Transition Patrol – Kurz & knapp
”Designed for Up & Down Mountains”: Mit diesen Worten wird das Patrol von Transition auf der Website beworben. Mit 155 mm Federweg am Heck und einer sehr abfahrtsorientierten Geometrie ist das Transition Patrol ganz eindeutig das Enduro-Flaggschiff im Aufgebot der Amerikaner. Der 650b-Rahmen ist wahlweise in Carbon oder als Aluminium-Variante erhältlich – letztere haben wir getestet. Auch wenn Transition in bester Firmentradition relativ wenig Wert auf Marketing-Buzzwörter legt, erfüllt das Transition Patrol auf dem Papier alle Anforderungen an ein modernes Enduro-Bike: Integrierter Kettenstrebenschutz, ISCG 05-Aufnahme, Syntace X12-Hinterradachse, interne Zugführung und Transitions hauseigenes Giddy Up Link-Federungssystem sollen für Fahrspaß sorgen. Transition verzichtet beim Patrol bewusst auf ein Pressfit-Tretlager und setzt stattdessen auf den bewährtes BSA 73 mm-Standard.
- erhältlich als Carbon- oder Aluminium-Version
- Laufradgröße: 27,5″
- Federweg: 160 mm vorne / 155 mm hinten
- progressive Geometrie: lang, tief und flach
- Giddy Up Link-Federungsdesign
- integrierter Kettenstrebenschutz
- Low Direct Mount-Umwerferaufnahme
- ISCG 05-Aufnahme zur Montage von Kettenführungen
- Flaschenhalterung im Rahmen
- Syntace X12-Ausfallende
- BSA 73 mm-Tretlager
- interne Zugführung, kompatibel mit intern verlegten Remote-Sattelstützen
- Rahmengewicht mit Dämpfer: 3,67 kg
- Komplettbike-Gewicht ab 13,65 kg
- Größen: S / M / L / XL (getestet)
- Preis: 3.199 bis 7.799 Euro | Bikemarkt: Transition Patrol kaufen




