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Trailpaket
Der Multivan Biketrip Tirol im Check

Roadtrips – mit Bike und Ausrüstung ins Auto werfen ist es meist nicht getan. Wann ist welche Strecke fahrbar? Wann ist welcher Lift offen? Wer sich um solche Dinge nicht kümmern möchte und die Organisation anderen Leuten überlassen möchte, findet beispielsweise im Angebot der Bikeacademy das richtige Paket. Von Montags bis Samstags ist man an insgesamt 7 Spots unterwegs – Höhenmetervernichtung satt.

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Wir haben dieses Komplettpaket für euch ausprobiert und sind alle Trails des Angebots abgefahren – hier ist unser Bericht inklusive Informationen zu den einzelnen Regionen wie Preise, Streckenbeschreibung und zusätzlich ein Helmkameravideo, um einen Eindruck der Strecken zu bekommen. Das Wetter war uns in der Woche nicht ganz so gut gesonnen, aber dennoch hat der Trip einen Wahnsinnsspaß gemacht und für eine Menge Muskelkater gesorgt.

[DDET Alle Infos zum Trailpaket der Bikeacademy gibt es hier zum Ausklappen – bitte klicken!]
Freeriding in Tirol – ein einzigartiger Roadtrip! On the search for the best Trails of the Alps…

Einchecken und mit VW Multivans und den Bikeacademy Guides in die Top Freeride-Locations Tirols cruisen! Wir rocken die besten Bikeparks und Singletrails im Bike-Land Tirol in 5 Tagen: Die Kitzbüheler Alpen, das Zillertal, das Ötztal, die Zugspitz Arena, Innsbruck und das Wipptal – the best stuff for Gravity Junkies!

Programm:
Montag bis 19 Uhr einchecken in Kirchberg
Dienstag Riding in den Kitzbüheler Alpen
Transfer Abends
Mittwoch Riding im Zillertal
Transfer Abends
Donnerstag Riding im Ötztal
Transfer Abends
Freitag Riding in der Zugspitz Arena Transfer nach Innsbruck und Riding auf der Nordkette, Party
Samstag Riding im Wipptal und Rückfahrt nach Kirchberg

Riding:
Es werden an allen Locations Enduro/Freeride Touren gefahren. Es erwarten euch maximal 500 Höhnenmeter zum Bergauf treten. Natürlich fahren wir mit dem Lift und wir machen mindestens 2000 Höhenmeter bergab pro Tag. Wir fahren auf gebauten Strecken und alpinen Steigen – Schwierigkeitsgrad ca. S2 – S3.

Hardware:
Bikes: Enduro od. Freerider mit 160 bis 180 mm Travel. Bitte keine reinen Downhillbikes!
Protection: Helm (Halbschale oer Fullface), Knie & Ellbogenschützer, evtl. Rückenprotektor.

Riding skills:
S3 Trails sollten möglich sein. Wenn dir enge Spitzkehren, hohe Stufen, verblocktes Gelände, kleine Drops und Jumps sowie Wurzelteppiche ein fettes Grinsen ins Gesicht zaubern, bist du richtig bei uns!

Kondition:
200 – 300 Höhenmeter am Stück mit deinem Freeridebike sollten dich nicht total fertig machen.

Termin 2012:
4. bis 9. September

Kosten:
€ 690 pro Person

Leistungen:
5 Tage Guiding
5 Übernachtungen mit Frühstück
Alle Transfers im VW Multivan od. Amarok
Kleines Geschenk der Bikeacademy
Nicht inkludiert sind Lifttickets und die Verpflegung außer Frühstück!

Übernachtung:
In 3 und 4 Sterne Hotels im Doppelzimmer mit Frühstück. Aufpreis für Einzelzimmer auf Anfrage.

Teilnehmer:
Den Roadtrip führen wir ab 6 Teilnehmern durch. Maximale Teilnehmerzahl = 10 Personen

Buchung:
karin@bikeacademy.com
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Direkt nach der Ankunft lud ich mein Bike in den bereitstehenden Pickup und sprang mit dem Helm unterm Arm ins Shuttle. Das Programm war knapp gesteckt und da klar war, dass uns einige Fotostopps auf der Strecke erwarteten, drängte die Zeit umso mehr.

