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Start zum Prolog bei der Premiere der TrailTrophy im Brandnertal.
Start zum Prolog bei der Premiere der TrailTrophy im Brandnertal.
Schnell und flowig war die Strecke beim Prolog powered by Maxxis.
Schnell und flowig war die Strecke beim Prolog powered by Maxxis.
Für das Panorama war keine Zeit beim Prolog.
Für das Panorama war keine Zeit beim Prolog.
Sechs Stages warteten auf die Teilnehmer am Samstag.
Sechs Stages warteten auf die Teilnehmer am Samstag.
Vor dem Start war die Stimmung bei vielen recht entspannt.
Vor dem Start war die Stimmung bei vielen recht entspannt.
An der Snack-Station konnten sich die Fahrer*innen mit Vollgas-Riegeln und frischem Obst stärken.
An der Snack-Station konnten sich die Fahrer*innen mit Vollgas-Riegeln und frischem Obst stärken.
Der Burtscha-Trail bildete den Auftakt der TT.
Der Burtscha-Trail bildete den Auftakt der TT.
Die spätere Siegerin Katharina Kruse am Beginn von Stage 1.
Die spätere Siegerin Katharina Kruse am Beginn von Stage 1.
Die Pause bot Vollgas-Riegel zur Stärkung und feinstes Alpenpanorama.
Die Pause bot Vollgas-Riegel zur Stärkung und feinstes Alpenpanorama.
Auch die eine oder andere Bachdurchfahrt gehörte dazu.
Auch die eine oder andere Bachdurchfahrt gehörte dazu.
Bei diesem Panorama plus der Unterstützung muss man einfach schnell fahren.
Bei diesem Panorama plus der Unterstützung muss man einfach schnell fahren.
Immer in der Luft
Immer in der Luft - per Lift oder mit dem Bike auf der Strecke.
Konzentration war an vielen Stellen gefordert.
Konzentration war an vielen Stellen gefordert.
Paul Maag vom Sieger-Duo in einer knackigen Wurzelpassage.
Paul Maag vom Sieger-Duo in einer knackigen Wurzelpassage.
Schräg und rutschig-hängend waren etliche Passagen des Wochenendes.
Schräg und rutschig-hängend waren etliche Passagen des Wochenendes.
Einfach nur schön!
Einfach nur schön!
Eine von zahlreichen kniffligen Wurzelpassagen.
Eine von zahlreichen kniffligen Wurzelpassagen.
Wilfred van de Haterd siegte in der Klasse Super Masters Men.
Wilfred van de Haterd siegte in der Klasse Super Masters Men.
Sieger Anton Wünscher.
Sieger Anton Wünscher.

Über 400 Teilnehmer waren bei der TrailTrophy-Premiere im Brandnertal am Start und konnten auf anspruchsvollen Strecken zeigen, was sie auf dem Rad drauf haben. Hier gibt’s den Rennbericht samt allen Ergebnissen.  

Der blaue Himmel das ganze Wochenende über täuschte etwas: Zwar schien bei der Premiere der TrailTrophy im Brandnertal/Vorarlberg (AT) vom Prolog bis zur Siegerehrung fast ungehindert die Sonne – der Regen in der Vorwoche hatte die Trails jedoch streckenweise in sehr fordernde Bedingungen verwandelt. Besonders am Samstag hieß so die Devise, auf dem Bike zu bleiben und die knackigen Wurzelpassagen ohne Rutscher und Sturz zu meistern. „Das war schon eine rechte anspruchsvolle TrailTrophy – technisch wie auch physisch“, lautete das Fazit von Tobias Leonhard, der in den vergangenen Jahren oftmals bei der TT gestartet war und auf dem Podium stand.

Start zum Prolog bei der Premiere der TrailTrophy im Brandnertal.
# Start zum Prolog bei der Premiere der TrailTrophy im Brandnertal.
Diashow: TrailTrophy Brandnertal: Katharina Kruse und Anton Wünscher siegen bei schwierigen Bedingungen
Einfach nur schön!
Schnell und flowig war die Strecke beim Prolog powered by Maxxis.
Vor dem Start war die Stimmung bei vielen recht entspannt.
Wilfred van de Haterd siegte in der Klasse Super Masters Men.
Auch die eine oder andere Bachdurchfahrt gehörte dazu.
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Schnell und flowig war die Strecke beim Prolog powered by Maxxis.
# Schnell und flowig war die Strecke beim Prolog powered by Maxxis.
Für das Panorama war keine Zeit beim Prolog.
# Für das Panorama war keine Zeit beim Prolog.
Sechs Stages warteten auf die Teilnehmer am Samstag.
# Sechs Stages warteten auf die Teilnehmer am Samstag.
Vor dem Start war die Stimmung bei vielen recht entspannt.
# Vor dem Start war die Stimmung bei vielen recht entspannt.
An der Snack-Station konnten sich die Fahrer*innen mit Vollgas-Riegeln und frischem Obst stärken.
# An der Snack-Station konnten sich die Fahrer*innen mit Vollgas-Riegeln und frischem Obst stärken.
Der Burtscha-Trail bildete den Auftakt der TT.
# Der Burtscha-Trail bildete den Auftakt der TT.
Die spätere Siegerin Katharina Kruse am Beginn von Stage 1.
# Die spätere Siegerin Katharina Kruse am Beginn von Stage 1.
Die Pause bot Vollgas-Riegel zur Stärkung und feinstes Alpenpanorama.
# Die Pause bot Vollgas-Riegel zur Stärkung und feinstes Alpenpanorama.
Auch die eine oder andere Bachdurchfahrt gehörte dazu.
# Auch die eine oder andere Bachdurchfahrt gehörte dazu.