Transition Patrol – Technische Daten
Ausstattung
Das Transition Patrol ist serienmäßig in vier verschiedenen Komplettkonfigurationen erhältlich. Die High End-Variante für stolze 7.799 Euro rollt auf edlen Carbon-Laufrädern von Stan’s, das Fahrwerk stammt aus dem Hause RockShox. Für knackige Schaltvorgänge sorgt eine SRAM XX1 Eagle-Schaltung, gebremst wird mit SRAM Guide Ultimate-Bremsen. Schön zu sehen: Alle vier Varianten kommen mit 1x-Schaltung, Remote-Sattelstütze, breitem Lenker und stabilen, dem Einsatzzweck entsprechenden Reifen. Die Einstiegsversion mit solider Ausstattung kostet faire 3.199 Euro. Für unseren Test wurde uns von SRAM ein Custom-Aufbau zur Verfügung gestellt, der nicht der Serienausstattung entspricht. Die 155 mm Federweg am Heck wurden von einem RockShox SuperDeluxe-Dämpfer kontrolliert. Vorne sorgte eine RockShox Lyrik mit 160 mm Federweg für Traktion. Unseren Spezialaufbau komplettierten eine SRAM X01-Antriebsgruppe, eine RockShox Reverb mit 150 mm Verstellbereich und ein SRAM Roam 50-Laufradsatz.
Modell | Kit 1 | Kit 2 | Kit 3 | Kit 4 |
Federgabel | RockShox Lyrik RCT3 160 mm | RockShox Lyrik RCT3 160 mm | RockShox Lyrik RC 160 mm | RockShox Yari RC 160 mm |
Dämpfer | RockShox Super Deluxe RC3 | RockShox Super Deluxe RC3 | RockShox Super Deluxe RC3 | RockShox Deluxe RT |
Steuersatz | Cane Creek 40 | Cane Creek 40 | FSA No.57 SC | FSA No.57 SC |
Vorbau | Race Face Atlas 35 50 mm | Race Face Turbine Basic 35 50 mm | Race Face Affect 35 50 mm | Race Face Affect 35 50 mm |
Lenker | Race Face SixC 800 mm | Race Face Atlas 800 mm | Race Face Chester 780 mm | Race Face Chester 780 mm |
Sattel | ANVL Forge Stealth Ti | ANVL Forge Stealth CroMo | ANVL Forge Stealth CroMo | WTB Volt Comp Steel |
Sattelstütze | Rock Shox Reverb Stealth 170 oder 125 mm | Rock Shox Reverb Stealth 170 oder 125 mm | KS LEV Integra 150, 125 oder 100 mm | KS eTen Integra 100 mm |
Bremsen | SRAM Guide Ultimate 180/180 mm | SRAM Guide RSC 180/180 mm | SRAM Guide R 180/180 mm | SRAM DB5 180/180 mm |
Schalthebel | SRAM X01 Eagle | SRAM X1 | SRAM GX | SRAM NX |
Schaltwerk | SRAM XX1 Eagle | SRAM X01 | SRAM GX | SRAM NX |
Kassette | SRAM XG1295 Eagle 10-50 | SRAM XG1175 10-42 | SRAM XG1150 10-42 | SRAM XG1130 10-42 |
Kurbel | SRAM X01 Eagle Carbon | Race Face Turbine Cinch 32t | Race Face Affect Cinch 32t | SRAM NX |
Laufradsatz | Stans Bravo 27,5" Felge auf Stans Neo Ultimate Nabe | Stans Flow MK3 27,5" Felge auf Stans Neo Nabe | Race Face AR 27,5" Felge auf SRAM MTH Nabe | WTB STP 27,5" Felge auf SRAM MTH Nabe |
Reifen | Maxxis Minion DHF & DHR 2; 2,3" EXO 3C | Maxxis Minion DHF & DHR 2; 2,3" EXO 3C | Maxxis Minion DHF & DHR 2; 2,3" EXO Dual Compound | Maxxis Minion DHF & DHR 2; 2,3" EXO Dual Compound |
Preis | 7799 € | 5199 € | 4299 € | 3199 € |



Geometrie
Lang, tief und flach lautet das Geometrie-Motto beim Transition Patrol. Mit 65° fällt der Lenkwinkel sehr entspannt aus. In Größe L hat das Patrol einen langen Reach von 457 mm – dieselbe Länge misst auch das Sattelrohr in dieser Größe. Diese Kombination gefällt uns und ist in Zeiten von Remote-Sattelstützen mit einem Verstellbereich von 170 mm sinnvoll. Mit 430 mm fallen die Kettenstreben relativ kurz aus. Der vergleichsweise steile Sitzwinkel sorgt bergauf für eine angenehme Fahrposition. Erhältlich ist das Transition Patrol in insgesamt vier verschiedenen Größen von S bis XL.
Größe | S | M | L | XL |
Oberrohrlänge | 555 mm | 583 mm | 613 mm | 641 mm |
Sattelrohrlänge | 393 mm | 419 mm | 457 mm | 495 mm |
Sitzwinkel | 76° | 75,5° | 74,9° | 74,5° |
Lenkwinkel | 65° | 65° | 65° | 65° |
Steuerrohrlänge | 100 mm | 110 mm | 120 mm | 130 mm |
Kettenstrebenlänge | 430 mm | 430 mm | 430 mm | 430 mm |
Radstand | 1151 mm | 1181 mm | 1210 mm | 1240 mm |
Tretlagerhöhe | 339 mm | 339 mm | 339 mm | 339 mm |
Tretlagerabsenkung | 15 mm | 15 mm | 15 mm | 15 mm |
Überstandshöhe | 685 mm | 693 mm | 705 mm | 7171 mm |
Reach | 406 mm | 432 mm | 457 mm | 483 mm |
Stack | 591 mm | 600 mm | 609 mm | 618 mm |