Nach kurzer Fahrt vom Hotel nach Kirchberg gab Kurt uns eine kleine Einweisung, was uns auf der Strecke zu erwarten hatte.

Erster Trail – Lisi Osl (Kirchberg)

Auf dem Weg zum ersten Spot verzogen sich die Wolken und die Sonne sowie blauer Himmel soweit das Auge reicht begrüßten uns in Kirchberg. Der Name „Lisi Osl Trail“ ließ zwar Crosscountry vermuten, aber schon der Blick aus dem Lift auf den Hang kündigte etwas anderes an. Kurt, der Leiter des Trips,  klärte uns auf, dass der Trail der aus Kirchberg stammenden Lisi gewidmet wurde, nachdem sie 2011 den Cross-Country Worldcup-Gesamtsieg nach Hause brachte. Mit einem Crosscountry-Bike ist man hier aber eher nicht an der richtigen Adresse…

Traildaten:
Länge: 3,8km
Höhendifferenz: 432hm
Trailart: Singletrail – eher langsam, da enge Kurven mit einigen Spitzkehren
Untergrund: Größtenteils geschottert mit einigen kleineren Wurzelpassagen
Sonstiges: Sehr steile Passagen können umfahren werden
Schwierigkeit nach Singletrailskala: 3+


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Auf diese Strecke muss man sich einlassen können und sollte einige Abfahrten machen bevor man es etwas mehr laufen lässt, um auf Überraschungen wie enger werdende Kurven vorbereitet zu sein. Steile Streckenabschnitte sind mit Spitzkehren gespickt um zu gewährleisten, dass auch ein Anfänger nicht mit zu steilen Passagen konfrontiert wird. Im mittleren und unteren Teil läuft der Hang etwas aus und die Strecke wird vom Gefälle her etwas flacher, was dem Flow entgegen kommt.

Tirol Trip – Hopfgarten von Grinsekater – mehr Mountainbike-Videos


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Traildaten:
Geöffnet hat der Trail vom 19.05.2012 bis zum 21.10.2012.

Vormittagskarte (9:00 – 12:00 Uhr): Erwachsene 16 Euro, Jugendliche 13 Euro
Nachmittagskarte (12:00 – 17:00 Uhr): Erwachsene 20 Euro, Jugendliche 16 Euro
Tageskarte: Erwachsene 25 Euro, Jugendliche 20 Euro
Saisonkarte: Erwachsene 190 Euro, Jugendliche 150 Euro

Vierter Trail – Lermoos/Biberwier

Aus Deutschland gut erreichbar, bietet Lermoos einen kleinen, aber feinen Bikepark, in dem man die Liftunterstützung nicht nur für die Bikeparkstrecken nutzen kann. Geworben wird mit über 100 Touren und einem Streckennetz von über 4.000km. Neben dem Lift direkt im Bikepark ist die Fahrradmitnahme noch in der Grubig Seilbahn, der Ehrwalder Almbahn und dem Almkopflift möglich. Unsere erste Abfahrt führte uns gleich weg vom Park und war leicht über einen kurzen Gegenanstieg links weg von der zweiten Liftstation erreichbar. Der Trail beginnt recht einfach ohne starkes Gefälle und lädt zum Schnellfahren ein. Hier sollte man jedoch immer auf Sicht unterwegs und bremsbereit sein, da einem teilweise Wanderer entgegenkommen.
Bei gutem Wetter genießt man hier eine tolle Aussicht auf Zugspitze und den Blindsee. Entlang des Berges zieht sich der Trail und ist ab und an etwas ausgesetzt. Wer hier zart besaitet ist, sollte einfach etwas langsamer fahren oder zur Not ein Teilstück schieben. Wirklich heftige Passagen gibt es aber nicht. Unten heraus wird man mit immer schnelleren aber mit Steinen gespickten Trails belohnt, die direkt am extrem klaren, tiefblauen See enden. Diesen umrundet man zur Hälfte und fährt über die Straße zurück nach Lermoos. Der Rückweg wird durch eine zwar flache, aber sehr spaßige Singletraileinlage entlang der Straße nochmal kurz aufgelockert.

