Bestmöglicher Schutz kombiniert mit bester Belüftung – nicht weniger verspricht der Hersteller für den TSG Trailfox Helm, den wir heute im Test vorstellen. TSG hat sich insbesondere im Protektorenbereich einen Namen gemacht und bietet mit dem Modell Trailfox einen Halbschalenhelm an, der den nötigen Schutz für schnelle Endurofahrer bieten soll. Wir haben den TSG Trailfox in der Praxis auf die Probe gestellt und berichten hier von unseren Ergebnissen.
TSG Trailfox Helm – Test
Der TSG Trailfox ist ein Halbschalenhelm, der von Trail über All-Mountain bis hin zu Enduro seine Trägerinnen und Träger glücklich machen soll. Zum Preis von 104,95 € liegt er im mittleren Preissegment und wird in zwei Größen und drei Farben angeboten. Die technischen Daten lesen sich wie folgt:
Technische Daten
Hersteller | TSG |
---|---|
Modell | Trailfox |
Modelljahr | 2015 |
Kategorie | Fahrradhelm - Halbschale |
Einsatzbereich | Trail, All-Mountain, Enduro |
Aufbau / Struktur | EPS-Schaum, In-Mould-Schale |
Belüftungsöffnungen | 16 |
Verschluss | Schnappverschluss |
Technologien | Low Fit Schalendesign |
Farben | flat black, dark petrol, flat grey |
Größen | S/M, L/XL |
Verstellung | Kopfumfang |
Gewicht | 325 g |
Preis | 104,95 € (UVP) |
In der Hand
Form / Schalenaufbau
Enduro-Helme wollen sie alle sein, doch was macht eigentlich einen Enduro-Helm aus? Unserer Meinung nach sind die Grenzen fließend, denn echte, systematische Unterschiede lassen sich weder in der Konstruktionsweise, noch dem damit zusammenhängenden Gewicht feststellen. Im Falle des TSG Trailfox würden wir ohne Umschweife zustimmen, dass es sich hier um einen Enduro-Helm handelt. So folgt er zwar dem Grundaufbau bekannter Halbschalen-Helme in Form von einer Kombination aus EPS-Schaum und In-Mould-Verschalung, doch die Formsprache mit ihren breiten Stegen und wenigen Belüftungsöffnungen (insbesondere am Hinterkopf) sowie das große Visier sprechen eine eindeutige Sprache.
Bekräftigt wird dieser Eindruck durch die weit heruntergezogenen Flanken an den Schläfen sowie dem Hinterkopf. So soll im Falle eines Aufpralls der Kopf bestmöglich geschützt sein und sicher vom Helm bedeckt werden. Drei relativ dezente Farben bietet TSG für den Helm an und stellt ihn in zwei Größen zur Verfügung. Mit 59 cm Kopfumfang habe ich mich für die Größe L/XL entscheiden müssen, die bis ca. 61 cm passen sollte. Genaue Angaben zu den Größen vermisst man auf der TSG Homepage, weshalb Anprobieren dringend empfohlen sei – aber dazu später mehr. Das Gewicht des Helms liegt in unserem Test bei 325 g, vom Hersteller werden 280 g für die Größe L/XL angegeben.
Insgesamt 16 Belüftungsöffnungen versorgen den Kopf mit Fahrtwind, wobei in die Helmschale eingelassene Kanäle den Luftstrom unterstützen sollen. Die umlaufende, breite Polsterung lässt dabei relativ breite Zwischenräume zwischen den Kanälen und Öffnungen, wodurch eine gute Belüftung sichergestellt werden soll. Positiv hervorzuheben ist, dass der Helm auch bis hin zum Hinterkopf gepolstert ist und sogar auf der hinteren Weiteneinstellung des Passsystems ein Polster sitzt – vorbildlich.
Verarbeitung
Der an sich gute Eindruck des Schalenaufbaus setzt sich bei der Betrachtung der Verarbeitung leider nicht ganz fort. So sind die Außenschalen des im In-Mould-Verfahrens gefertigten Helms teilweise nicht sauber verklebt, das Herstelleremblem sitzt etwas schief auf dem Hinterkopf, im Inneren des EPS-Schaums sind scharfe Kanten spür- und sichtbar und die Polsterung ist unsauber in den Helm geklebt. Gut verarbeitet und mit klarer Rasterung zu bedienen ist hingegen das Drehrad zur Weiteneinstellung am Hinterkopf.
