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die Trailfee – Trailcare im Enduro Racing

Hallo mtb-news und IBC sagen wir von Racement. Wir bedanken uns für die Möglichkeit hier auf mtb-news hin und wieder einen Blog-Eintrag zu hinterlassen und wollen sie nutzen, um auf Themen und Gedanken einzugehen, die über die uns nahen Kreise der aktiven Rennfahrer hinaus von Interesse sein könnten. Racement ist für die Durchführung sämtlicher iXS Downhillcups und der Specialized-SRAM Enduro Series verantwortlich. Wer den Rennkalender kennt, wird erkennen, dass im Sommer kaum ein Wochenende vergeht, an dem wir nicht aktiv an den Rennstrecken Europas sind. Die meisten kennen uns nur als Zeitnehmer, aber darüber hinaus sind wir im Gravity-MTB-Sport an sehr vielen anderen Stellen ein Gesprächspartner der Fahrer, Veranstalter, Sponsoren und Verbände. Vielleicht können wir hier in Zukunft ein paar von den Gedanken, die uns bewegen, hier darlegen. Natürlich fokussieren wir unsere Kommunikation auf den beiden Webseiten www.ixsdownhillcup.com und http://www.enduroseries.net/. Dort gibt es neben allen offiziellen Infos Rennvor- und -nachberichte, Fahrerblogs und vieles mehr. Ein Text hat dort in letzter Zeit einiges Feedback erzeugt und deshalb glauben wir, ist das ein guter Start diesen und die darin geäußerten Gedanken in überarbeiteter Form hier noch einem größeren Publikum zu offerieren.

Vollständigen Artikel lesen …

GPS, der Glauben an die Trailfee und ungeschriebene Regeln

Den Endurosport lieben wir alle. Ihn voranzubringen, dass liegt uns gemeinsam am Herzen. Nutzbare Räume und Strecken für den Sport zu finden, ist das Wichtigste. Doch genauso wichtig ist es, Enduro zu schützen. In unserer dicht besiedelten und heftig regulierten Heimat sind manche Gefahren für den Sport noch gar nicht recht bekannt. Bedauerlicherweise stellt falsches Verhalten von Endurofreunden selbst eine der größten Gefahren für den Sport und die Ausrichter der Specialized-SRAM Enduro Series dar. Wir klären hier auf, warum das Verbreiten von Streckendaten per GPS eine echte Gefahr darstellt und was es mit der Trailfee auf sich hat.

Wie merkt man, ob Mountainbiker an Märchen glauben?

Trails entstehen, wenn die Trail-Fee durch die Lande fliegt und sie dort hinzaubert. Diesen Satz habe ich kürzlich auf einer amerikanischen Website gelesen.* Der Autor des Satzes schrieb weiter, wenn er sich das Verhalten von vielen Mountainbikern anschaut, dann muss man glauben, dass sehr viele von ihnen diesen Satz für die Wahrheit halten. Sie nehmen Trails einfach so hin und machen sich weiter keine Gedanken. Sind wir in Deutschland aufgeklärter? Mit der Frage konfrontiert, wie Trails entstehen, würde sicher keiner auf die Erklärung Trail-Fee verfallen. Aber Menschen sprechen durch ihre Handlungen oft eine ganz andere Sprache. Beispielsweise, indem sie Stages von Endurorennen nachträglich benutzen, als wären sie permanente Downhillstrecken. Teilnehmer der Rennen werden das vermutlich nicht tun. Aber vielleicht Enduro-Biker, die irgendwo im Netz GPS-Daten heruntergeladen haben. Sei es bei Strava, Gpsies, Runtastic, hier oder in irgendeinem Forum. Keiner der Anbieter dieser Daten kann sagen, wie sie sich ausbreiten und keiner hat Zugriff auf ihren weiteren Verbreitungsweg, den man als viral bezeichnet. Doch was zunächst nur nach einem Netzphänomen aussieht kann in Wirklichkeit ein reales Problem werden, eines in Wald, Feld und Flur und mit deren Eigentümern.


