Richtig senden mit Remy Metailler Der Schlüssel für mehr Selbstvertrauen

Remy Metailler muss wohl niemandem mehr vorgestellt werden. Der Lebensinhalt des in Squamish lebenden Franzosen, ist es, sein Propain Enduro Bike, die so ziemlich anspruchsvollsten Trails der Welt hinunter zu beamen. Dabei ist er aber nicht nur schnell, sondern auch ziemlich stylish. Aber wie arbeitet sich solch ein Könner wie Remy an neue Features und Trailsegmente heran, um sie auch sicher herunterzukommen? In seinem neusten Video geht der wilde Franzose darauf ein. Viel Spaß beim Video!
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The Key to be Confident on Difficult Features
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7 Kommentare

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  1. naja, ich meine man muss halt seine Grenzen kennen, allerdings muss man um sich weiter zu entwickeln auch mal schrittweise darüber hinausgehen smilie

  2. Nicht falsch verstehen. Gerade Remy ist in seinen Videos ja meist eher vorsichtig und abgeklärt; alles ganz in Ruhe anschauen, Bewegungsablauf visualisieren, mehrmals anfahren und wenn er sich ein gutes Gefühl erarbeitet hat, cleared er es.
    Ich finde da ist er schon ein wirklich gutes Vorbild.

    Was ich meinte; man erlebt halt viel zu oft genau das Gegenteil davon. Das war früher eher nicht so ausgeprägt. Ich weiß nicht ob das die Schuld der ganzen Clips im Netz ist (wo das scheinbar so leicht aussieht) oder der Gruppendruck oder was weiß ich...??
    Wir haben hier einige, auch ziemlich große Sprünge stehen. Und der Reiz scheint so groß zu sein, daß sich da selbst Leute rüberschmeißen wollen, die es nicht mal schaffen kleinere Sprünge sauber und smooth zu clearen. Sehr oft ist nur eine Kombination aus Glück, weg-musclen und Federweg, der solche Experimente nicht im Krankenhaus enden läßt.

    Ne, ich glaub nicht, das bei vielen Selbstvertrauen fehlt. Was wirklich fehlt, ist Respekt ggüber sich und dem Spot. Und die Erkenntnis, daß der Fame bei Friday Fails aufzutauchen gar keiner ist...

  3. naja, ich meine man muss halt seine Grenzen kennen, allerdings muss man um sich weiter zu entwickeln auch mal schrittweise darüber hinausgehen smilie
    Sehe ich nach 25 Jahren Dirtjumping anders.
    Seine Grenzen erweitert man durch praktische Anwendung und Wiederholungen. Eigene Sprünge bauen und sich rantasten hilft zB ungemein. Klar muß man sich auch mal überwinden, grade an fremden Spots. Aber doch bitte nur wenn man weiß das man das technisch auch kann. Ob der Sprung dann 1m oder 10m ist, egal. Die Technik ist die gleiche.
  4. Sehe ich nach 25 Jahren Dirtjumping anders.
    Seine Grenzen erweitert man durch praktische Anwendung und Wiederholungen. Eigene Sprünge bauen und sich rantasten hilft zB ungemein. Klar muß man sich auch mal überwinden, grade an fremden Spots. Aber doch bitte nur wenn man weiß das man das technisch auch kann. Ob der Sprung dann 1m oder 10m ist, egal. Die Technik ist die gleiche.
    ich bin schon etwas bei @Route66 , wobei ich eher gesagt hätte aus der Komfortzone raus. und dann mit vielen Wiederholungen in kleinen Schritten.
  5. Bruce Lee sagte einst :
    „Ich fürchte nicht den Mann, der 10.000 verschiedene Sprünge einmal übte, sondern den Mann der einen Sprung 10.000 Mal übte.“

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