Nach insgesamt 10 Stages plus Prolog am Freitag stand für den Gesamt-Schnellsten Anton Wünscher (Ibis/Fidlock Racing) eine Fahrzeit von 38:00,21 min zu Buche. Damit siegte Wünscher in der Solo Class Men und hatte rund 20 Sekunden Vorsprung auf Felix Heine (RSG Olympiapark; 38:20.88 min). Platz Drei ging an Daniel Schemmel (Do-Biker Bruck/Mur) in 38:39.32 min.

Die schnellste Zeit bei den Frauen fuhr Katharina Kruse (Radhaus am Markt) in 50:08,27 min. Damit siegte sie in der Klasse Solo Women vor Birgit Braumann (Trek Gravity Girls – Trek Store Vienna; 51:04,99 min) und Nadine Sessinghaus, die 51:11.37 min benötigte.

Die zweitschnellste Zeit bei den Frauen fuhr allerdings Katrin Stöhr mit 50:27.90 min als Siegerin in der Klasse Duo Mix, bei der sie zusammen mit ihrem Teampartner Benjamin Glahe Platz 1 belegte (Team BenBi). Platz zwei ging hier an das Duo „Trailrockerz“ mit Claire Reuter/Moritz Greim in 53:10.78 min vor dem Duo „Mobeasy“ mit Roxane Layer und Timo Bartsch (54:54.41 min).

Bei diesem Panorama plus der Unterstützung muss man einfach schnell fahren.
# Bei diesem Panorama plus der Unterstützung muss man einfach schnell fahren.
Immer in der Luft
# Immer in der Luft - per Lift oder mit dem Bike auf der Strecke.
Konzentration war an vielen Stellen gefordert.
# Konzentration war an vielen Stellen gefordert.
Paul Maag vom Sieger-Duo in einer knackigen Wurzelpassage.
# Paul Maag vom Sieger-Duo in einer knackigen Wurzelpassage.
Schräg und rutschig-hängend waren etliche Passagen des Wochenendes.
# Schräg und rutschig-hängend waren etliche Passagen des Wochenendes.

Ziemlich knapp ging es in der Kategorie Duo Men zu. Hier siegte das „Team Maxxis“ mit Chris Rothenbach und Paul Maag in 43:04.16 min vor dem „Stanz Factory Team“ mit Sam Benner und Tom Heidrich (43:10.92 min) und dem Team „Velobude“ mit Martin Kaegi und Oliver Hess (43:35.02min).

In der Klasse der Sponsoren und Partner setzte sich das Team „easy-frame.com Bike-Lackschutzfolie“ mit Florian Schmidt und Oliver Kühn in 40:45.06 min vor dem Team „POC“ mit Johannes Spieler und Michelle Hagleiter (52:44,47 min) durch. Schnelle Zeiten fuhren auch die Sieger in der Masters-Klasse der Männer. Hier setzte sich Daniel Vogt (SC Urach – Vogts bike’n ride) in 40:40.56 min vor André Kleindienst (Whyte Bikes Racing Team) und Sascha Helmstedt (42:38,84 min) durch.

Einfach nur schön!
# Einfach nur schön!
Eine von zahlreichen kniffligen Wurzelpassagen.
# Eine von zahlreichen kniffligen Wurzelpassagen.
Wilfred van de Haterd siegte in der Klasse Super Masters Men.
# Wilfred van de Haterd siegte in der Klasse Super Masters Men.
Sieger Anton Wünscher.
# Sieger Anton Wünscher.

Die Klasse Super Masters Men gewann Routinier Wilfred van de Haterd (Giant Germany Offroad Team) in 41:16.00 min vor Cri Maierhofer (Team dorrong; 42:17.28 min) und Iwan Arnold (Radsport Altdorf), der 42:36.34 min benötigte.

In der Guest-Kategorie der Sponsoren und Partner siegte Andreas Köstler (Maxxis) in 40:41.48 min vor David Gamperl (Maxxis/41:05.82 min).

Alle Ergebnisse gibt es auf www.trailtrophy.eu und hier.

Wer von euch war in Brandnertal am Start?

Text: PM Bike Projects / Alle Fotos: Manfred Stromberg 
  1. benutzerbild

    Risiko

    dabei seit 06/2015

    Auf der 6 habe ich tatsächlich einige überholt, die fluchend nicht mehr aus irgendwelchen Schlammlöchern rausgekommen sind. Ich hatte bei der Linienwahl etwas mehr Glück smilie

  2. benutzerbild

    aibeekey

    dabei seit 02/2007

    Auf der 6 habe ich tatsächlich einige überholt, die fluchend nicht mehr aus irgendwelchen Schlammlöchern rausgekommen sind. Ich hatte bei der Linienwahl etwas mehr Glück smilie

    Könnte vielleicht die Crew von @XLS gewesen sein smilie
  3. benutzerbild

    LB Jörg

    dabei seit 12/2002

    Auf der 6 habe ich tatsächlich einige überholt, die fluchend nicht mehr aus irgendwelchen Schlammlöchern rausgekommen sind. Ich hatte bei der Linienwahl etwas mehr Glück smilie

    Bist volle RISIKO gegangen smilie smilie


    G.smilie
  4. benutzerbild

    Risiko

    dabei seit 06/2015

    Bist volle RISIKO gegangen smilie smilie


    G.smilie
    Ach mei, wie gesagt: bei line Wahl hat man teilweise auch Glück gebraucht, da man dem Matsch leider nicht immer ansieht, wie tief er ist

    und wenn dann einmal der Schwung raus war, hatte man verloren. War trotzdem witzig.

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