Zum neunten Mal vergeben wir die MTB-News User Awards und erneut habt ihr fleißig abgestimmt: Insgesamt hattet ihr rund zwei Wochen Zeit, um an der Abstimmung zu unseren User Awards 2024 teilzunehmen – dabei haben sich über 13.500 MTB-News.de-Leserinnen und -Leser beteiligt. In insgesamt 32 Kategorien haben wir dazu aufgerufen, über die spannendsten Produkte und Firmen des Jahres abzustimmen.

Antriebs-Marke des Jahres

Vorwärts muss es gehen! Und unabdingbar dafür, ist beim Mountainbike der Antrieb – egal ob Kette oder Riemen, Nabe oder Getriebe, die Bandbreite ist vielfältig. Aber unter den vielen Anbietern von Antriebssystemen – welcher erfüllt nach eurer Ansicht seine Aufgabe am effektivsten mit seinen Produkten und Entwürfen? Die Antwort darauf findet ihr hier!

Platz 1: SRAM

51,5 % der Stimmen

SRAM: Gold in Kategorie Antrieb
# SRAM: Gold in Kategorie Antrieb

Der Platzhirsch beim Mountainbike-Antrieb ist und bleibt SRAM – die US-Marke verteidigt den ersten Platz und konnte ihren Stimmenanteil sogar noch ausbauen! Verantwortlich könnten dafür die Innovationen wie die Transmision-Antriebe sein, die derzeit das Non-Plus-Ultra stellen, wenn es um elektronisches Schalten geht. Wir gratulieren herzlich zum ersten Platz!

Platz 2: Shimano

22,8 % der Stimmen

Shimano: Silber in Kategorie Antrieb
# Shimano: Silber in Kategorie Antrieb

Die Silbermedaille geht auch diese Jahr nach Japan – der Komponentenriese aus Fernost ist ein Urgestein in der Welt der Antriebstechnik für das Fahrrad – ihr honoriert das und schickt Shimano auf den zweiten Platz mit fast 23 % der Stimmen. Herzlichen Glückwunsch!

Platz 3: Pinion

11,5 % der Stimmen

Pinion: Bronze in Kategorie Antrieb
# Pinion: Bronze in Kategorie Antrieb

Das Podium wird von Pinion abgerundet. Dieses Unternehmen, das im Vergleich zu den beiden führenden Anbietern deutlich kleiner ist, hat sich mit seinen Getriebeantrieben dank euer Wahl den dritten Platz verdient gesichert. Herzlichen Glückwunsch zu Bronze!

Platz 4 bis 10

Platz 4: Rohloff / 2,4 % der Stimmen
Platz 5: Classified / 1,9 % der Stimmen
Platz 6: Ingrid / 1,8 % der Stimmen
Platz 7: TRP / 1,4 % der Stimmen
Platz 8: Microshift / 1,4 % der Stimmen
Platz 9: Lal Bikes / 1,2 % der Stimmen
Platz 10: Box Components / 0,9 % der Stimmen


Reifen-Marke des Jahres

Mehr Grip oder weniger Rollwiderstand? Je nachdem, in welcher Disziplin ihr unterwegs seid, habt ihr unterschiedliche Ansprüche an eure Reifen. Die Erwartungen sind enorm: Sie sollen leicht und gleichzeitig robust sein, eine gute Haftung bieten, dabei aber schnell rollen, fest sitzen, jedoch einfach zu tauschen sein … welche Marke es geschafft hat, diesen widersprüchlichen Anforderungen im vergangenen Jahr am eindrucksvollsten zu entsprechen, wird hier enthüllt.

Platz 1: Maxxis

31,1 % der Stimmen

Maxxis: Gold in Kategorie Reifen
# Maxxis: Gold in Kategorie Reifen

Maxxis behauptet weiterhin seine Spitzenposition im Mountainbike-Bereich. Fast ein Drittel der Leser:innen von MTB-News betrachten die breite Produktpalette der Taiwaner als unschätzbar wertvoll und haben Maxxis erneut zum verdienten Gewinner in der Kategorie „Reifen-Marke des Jahres“ gekürt. Herzlichen Glückwunsch!

Platz 2: Schwalbe

25,6 % der Stimmen

Schwalbe: Silber in Kategorie Reifen
# Schwalbe: Silber in Kategorie Reifen

Schwalbe zählt zu den seltenen Herstellern, die sich voll und ganz auf Fahrradreifen spezialisieren – eine Ausrichtung, die sich kontinuierlich auszahlt. Bei den User Awards 2024 konnte sich das deutsche Unternehmen erneut über einen wohlverdienten zweiten Platz freuen. Wir senden unsere herzlichsten Glückwünsche.

Platz 3: Continental

19,5 % der Stimmen

Continental: Bronze in Kategorie Reifen
# Continental: Bronze in Kategorie Reifen

Nach 2023 sichert sich Continental aus Hannover auch 2024 die Bronze-Medaille bei den User Awards 2024 – das schwarze Gold bietet beste Performance auf und neben dem Trail. Herzlichen Glückwunsch dafür von uns!