Die Optik des Helms wird von der matten Oberfläche des Helms dominiert, die auf den ersten Blick erfrischend anders aussieht. Nach den ersten Testtagen weißt sie allerdings einige unschöne Kratzer auf und scheint Staub magisch anzuziehen, woraufhin sie sich erschwert reinigen lässt. Man könnte zusammenfassen, dass der TSG Trailfox keinen idealen Start in der Qualitätswertung hinlegt – für einen Preis von über 100 € hätten wir hier eine hochwertigere Erscheinung erwartet.
Verstellung
Die Qualität des Einstellrades für die Helmweite habe ich eben hervorgehoben und insgesamt lässt sich der TSG Trailfox gut an den Kopf des Fahrers anpassen. Das System zur Weiteneinstellung funktioniert einfach und umschließt den Kopf gut, lässt sich jedoch außer in der Weite nicht weiter einstellen. So ist sie zwar günstig an der Schläfe angeschlagen, im Nacken ist die Höhe jedoch fix vorgegeben und kann so nicht auf unterschiedliche Schädelformen angepasst werden. Wie gewohnt können außerdem die Gurte des Helms in der Länge verstellt werden – mehr Optionen gibt es nicht. In meinem Fall wird der Tragekomfort davon nicht negativ beeinflusst, denn die Helmschale sitzt bei mir sehr gut “um” den Kopf.
Eine zweifache Verstellmöglichkeit bietet TSG für das relativ lange Visier des Helms, das maßgeblich die Formsprache und Erscheinung des Trailfox’ dominiert. Es kann über einen dünnen Stift in zwei Positionen befestigt werden, wobei ausschließlich die obere Position für den Mountainbike-Einsatz geeignet ist. In der unteren Position ist sowohl bei normaler Sitzhaltung als auch im Stehen die Sicht nach vorne stark eingeschränkt und man sieht den Trail eher durch eines der drei Löcher des Visiers als uneingeschränkt nach vorne.
Am Ende des Tages bleibt jedoch die Einschränkung, dass nur zwei Größen für die Helmschale verfügbar sind – zumindest drei Größen wären hier wünschenswert, um eine bestmögliche Passform für den Kunden zu ermöglichen. In meinem Fall mag der Helm in Größe L/XL passen, doch hier ist noch mehr als in anderen Fällen erst anprobieren, dann kaufen angesagt.
Sicherheit
Der Trailfox setzt, wie in der Industrie üblich, auf einen Kern aus EPS-Schaum, den TSG in eine eine zweiteilige Schale aus Polycarbonat hüllt. Gefügt werden die drei Teile im In-Mould-Verfahren, wodurch die Schale direkt auflaminiert werden kann und so nicht nur dauerhaft fest mit dem Helm verbunden ist, sondern auch den EPS-Schaum vor Beschädigungen schützt. Zur Steigerung der passiven Sicherheit hat TSG den Helm hinten und an den Seiten tiefer nach unten gezogen und setzt auf kleine Belüftungsöffnungen, so dass ein hohes strukturelles Volumen erreicht wird.
Auffällig ist, dass die Anker des Kinnriemens halboffen-seitlich in die Schale eingesetzt sind. Ohne Prüfstandmessungen vornehmen zu können lässt sich hier nur sagen, dass die zur Verfügung stehende Fläche für eine stoffschlüssige Verbindung so nur knapp über die Hälfte genutzt wird und die meisten anderen Fabrikate im Test einen anderen Weg gehen, bei dem die Anker vollständig in der Schale versenkt sind. Hieraus ein direktes Sicherheitsrisiko abzuleiten ist jedoch nicht möglich – der Vollständigkeit halber sei es aber erwähnt. TSG gibt an, dass der Helm nach der EN 1078 sowie dem Sicherheitsstandard CPSC geprüft ist.
Montage von Lampe / GoPro
Eine für Enduro-Helme wichtige Frage ist, wie sich eine Actioncam auf dem TSG trailfox montieren lässt. Die Montage ist beim Trailfox nicht ganz optimal: Grund hierfür sind die beiden großen Belüftungsöffnungen oben auf dem Helm, die dazwischen nur einen kleinen Steg für die Montage lassen. Dieser ist jedoch kürzer als bei den gängigen Kameras üblich.