#1 Wegweiser nur für Rennteilnehmer – die Ausweisung der Runden sind meist nur für ein Wochenende genehmigt. Wer den Sport liebt und lebt respektiert das und wird hoffentlich in den kommenden Jahren wieder dort fahren können
Foto: Christoph Bayer

Wissen, was man will, aber nicht wo man kann?

Um Enduro Rennen veranstalten zu können, braucht man eine Strecke. Wie ihr euch sicher alle denken könnt, ist sie die wichtigste und zeitraubenste Aufgabe des örtlichen Veranstalters. Wenn die Strecken gut gelingen, sind sie das Hauptargument, ein Endurorennen zu bestreiten. Eine Stage ist im besten Fall ein Spaßreaktor. Bei Zugabe von Fahrern und Zeitnahme entsteht Spaß.
Wenn aber die Strecke das höchste Gut in unserem Sport ist, dann ist es sinnvoll, etwas mehr darüber zu wissen und ihr werdet sehen, aus diesem Wissen folgt unweigerlich das Bestreben, dieses in Deutschland wirklich rare Gut effektiv zu schützen.

Wissen ist immer gut. Als Endurointeressierte haben wir alle ein hohes Wissen über die Technik der Bikes. Zusätzlich sind wir in den letzten Monaten von allen Seiten über die Ansprüche und den Soul des Sports aufgeklärt worden, aber was wissen wir über den Raum, den wir für den Sport nutzen wollen?
Ende April 2013 startete in Treuchtlingen die Specialized-SRAM Enduro Series, an dem Ort also, wo sie im Jahr zuvor mit einer allseits gelobten Rezeptur von Sonderprüfungen und Transfers endete. Der Ansturm in diesem Jahr war größer als die Kapazität der Veranstaltung. Auch die Ambitionen schienen größer. Überall las man von den Trainingsaktivitäten frischgebackener oder etablierter Endurorennfahrer. Gut so.

Der Zuspruch freute auch die Veranstalter vom RC Weissenburg um David Lischka und Matthias Weiß. Nicht gut hingegen war, wenn im Vorfeld manche Racer in 16 Mann Gruppenstärke versuchten, vorab Stages einzustudieren. Ein echtes Problem. Das hat zwei Gründe. Der eine ist ein Aspekt der Fairness. Die Endurorennen der Specialized-SRAM Enduro Series sind so angelegt, dass sie einen Tag für das Kennenlernen der Strecke und einen Tag für das Racing beinhalten. Mehr nicht. Mit anderen Worten, wer mehr trainiert versucht zu tricksen.

Der andere Aspekt ist die Legalität. Die für so eine derartige Veranstaltung ausgewiesene Strecke – Transfers genauso wie die Stages – setzen sich teilweise aus Wegen, Forstwegen und Single Trails, aber auch aus extra für die Rennen befahrbar gemachten Passagen zusammen. Für die Transfers kommen noch Passagen auf oder quer zu öffentlichen Straßen dazu, wo auch während des Events die Straßenverkehrsordnung gilt. Mit anderen Worten, die normalen für Mountainbiker ständig nutzbaren Waldwege reichen oft nicht aus um eine anspruchsvolle Wettbewerbsstrecke zusammenzustellen.