Traildaten:
Länge: ca. 7km
Höhendifferenz: ca. 600hm
Trailart: Singletrail
Untergrund: Viel loser Schotter
Sonstiges: Um den Trail zu erreichen muss man den zweiten Lift benutzen und sich nach dem Aussteigen links halten. Dort führt ein kleiner Pfad ca. 500m leicht bergauf. An manchen Stellen ist der Trail etwas ausgesetzt.


# Blindsee


# Mittelerde oder Alpen?

Tirol Trip – Lermoos (See) von Grinsekater – mehr Mountainbike-Videos


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Fünfter Trail – Bikepark Lermoos (Forest Thunder)

Nach der Rückfahrt über die Straße nach Lermoos konnten wir noch eine Abfahrt im Bikepark machen – die Freeridestrecke ist mit der Kabinenbahn Grubigstein bequem erreichbar. Ab der Mittelstation führt ein ca. 900m langer Forstweg zur eigentlichen Strecke. Vor der ersten Fahrt ganz angenehm zum Aufwärmen – nach mehreren Fahrten könnte das Tretstück doch etwas zäh werden. Auf der Strecke selbst erwarten den Fahrer kleinere Drops und Wallrides sowie Highspeedpassagen und kleinere Sprünge von ca. 2 – 3m. Der Untergrund ist größtenteils fest, nur im unteren Teil gibt es Passagen die gerne etwas länger feucht bleiben und zu Gripmangel führen können. Das durchschnittliche Gefälle von 33% ist moderat und sollte für jeden machbar sein.

Im Park teilen sich des Öfteren die Wege und mehrere Linien sind möglich. Es macht Sinn hier ein, zwei Abfahrten langsam zu machen und sich die Linien anzuschauen, die man später mit Speed fahren möchte.

Traildaten:
Länge: 2,9km
Höhendifferenz: 360 m Differenz (Start 1.290 m, Ziel 930 m)
Trailart: Singletrail, kleinere North-Shore Elemente
Untergrund: Teilweise geschottert und oft relativ schmal. Teilweise feucht
Sonstiges: Wegverzweigungen der Freeridestrecke bieten Varianz, können aber auch verwirren

Tirol Trip – Lermoos (Forest Thunder) von Grinsekater – mehr Mountainbike-Videos

Preise:
6 Punkte-Karte: € 28,50,- (Entwertung pro Sektion 1 Punkt)
2 Stunden: € 11,20 (Erwachsene), € 7,50 (Kinder)
4 Stunden: € 16,60 (Erwachsene), € 11,20 (Kinder)
1 Tag: € 22,00 (Erwachsene), € 14,80 (Kinder)
3 Tag: € 35,40 (Erwachsene), € 23,80 (Kinder)
4 Tag: € 39,80 (Erwachsene), € 26,70 (Kinder)
5 Tag: € 44,10 (Erwachsene), € 29,70 (Kinder)

Tickets sind bei allen Seilbahnen in Lermoos und Biberwier gültig,  die Tirol-Regio-Card sowie die Top-Snow-Card sind dafür ebenfalls nutzbar.

Sechster Trail – Sölden

„Wo sind wir?!“ schoss es mir durch den Kopf während ich aufwache und aus dem Fenster des Transportbusses schaute. Die letzten Tage forderten ihren Tribut. Wir fuhren auf dem Weg nach Sölden, wo wir am Abend noch einen Trail fahren wollten. Unser Guide Max brachte uns auf den Berg und wir fahren einen recht entspannten Trail mit vielen Spitzkehren im oberen Teil und waldigem Flow im unteren Bereich.
Sölden selbst bezeichnet sich als „Enduro-Region“ und verzichtet bewusst auf bikeparkähnliche Strecken. Stattdessen setzt man auf natürlichere Trails, die mit technischen Abschnitten und verwinkelten Pfaden punkten sollen. Exemplarisch führte uns Guide Max auf einen Trail mit engen Kehren und Singletrails im unteren Teil (erstes Video) und einen etwas leichteren, der auch einige Gegenanstiege enthält (zweites Video), hinab.