Transition Patrol – In der Hand
Das Transition Patrol überzeugt auf den ersten Blick durch eine ruhige und aufgeräumte Optik – im Kontrast dazu sticht die knallige Farbe unseres Testbikes richtig schön aus der Masse heraus. Fast hätten wir übersehen, dass das Transition Patrol mit schicken Schweißnähten verziert ist: Für unseren Test haben wir die Aluminium-Variante bestellt. Seit letztem Jahr ist auch eine Carbon-Version des Patrols erhältlich.
Das Bike wirkt insgesamt hochwertig verarbeitet. Zur aufgeräumten Optik tragen unter anderem die innenverlegte Züge bei: Die Kabel verschwinden ohne Befestigung oder Gummibumper durch schlichte Löcher im Rahmen. Das sieht zwar sauber aus, hätte man aber eventuell ein wenig durchdachter lösen können. Beim Begutachten der Leitungen fällt außerdem auf, dass diese ohne Liner verlegt sind. Das sollte im weiteren Testverlauf noch für Ärger sorgen. Im Gegensatz zur Aluminium-Version ist die interne Zugverlegung des Carbon-Patrols durchdachter: Hier setzt Transition auf die hauseigene „Tubes inside Tubes“-Technologie mit dem durchaus lustigen Akronym T.I.T.S.
Transition Patrol – Auf dem Trail
Während unseres Tests musste sich das Transition Patrol auf zahlreichen Trails in den verschiedensten Gegenden beweisen. Neben typischen North Shore-Trails in Vancouver, also ganz in der Nähe des Firmensitzes von Transition, konnten wir die Bergauf- und Bergab-Qualitäten des gelben Boliden unter anderem am Gardasee und auf den steilen, steinigen und schnellen Hometrails an der schwäbischen Alb testen.
Uphill
Schon bei den ersten Runden im Hof, während wir noch das Fahrwerk einstellen, fällt uns auf, wie antriebsneutral das Transition Patrol ist. Dementsprechend gespannt waren wir, wie sich das Patrol bergauf schlagen würde. Zum ersten Trail geht es für einige Hundert Meter eine Straße hoch. Obwohl sich der Dämpfer im offenen Modus befindet, klettert das Patrol ohne ein spürbares Hinterbau-Wippen. Selbst im Wiegetritt bleibt das Fahrwerk sehr ruhig. Das spart wertvolle Energie.

Endlich von der Straße runter, wartet mit Kieselsteinen vermengter Waldboden auf uns. Hier haben wir häufiger Probleme mit durchdrehenden Reifen – nicht so beim Transition: Das Patrol marschiert hier einfach vorwärts. Dank der kurzen Kettenstreben lastet genug Gewicht auf der Hinterradachse, um effektiv in die Pedale treten zu können. In Kombination mit dem langen Reach haben wir auch keine Probleme mit einer steigenden Front. Oben angekommen sind wir zwar genauso erschöpft wie immer, waren gefühlt aber auch schneller.
Trail
Auf den flachen Passagen des Albtrauf fühlt sich das Patrol pudelwohl. Hier kommt das durch die kurzen Kettenstreben bedingt agile Handling besonders gut zur Geltung. An jeder Unebenheit verleitet einen das Transition Patrol dazu, einen neuen Rekord für einen Über-die-Wurzel-Bunnyhop aufzustellen. Die Agilität des Patrols kommt jedoch nicht nur von den kurzen Kettenstreben. Zusätzlich bietet das Fahrwerk sehr viel unterstützenden Popp.