Was auf der Strecke am Trainings- und Renntag legal ist, kann an den restlichen 363 Tagen des Jahres verboten sein. Die Veranstalter bemühen sich in die Rolle der Trailfee zu schlüpfen, sie werden ihr Werk aber nur für zwei Tage zur Verfügung stellen können. David Lischka als Streckenchef erläutert das für uns: „Im Falle von Treuchtlingen bedeutet das mit fast 100 Grundstückseigentümern verhandeln und ihre Zustimmung für die Veranstaltung bekommen. Dazu muss man die Besitzer von über 100 Grundstücken herausfinden, kontaktieren und sich einigen. Diese Zustimmung heißt, man kann den Teilnehmern eine gute Wettkampfstrecke präparieren. Teilweise gibt es die Zustimmung zu Sondernutzungen, sprich, das Verlassen der öffentlichen Wege wird eingeräumt. Man darf also ausnahmsweise einmal irgendwo langfahren, wo es sonst nicht erlaubt ist.“

#2 Anders als bei Downhillrennen kann man bei Enduro nicht alles haarklein abbändern. Die Einhaltung der Wege ohne Abkürzen oder Einfahren neuer Spuren ist Voraussetzung für Fair Play und erleichtert die Wiedererteilung von Genehmigungen
Foto: Christoph Bayer

Tuning für das deutsche Wegnetz?

Ein paar Beispiele, was zu diesen Flächen zählen könnte: Skihänge, Steinbruchgelände, Abraumhalden, aber auch Felder die zwischenzeitlich brach liegen, nichtöffentliche Wirtschaftswege, Reitwege, Hof- oder Betriebsgelände (z.B. von Wasserkraftanlagen, Energieunternehmen), Wege, deren Befahrung zu bestimmten Zeiten (Brutzeiten, etc.) untersagt ist, weiterhin Privatgelände, Obstplantagen, Weiden. Davon bekommt man im Rennen oft nichts mit. Weidezäune sind offen, Streckenband simuliert einen Weg für zwei Tage. Oft ist die Sondernutzung an Bedingungen geknüpft. Spuren müssen hinterher beseitigt werden. Wegreparaturen werden abgeleistet.
Aber auch Streckenabschnitte, die im Rennen oder auf einem Plan wie richtig gute Bike-Trails aussehen, können dazugehören. Wenn ein Verein beispielsweise die Erlaubnis hat, zu bestimmten Zeiten mit seinen Mitgliedern im geregelten Rahmen zu Trainingszwecken eine Strecke zu nutzen und diese nun auch für das Endurorennen nutzt, dann steht der Weg im Nachhinein nicht automatisch allen als Trainingsstrecke offen. Denn der Verein musste sicher Vereinbarungen treffen und kontrolliert deren Einhaltung.
In manchen Bundesländern und bei manchen Forstbehörden gelten z.B. Lehrpfade, also jene mit Schautafeln wie „Leben im Ameisenhaufen“ oder „Im Fuchsbau“ als ausschließlich Fußgängern vorbehalten. Auch hier kann man für ein Rennen Sonderrechte eingeräumt bekommen.
Ich ahne schon wie sich gerade Einige Aufregen, aber wir machen die Regeln nicht. Wir müssen jedoch mit ihnen leben lernen, dafür sollten wir sie kennenlernen und das nicht erst nach dem sie gebrochen wurden. Vor allem weil daraus resultierende Konsequenzen meist die Falschen treffen, nämlich die gesamte MTB-Gemeinschaft, die in der Gesellschaft eh schon keinen großen Vertrauensvorschuss hat.


#3 Wenn das Überqueren einer privaten Nutzfläche (z.B. eine Alm) nicht gestattet wird, können für das Rennen genehmigte Trails nur durch Umwege erreicht werden. Nicht immer ist das nachvollziehbar für die Teilnehmer
Foto: Christoph Bayer