Routentipps direkt von der Region wären folgende:

An der Mittelstation Gaislachkoglbahn und Bergstation Giggijochbahn starten etliche Routen und Trails sowohl weiter bergauf als auch bergab:

• Giggijoch (2.284 m)- Hochsölden (2.077 m) – Rettenbach Alm (2.145 m) – Mittelstation Gaislachkoglbahn (2.174 m) – Heide Alm (2.130 m) – Silbertal (2.000 m) – Gaislach Almen (1.968 m) – Sölden

• Giggijoch (2.284 m) – Hochsölden (2.077m) – Leiterberg Alm (1.910 m) – Edelweißhütte (1.821 m) – Leite – Sölden

• Giggijoch (2.284 m) – Rotkoglhütte (2.662 m) – Rettenbachgletscher (2.675 m) – Rettenbach Alm (2.145 m)- Sölden

• Mittelstation Gaislachkoglbahn (2.174 m) – Rettenbach Alm (2.145 m) – Hochsölden (2.077 m) – Leiterberg Alm (1.910 m) – Edelweißhütte (1.821 m) – Leite – Sölden

• Bergstation Gaislachkoglbahn (3.048 m) – Singeltrail Gaislachkogl (anspruchsvoll! nur für geübte Biker mit entsprechendem Material) – Mittelstation Gaislachkoglbahn (2.174 m)


Kurt ab durch die Wiese

Tirol Trip – Sölden von Grinsekater – mehr Mountainbike-Videos


Nebelabfahrt

Tirol Trip – Soelden Nebel von Grinsekater – mehr Mountainbike-Videos


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Preise:
½Tag (ab 12.00 Uhr): € 20 (Erwachsene), € 11 (Kinder)
Tag: € 28 (Erwachsene), € 15 (Kinder)
6 Tagespass: € 120 (Erwachsene), € 66 (Kinder)

Siebter Trail – Innsbruck Nordkette

Als Höhepunkt des Roadtrips wurde die Innsbrucker Nordkette gewählt. Schon kurz nach dem Einsteigen in die Gondel und wenigen Metern steil ansteigender Auffahrt sieht man unter sich den Trail durch das Gelände schlängeln. Enge Kurven, Spitzkehren und hier und da kleine Holzkonstruktionen versprechen eine technische Abfahrt – wir sollten nicht enttäuscht werden.
Oben angekommen genossen wir noch kurz die phänomenale Aussicht auf Innsbruck, bevor wir Richtung Traileinstieg starteten. Und der fängt direkt heftig an: Eine tiefe Rille, teilweise mit Schotter angefüllt, führt mit teilweise engen Spitzkehren den Hang hinab.
Danach wird es etwas weniger steil und man kann die Bremse offen lassen, bevor es in den Wald geht. Hier prangt ein Warnschild das empfiehlt, nur als versierter Mountainbiker diese Route zu wählen. Wer sich nicht auf steile Spitzkehren inklusive Absätzen auf Schotter einlassen möchte, kann diesen Bereich umfahren.
Ein Teil unserer Gruppe bog ab und sollte nicht enttäuscht werden. Nicht ganz haben wir es geschafft es ohne die Füße abzusetzen, aber dies ist vermutlich primär den Locals vorbehalten – die diese Strecke wie ihre Westentasche kennen dürften. Viele dieser Fahrer überholten uns zweimal während unserer Fotostopps…

Traildaten:
Öffnungszeiten
18. April 2010
Trail 1: Sektion Hungerburg – Seegrube:

04. Mai 2012 bis 31. Oktober 2012
Täglich von 8:30 bis 17:30 Uhr

Trail 2: Sektion Innsbruck – Hungerburg:

21. April 2012 bis 04. November 2012
7:00 bis 19:15 Uhr
Wochenende / Feitertag:
08:00 bis 19:15 Uhr

Die Bahnen verkehren im 15-Minuten Takt

Trail 1 Seegrube-Hungerburg
Streckenlänge: 4,2 km
Höhenunterschied: 1.030 m
Gefälle: Start 36° bis Ende 22°

Trail 2 Hungerburg-Innsbruck
Streckenlänge: 1,2 km
Höhenunterschied: 300 m
Gefälle: Start 36° bis Ende 22°


Strecke 650


Anlieger surfen im oberen Teil

Nordkette_Downhill.PRO von Maxi – mehr Mountainbike-Videos


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Preise:
(Erwachsene) (Jugend)
Saisonkarte € 165,00 (Erwachsene), € 132,00 (Jugend), € 91,00 (Kinder)