Wesentlich besser funktioniert die Montage einer Helmleuchten über ein Klebepad, die weiter vorne über dem Visier Platz findet. Per Klettband befestigte Helmleuchten sind hingegen eher schwer und nur mit langen Bändern zu montieren, da die Stege neben den Belüftungsöffnungen breit sind. In jedem Fall würde man hier im Inneren des Helms spüren, dass das Befestigungsband breit über die Stirn verläuft.
Auf dem Trail
Passform, Sitz und Tragekomfort
Ich wiederhole mich gerne: die Passform eines Helms ist so sicherheitsrelevant wie individuell. Als jemand, der das Glück hat, das ihm viele Helme passen, ist das leicht gesagt, aber ich meine es ernst: erst anprobieren, dann kaufen. Auch wenn es dann eventuell nicht der schönste Helm auf dem Markt wird – Sicherheit geht vor. Obwohl die Verstellbarkeit des TSG Trailfox eingeschränkt ist und nur zwei Schalengrößen zur Verfügung stehen, hat mir der Helm sehr gut gepasst. Er sitzt nicht oben auf, sondern umschließt den Kopf sehr weit und gut passend. Verbessert werden könnte der Sitz noch, wenn das Verschlusssystem am Hinterkopf in der Höhe einstellbar wäre, doch auch so habe ich mit dem Trailfox keine Probleme gehabt. Der gute Sitz blieb auch dann erhalten, wenn eine GoPro Helmkamera montiert gewesen ist und das Terrain rüttelig wurde. Hier überzeugt das weit umschließende Tragesystem und die Polster unterstützen den Halt bei gutem Tragekomfort.
Belüftung
Der enge Sitz gibt zwar gefühlt Vertrauen und Sicherheit, doch er hat auch einen Nachteil: die Belüftung fällt schlechter aus als bei einigen Helmen der Konkurrenz. Das hat verschiedene Gründe: TSG spricht in der Produktbeschreibung von insgesamt acht Belüftungskanälen, die den Helm durchziehen und die Belüftungsöffnungen verbinden. Auch bei wohlwollender Zählung komme ich hingegen nur auf fünf Kanäle und diese sind relativ flach, so dass eine Strömung von Öffnung zu Öffnung aber insbesondere hin zum Hinterkopf nicht effizient stattfinden kann. Das gilt vor allem dann, wenn man wie ich etwas kräuselige Haare hat. So bleiben die Entlüftungsöffnungen am Hinterkopf quasi ungenutzt und an der Stirn kann die sich sammelnde Wärme nicht vernünftig abgeführt werden. Immerhin sorgt der breite Polsterstreifen an der Stirn dafür, dass die Sicht klar bleibt und nicht ständig Schweiß in die Augen läuft.
Schutzwirkung
Die Probe aufs Exempel habe ich mit dem TSG Trailfox zum Glück nicht machen müssen – von Stürzen auf den Kopf bin ich verschont geblieben. So heißt es auf die Sicherheitsangaben des Herstellers vertrauen, der den Helm nach EN 1078 und CPSC getestet hat. Die großvolumige Grundkonstruktion sowie der enge Sitz stimmen jedoch positiv dahingehend, dass der Helm in der Tat auch im Falle eines Sturzes dort bleibt, wo er hingehört. Negativ zu berichten ist jedoch, dass die Befestigung des Verschlusssystems an den Schläfen sich relativ leicht lösen kann und die Verankerung im EPS-Schaum nicht mein volles Vertrauen erwecken kann. Das kann mit am gesamten Qualitätseindruck liegen und ohnehin empfiehlt es sich, den Zustand des Helmes vor jeder Abfahrt zu prüfen.
Fazit – TSG Trailfox
Der TSG Trailfox hinterlässt im Test ein gemischtes Bild. Während der Sitz und der Tragekomfort gut sind, trüben kleine Schwächen bei der Belüftung und der Verstellbarkeit des Helms den Gesamteindruck. Verbesserungswürdig ist die Größenauswahl sowie die Verarbeitungs- und Oberflächenqualität.
Stärken
- Passform
- Tragekomfort
Schwächen
- Belüftung
- Einstellbarkeit, nur zwei Schalengrößen
- Verarbeitungsqualität
Preisvergleich
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Weitere Informationen
Hersteller Homepage
Bilder: Johannes Herden
Text / Redaktion: Tobias Stahl | MTB-News.de 2015
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