ausstattungswunder für 1.299 €
- Cannondale Trail SE 2 im Test: Flott bergauf und gut bergab für 1.499 €
- Rose Bonero Test: Länge läuft – für 1.499 €
- Giant Fathom 2 im Test: Komfort trifft Abfahrt – für 1.399 €
- Vier Hardtails bis 1.500 € im Test: Das ist das beste Trail-Hardtail 2022!
357 Kommentare
» Alle Kommentare im Forumhttps://www.bike-stats.de/geometrie...wler 40_2021_M&Bike2=Radon_Cragger 7.0_2024_M
Leider kann man das Growler 50 nicht vergleichen, weil dort der BB Drop, Offset und Einbauhöhe falsch angegeben sind.
Evtl. hat ja jemand das Cragger und ein aggressiveres HT wie das Rose Bonero verglichen und kann dazu etwas sagen? Also aus Erfahrung. ;-)
Leseerfahrung: es gibt wenig zum Cragger und viel positives zum Bonero.
wie viele und welche bist du den gefahren?
Lies doch den Test einfach, da werden die Räder getestet und verglichen. Erfahrene Tester. Was hilft dir das, wenn Erika Baumann aus dem Forum was dazu sagst.
Augenscheinlich hast du auch nicht viel Ahnung.Dann müsstest du Erika wieder Dutzende Fragen stellen, ob die ist wie du in ihren Vorlieben etc.
Heutzutage kann man nicht mehr viel falsch machen kaufe einfach nicht, den letzt platzierten
Fang doch erst mal mit einer gut getesteten Einsteigerkiste hier an
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