Tageskarte*
Innsbruck-Seegrube: € 28,00 (Erwachsene), € 22,40 (Jugend), € 15,40 (Kinder)

Halbtageskarte**
gültig für alle Sektionen, € 21,00 (Erwachsene), € 16,80 (Jugend), € 11,60 (Kinder)

Einzelfahrt
Sektion Innsbruck – Hungerburg € 4,00 (Erwachsene), € 3,30 (Jugend), € 2,20 (Kinder)

Einzelfahrt
Sektion Hungerburg – Seegrube € 12,20 (Erwachsene), € 9,70 (Jugend), € 6,70 (Kinder)

Einzelfahrt***
Sektion Innsbruck – Seegrube € 14,60 (Erwachsene), € 11,70 (Jugend), € 8,00 (Kinder)

Extended Play – Freitagabend Fahrt****
Sektion Hungerburg – Seegrube. (Transport von 17.00 bis 20.00 Uhr – alle 1/2 Stunde) € 10,00 (Erwachsene), € 8,00 (Jugend), € 5,50 (Kinder)

In allen Ticketpreisen ist die Beförderung des Bikes und die Benutzung aller Anlagen inkludiert. Für alle Ticketvarianten außer dem Freizeitticket wird eine Kaution von € 2,00 verrechnet.

* Ticket gilt nur am Tag des Kaufes und ist nicht übertragbar
** Halbtagesticket erhältlich als Vormittagskarte bis 13:00 Uhr und als Nachmittagskarte ab 13:00 Uhr
*** inkl. Gratisbenutzung der Citygarage
**** gültige Karten ohne Aufpreis: Saisonkarte, Freizeitticket, Tages- und Nachmittags- Halbtagesticket

Achter Trail – Steinach am Brenner

Das Finale des Roadtrips fand in Steinach am Brenner statt. Hier werden neben zwei Bikeparkstrecken auch Touren angeboten – wir bewegten uns aufgrund unseres eng gefassten Zeitplans allerdings nur im Park.
Zwei Strecken werden angeboten, die sich an mehreren Stellen teilen und kreuzen. So kann man zum Beispiel auf der Blueline starten und später auf den „RedDevil“ oder den kurzen schwarzen Abschnitt wechseln (zweites Video). Die Strecken bieten keine größeren Überraschungen und können mit viel Schwung gefahren werden. Vor einigen Tables stehen zusätzliche Absprünge aus Holz für diejenigen, die mehr Airtime suchen. Alle Strecken münden in den sogenannten Slopestylebereich, der aus zwei großen Wallrides und ein paar Sprüngen besteht.

Traildaten:
Geöffnet hat der Park vom 2.06. – 30.09.2012 von 09:00 – 17:00 Uhr
Blaue Strecke (Crazy Heart):
Länge: 3km
Höhenmeter: 500
Schwierigkeit: Freeride easy

Rote Strecke (Red Devil):
Länge: 2,5km
Höhenmeter: 500
Schwierigkeit: Freeride medium
Untergrund: Beide Strecken sind mit vielen Anliegern gespickt. Der Brechsand in manchen Teilen kann bei trockenen Bedingungen etwas rutschig werden.


Kurt lässt laufen


Das feuchte Wetter blieb uns treu – die gute Laune auch

Tirol Trip – Steinach am Brenner – Blueline von Grinsekater – mehr Mountainbike-Videos

Tirol Trip – Steinach am Brenner RedLine Blackline Mix von Grinsekater – mehr Mountainbike-Videos


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Preise:
Einzelfahrten
€ 7,10 Erwachsene
€ 4,90 Jugend (Jhg. 1992 – 1995)
€ 3,80 Kind (Jhg. 1996 – 2003)

Halbtageskarte/Nachmittagskarte bis/ab 13:00 h
inklusive Biketransport:
€ 17,- Erwachsene
€ 15,- Jugend (Jhg. 1992 – 1995)
€ 11,50 Kind (Jhg. 1996 – 2003)

Tageskarte von 09:00 – 17:00 h inklusive Biketransport:
€ 25,- Erwachsene
€ 21,50 Jugend (Jhg. 1992 – 1995)
€ 16,- Kind (Jhg. 1996 – 2003)

Würdet ihr ein solches Komplettpaket für einen Roadtrip buchen oder sollte es komplett selbst organisiert sein?

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