Und nicht nur bei Bunny Hops kommen die Agilität und das Fahrwerk des Transition Patrols positiv zur Geltung. Dank der verbesserten Low Speed-Druckstufe des RockShox Super Deluxe kann man in unebenem Gelände durch etwas Körpereinsatz viel Schwung generieren. Enge Richtungswechsel sind für das Transition Patrol ebenfalls kein Problem. In flachen Kurven sollte man jedoch auf seine Körperhaltung achten und immer mit genügend Druck auf dem Vorderrad fahren. Generell neigt das Transition Patrol eher zum Unter- als zum Übersteuern: Das Heck bekommt man nur mit gezogener Hinterradbremse zum Ausbrechen. Wir waren daher die meiste Zeit des Tests mit einem 50 mm-Vorbau unterwegs. So lastet automatisch genug Druck auf der Front und man kommt nicht in unangenehme Situationen.
Downhill
Nach all den bisherigen Lobeshymnen blieb natürlich die Frage, wie sich das Transition Patrol bergab schlagen würde – schließlich sollte die Abfahrt die Paradedisziplin des Enduro-Geräts sein. Direkt auf den ersten Metern fällt auf, dass der verspielte und aktive Charakter bergab größtenteils erhalten bleibt. Auf steilen und schnellen Passagen liegt das Fahrwerk dennoch sehr satt und wir fühlen uns zu keiner Zeit unwohl. Es scheint fast so, als würde das Transition Patrol mit steigender Geschwindigkeit immer laufruhiger werden. Doch selbst bei Geschwindigkeiten jenseits der 50 km/h lädt das Patrol dazu ein, an der nächsten Kante einfach abzuspringen. In solchen Passagen ist nicht das Transition, sondern der Fahrer der limitierende Faktor.

Durch wirklich ruppiges Gelände, beispielsweise Steinfelder und Wurzelpassagen, läuft das Transition sehr ruhig und kontrolliert. Während unseres Tests hatten wir jederzeit das Gefühl von vollkommener Kontrolle. Negative Überraschungen? Fehlanzeige! Dank des recht langen Reaches wird in ruppigen Sektionen aus dem verspielten Trailbike ein abfahrtsorientiertes Race-Enduro. Das Fahrwerk mach einen guten Job und lässt uns zu jeder Zeit spüren, wo wir uns auf dem Trail befinden. Der Hinterbau ist angenehm progressiv und vermittelt einem das Gefühl, dass das Patrol über mehr Federweg verfügen würde, als es auf dem Papier der Fall ist. Obwohl der Sag-Indikator hin und wieder am Ende des Schaftes hing, hätten wir nie sagen können, wann wir auf dem Trail so viel Federweg genutzt haben. In wirklich schnellen und harten Passagen merkt man dann allerdings doch, dass das Patrol kein Downhill-Bike ist: Hier könnten die Kettenstreben für mehr Laufruhe etwas länger sein.

Das gilt auch für steile Passagen: Gerade in Sektionen, in denen man mit dem Allerwertesten gerne weit nach hinten wandern möchte, sollte man seinen Körper in einer zentralen Position halten. Ansonsten neigt die Front etwas zum Schwimmen. Ernsthafte Probleme hatten wir damit jedoch nie. Durch eine leichte Gewichtsverlagerung nach vorne war das schwammige Gefühl genauso schnell wieder weg, wie es kam.
Haltbarkeit
Insgesamt hat das Transition Patrol den Test gut überstanden – der Gebrauch hat jedoch ein paar Spuren hinterlassen. Zwar ist der Aluminium-Rahmen ohne Dellen oder Risse aus dem Test gegangen – der Lack musste dafür umso mehr leiden. Hier würden wir jedem Käufer zum Abkleben der wichtigsten Stellen raten. Gegen Ende des Tests ließ außerdem die Performance des Hinterbaus etwas zu wünschen übrig – der RockShox Super Deluxe brauchte wohl mal wieder etwas Schmieröl. Außerdem ist uns mit fortlaufender Testdauer das laute Geklapper der innenverlegten Züge störend aufgefallen. Hier wäre es wünschenswert, wenn Transition beim Alu-Patrol zukünftig dasselbe interne Führungssystem wie in der Carbon-Variante verwendet.

Fazit – Transition Patrol
Transition hat es mit dem Patrol definitiv geschafft, eine Brücke zwischen verspieltem Enduro-Bike und spurtreuem Downhiller zu schlagen. Das Patrol ist der berühmte Wolf im Schafspelz: Erst, wenn man sie auch wirklich braucht, offenbart das Transition seine Race- und Downhill-Qualitäten. Die Kombination aus kurzen Kettenstreben und recht langem Reach ermöglichen den Schulterschluss aus Laufruhe und Agilität. Wer auf der Suche nach einem wandlungsfähigen Enduro-Bike ist, wird mit dem Transition Patrol definitiv sehr viel Freude auf nahezu jedem Trail haben.