Ein Alltag mit Geboten ohne Schilder

Übertragen wir das doch mal in einen Bereich, wo wir alle uns gut mit Regeln auskennen, nämlich in den Geltungsbereich der STVO. Im Rahmen eines Radrennens kann es sein, dass man eine abgesperrte Einbahnstraße rückwärts durchfahren darf und auf den anderen Strassen braucht man sich nicht an das Rechtsfahrgebot halten. Daraus abzuleiten, dass man das jetzt immer darf, würde keinem einfallen. Zur Verdeutlichung der Einbahnstraße sind im Alltag Schilder aufgestellt. Aber das Rechtsfahrgebot steht an keiner Straße dran und gilt trotzdem. So ähnlich ist das mit den Regeln in dem Raum, in dem Enduro stattfinden soll. Auch da gelten mindestens 365 Tage im Jahr Regeln. Doch einen Unterschied zur Straße gibt es im Gelände. Wenn sich nach einem Radrennen jemand falschherum durch die Einbahnstraße bewegt und erwischt wird, dann wird nur er persönlich zur Konsequenz gezogen. Die städtischen Behörden werden sich bei der nächsten Anfrage um Nutzung des öffentlichen Raumes sicher nicht an so einem Vorfall orientieren. Wenn aber jemand nach einem MTB Rennen die Nutzungsregeln bricht, dann können (und in der Praxis kam das schon vor) private, land- oder forstwirtschaftliche Partner sehr wohl einer Veranstaltung ihre Zustimmung verwehren. Und das vor allem weil kaum jemand erwischt wird, aber die Spuren da bleiben oder man es anders negativ auffiel.

Wie kann man nun am besten die Strecken und die Veranstalter vor unkontrolliertem Nachfahrern schützen?
Wir denken, Grundlage für Schutz muss sein, dass man die Steuerung der Verbreitung von Streckendaten ausschließlich den Veranstaltern überlässt! Übrigens wird dieser Wunsch umso verständlicher, wenn man bedenkt, dass unter dem Stichwort „Enduro“ auch Geländemotorradfahrer Futter für ihre Gamins oder Falks suchen. Und es macht wirklich Freude auf einem Moped einen Single Trail hochzuplautzen, nur eben nicht uns oder dem Waldbesitzer.
Auf den gedruckten Streckenkarten für Teilnehmer ist zum Beispiel klar das Wochenende der Gültigkeit zu vermerken. Sie im Netz zu vervielfältigen (Copyright) auch durch abzufotografieren ist bereits problematisch.

#4 Ohne Strecken keine Endurorennen – Respekt an alle, die die Voraussetzungen und Genehmigungen in harter Arbeit einholen
Foto: Racement/TD

Einmal im Internet…

Bikeregionen, die nutzbare Stages als offene Biketrails, die im Rahmen von Endurorennen genutzt wurden, touristisch anbieten wollen, können das gerne tun. Ich denke, sie sollten über eine (!) Quelle GPS Daten und weitere Nutzungsempfehlungen (aktuelle Regeln, Bauarbeiten, Sperrungen, Schneezustand) anbieten. Wenn alle nur diesen einen Link zu jener offiziellen URL benutzen, wäre allen geholfen. Die Streckenanbieter bleiben dann selbst in der Lage bei Änderungen, etwa im Verlauf oder bei den Genehmigungen, den Online-Datensatz anzugleichen oder die Quelle abzuschalten.
Private GPS-Aufzeichnungen sollten nicht weiterverbreitet werden. Ganz besonders nicht via Strava, das ja quasi durch automatische Mitteilungen andere Nutzer zum Nachfahren, nein, sogar zum Nachracen anheizt. Das passiert, indem es die Kunde von Nutzer X, der dort King Of Mountain oder persönliche Bestleistung erbrachte, unkontrolliert weiterverteilt. Hinweise zu Nutzungsregeln der Strecken? Fehlanzeige. Welchen Gewinn sollte ein Sportler auch aus solchen Verbreiten ziehen? Dass er die Strecken im Rennzustand absolviert hat und in welcher Zeit und vor oder hinter wem bei gleichen Bedingungen (Wetter, Bodenverhältnisse) geht aus den Ergebnislisten hervor! Die Streckendaten wie Länge, Höhenmeter, Profile etc. werden ebenfalls bekannt gegeben.
Fazit: Wenn Veranstalter die GPS Daten nicht verbreitet haben wollen, so ist das zu respektieren und ein schützenswertes Ziel. Als wirksame Maßnahme ist ein Renn- oder Wertungsausschluss anzusehen. Nun haben die Veranstalter nicht die Mittel, jeden Account und jeden Nickname zu prüfen. Ein einzelner fehlgeleiteter Datensatz kann aber schon ein größeres Problem auslösen, weil er ewig im Netz reproduzierbar bleibt. Muss also präventiv bereits die Aufzeichnung von GPS Daten unterbunden werden?

#5 Auch im Hardcore-Trail-Mekka Gardasee gibt es viele Einschränkungen. Wer auf die falschen Routenbeschreibungen vertraut, kann schon mal vor Ort bitter zur Kasse gebeten werden
Foto: Christoph Bayer

Traildatenschutz ist Ehrensache

Wir als Gemeinschaft von Endurofreunden verfolgen gleiche Ziele. Soziale Kontrolle und allgemeines Sensibilisierung ist vielleicht wirksamer ein Unterparagraph im Reglement. Wir sollten mit dem Wissen und dem Bewusstsein um die Gefahren für gute Trails Verhaltensweisen etablieren, die den Sport schützen. Wir sollten auf uns gegenseitig achten. Für Motorrad-Endurofahrer ist es eine Ehrensache, die wenigen in Deutschland noch genehmigungsfähigen guten Geländeabschnitte außerhalb von Rennen nicht zu befahren. Wir sollten auch so ein Gefühl entwickeln, was wann wo geht und vorher die passenden Fragen stellen. Auch wenn man selbst GPS Daten bekommt, dazu auch die aktuelle Lage vor Ort erfragen. Denn der nutzbare Raum für Enduro-MTB in Deutschland ist klein und die derzeit geringe Menge an Rennen spricht hier eine klare Sprache. Der nutzbare Raum kann aber wachsen, wenn wir als Nutzer lernfähig sind und nicht an die Trail-Fee glauben, sondern deren Stellvertreter in der wirklichen Welt unterstützen und wenn wir als Gemeinschaft zeigen, dass wir Vereinbarungen mit Landbesitzern und Genehmigungsbehörden respektieren. Die Veranstalter der Specialized-SRAM Enduro Series glauben auch daran, dass man nach erfolgreicher Durchführung von Rennen und nach Beurteilung der Auswirkungen höhere Starterzahlen (ja, die sind an manchen Orten behördlich vorbeugend limitiert) genehmigt bekommen kann. Wir glauben daran, dass zwei Tage Sonderfahrrecht mehr Spaß bringen, als eine langfristige Enduro-Verbannung in Bikeparks. Wir glauben, man kann zeigen, dass zwei Tage Wertungsprüfung sein für ein Stück Land keinen langfristigen größeren Schaden bedeutet. Wir glauben, Enduro kann umweltverträglich und umfeldverträglich durchgeführt werden. Wir glauben, ein MTB-Enduro-Race kann es mit einem MTB-Marathon in Sachen Spuren hinterlassen aufnehmen, wenn man es richtig macht. Wenn z.B. jeder Teilnehmer Fair Play vorn anstellt, statt fehlende Kurveninnenmarkierungen mit dem Einbremsen von Abkürzungen auf lange Zeit sichtbar zu machen. Wir glauben, Endurofahrer können eine Gemeinschaft sein, für die noch mehr Veranstalter zusammen mit Fahrern Rennen anbieten wollen, weil es eine langfristig Spaß bringende Sache ist.
Und woran glaubt ihr? Zeigt es uns und dem MTB-Endurosport mit eurem Verhalten!

*Allen, die auch gern mal eine englischsprachige Meinung zur Trails-Thematik lesen, sei meine Quelle für das Motiv der Trail-Fee empfohlen: „Wem gehört ein Trail?“ auf Pinkbike von Charlie Sponsel.http://www.pinkbike.com/news/Who-own…t+-+March+2013)

Text von Uwe Buchholz

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