Platz 4 bis 10

Platz 4: Specialized / 3,8 % der Stimmen
Platz 5: Michelin / 3,5 % der Stimmen
Platz 6: Wolf Pack / 2,9 % der Stimmen
Platz 7: Onza / 2,4 % der Stimmen
Platz 8: Vittoria / 2,1 % der Stimmen
Platz 9: Pirelli / 2,1 % der Stimmen
Platz 10: Goodyear / 1,3 % der Stimmen


Innovativste Marke des Jahres

Innovation ist unverzichtbar, besonders in einer relativ jungen Industrie wie der Mountainbike-Branche. Aber welche Unternehmen behaupten nicht nur innovativ zu sein, sondern leben diese Innovation auch? Das war die Frage, die wir euch beim MTB-News User Award 2024 gestellt haben. Hier wird enthüllt, welche Marke einen der begehrten Preise in der Kategorie Innovativste Marke des Jahres gewinnen konnte!

Platz 1: SRAM

13,4 % der Stimmen

SRAM: Gold in Kategorie Innovativste Marke
# SRAM: Gold in Kategorie Innovativste Marke

Im letzten Jahr noch auf dem sechsten Platz gelegen, katapultiert ihr die US-Marke auf den ersten Rang! Das dürfte wie schon erwähnt nicht zuletzt an ihren Transmission-Schaltwerken liegen, die derzeit die Benchmark beim Thema elektronisches Schalten mit dem MTB geben. Dazu stellen die US-Amerikaner in regelmäßigen Abständen Patente vor, die von skurril bis zukunftsweisend immer wieder aufs neue erstaunen – zu Recht in diesem Jahr daher auf Platz 1 – SRAM! Herzlichen Glückwunsch zu Gold!

Platz 2: Intend

7,6 % der Stimmen

Intend: Silber in Kategorie Innovativste Marke
# Intend: Silber in Kategorie Innovativste Marke

Auch mit Intend schafft es 2024 ein neues Gesicht aufs Podium der User Awards in der Kategorie Innovativste Marke 2024. Die Freiburger Firma von Mastermind Cornelius Kapfinger fertigt feinste MTB-Komponenten in Kleinserie von der Federgabel bis zur Sattelklemme und hat sich so auch international einen Namen gemacht. Zuletzt war das auf 10 Stück limitierte Moto-Fahrwerk in aller Munde, jetzt gibt es dafür Silber – herzlichen Glückwunsch von uns!

Platz 3: Atherton Bikes

6,1 % der Stimmen

Atherton Bikes: Bronze in Kategorie Innovativste Marke
# Atherton Bikes: Bronze in Kategorie Innovativste Marke

Etwas abgerutscht, aber immer noch auf dem Podium ist Atherton Bikes – die Räder der Marke zeichnen sich durch eine einzigartige Bauweise aus: Carbon-Rohre werden mit 3D-gedruckten Titan-Verbindungsstücken kombiniert. Diese innovative Methode ermöglicht die Umsetzung nahezu jeder denkbaren Geometrie. Zudem sind die Fahrräder funktional, leicht und optisch beeindruckend. Herzlichen Glückwunsch zu Bronze!

Platz 4 bis 10

Platz 4: Canyon / 6,0 % der Stimmen
Platz 5: Pinion / 4,7 % der Stimmen
Platz 6: Specialized / 3,5 % der Stimmen
Platz 7: Propain / 2,7 % der Stimmen
Platz 8: Nicolai / 2,4 % der Stimmen
Platz 9: RockShox / 2,0 % der Stimmen
Platz 10: Actofive / 1,9 % der Stimmen


Damit sich die Teilnahme an der Umfrage auch lohnt, gab es Preise im Gesamtwert von über 14.000 € von Abus, Alpina, Bulls, Camelbak, Canyon, Crankbrothers, Cube, Deuter, Evoc, FIX, Funn, Hibike, Intend, Kids Ride Shotgun, Löffler, Maxxis, Mons Royale, Motul, Northwave, Ochain, POC, PRO, Radon, Rose, SRAM, Schwalbe, Shredbrothers, Sixpack, Specialized, Tri-Cycles, e*thirteen und tex-lock zu gewinnen. Wir bedanken uns bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für die zahlreichen Stimmen und den teilnehmenden Firmen für die Produkte und Bikes zur Verlosung – und präsentieren die Gewinner in der Kategorie Innovativste Marke!


Die MTB-News.de User Awards wurden zum neunten Mal in der Geschichte vergeben. Welche Produkte und Firmen sich ebenfalls eine der begehrten Auszeichnungen sichern konnten, erfahrt ihr hier:

  1. benutzerbild

    360Faceplant

    dabei seit 02/2021

    Verdammt, da fällt mir auf dass das voll im Trend liegt smilie
    Mainstream-Alarm! Das musste dringend ändern! ☝️
  2. benutzerbild

    tufkad

    dabei seit 12/2004

    Mainstream-Alarm! Das musste dringend ändern! ☝️
    Du wirst jetzt was von Nicolai, Innovation, Intend, Einzigartigkeit, Minimalismus und Alternativlosigkeit vorgebetet bekommen.
    Nur, dass du dich schon mal drauf einstellen kannst.
  3. benutzerbild

    360Faceplant

    dabei seit 02/2021

    Du wirst jetzt was von Nicolai, Innovation, Intend, Einzigartigkeit, Minimalismus und Alternativlosigkeit vorgebetet bekommen.
    Nur, dass du dich schon mal drauf einstellen kannst.
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    „Kann lothgehen…“

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