Stärken
- Agilität
- Laufruhe
- ausgewogene Geometrie
Schwächen
- Lackqualität
- Züge klappern
Testablauf
Der erste Kontakt mit dem Transition Patrol fand an der berühmten North Shore in Vancouver statt. Zurück in Deutschland haben wir das Patrol meistens am Wochenende für längere Touren, aber auch unter der Woche für kürzere Feierabendrunden genutzt. Auch am Gardasee musste das Transition Patrol seine Qualitäten unter Beweis stellen.
Hier haben wir das Transition Patrol getestet
- Vancouver: Klassisches North Shore-Gelände, ruppig, steil, technisch und schnell
- Hometrails an der Schwäbischen Alb: Schnell, steinig und wurzelig, teils steil
- Gardasee: Steinig, ruppig und teilweise sehr steil
Testerprofil
- Testername: Jonathan Kopetzky
- Körpergröße: 175 cm
- Gewicht (mit Riding-Gear): 70 kg
- Schrittlänge: 79 cm
- Armlänge: 41 cm
- Oberkörperlänge: 49 cm
- Fahrstil: Aggressiv und verspielt
- Was fahre ich hauptsächlich: DH sprunglastig, auch Dirt, eigentlich alles Hauptsache Rad dabei
- Vorlieben beim Fahrwerk: straff und schnell
- Vorlieben bei der Geometrie: langes Oberrohr, Hinterbau je nach Einsatzgebiet
Testerprofil
- Testername: Jens Staudt
- Körpergröße: 190 cm
- Gewicht (mit Riding-Gear): 92 kg
- Schrittlänge: 91 cm
- Armlänge: 58 cm
- Oberkörperlänge: 56 cm
- Fahrstil: Schnellste Linie, auch wenn es mal ruppig ist
- Was fahre ich hauptsächlich: Singletrails, sprunglastiger Localspot, Freeride, DH
- Vorlieben beim Fahrwerk: Straff, gutes Feedback vom Untergrund, viel Druckstufe, progressive Kennlinie
- Vorlieben bei der Geometrie: Kettenstreben nicht zu kurz ( ca. 430 mm), Lenkwinkel tendenziell eher flacher
Testerprofil
- Testername: Christoph Spath
- Körpergröße: 1,90 cm
- Gewicht: 68 kg
- Gewicht (mit Riding-Gear): 73 kg
- Schrittlänge: 94 cm cm
- Armlänge: 60 cm
- Oberkörperlänge: 49 cm
- Beschreibe deinen Fahrstil kurz und knackig: schnell bergauf und bergab, sauber, selten überm Limit
- Was fährst du hauptsächlich: Von Dirtjump, über Trail & Enduro bis Downhill, gerne schnell, in grobem Gelände und mit viel Luftstand
- Besondere Vorlieben bzgl. Fahrwerk: Viel Lowspeed Compression am Dämpfer, Front etwas straffer als Heck, hinten gerne progressiv
- Besondere Vorlieben bzgl. Rahmen: Vorne lang, hinten je nach Einsatzbereich kurz bis mittellang, flach
Weitere Informationen zum Transition Patrol
Website: www.transitionbikes.com
Text & Redaktion: Jonathan Kopetzky, Chris Spath | MTB-News.de 2016
Bilder: Jens Staudt
104 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumNa toll, ne morts Schutzbrille auf und dann schön das Loctite ohne Handschuhe mit dem Fingern verteilen

G.
Hallo zusammen, kennt jemand von euch die erwähnten Trail auf der Schwäbischen Alb?
Bin dort öfter beruflich und würde mir diese gerne mal anschauen.
Ich fands in xl bei 1,86 (93 sl) super.
Wir laden dich ein, jeden Artikel bei uns im Forum zu kommentieren und diskutieren. Schau dir die bisherige Diskussion an oder kommentiere einfach im folgenden Formular: