
Schwalbe Fat Albert 2016 – kurz & knapp
Der Schwalbe Fat Albert ist mit spezifischem Profil für Vorder- und Hinterrad ein Trail-Reifen entwickelt worden und soll laut Schwalbe in jeder Zeit überragende Traktion für schnelle Trail-Bikes, All-Mountain- und Enduro-Piloten bieten. Die beiden verfügbaren Ausführungen in 29 und 27,5“ sollen mit einer breiten Mischung von harten bis weichen Böden arbeiten können. Hierfür kommt am Vorderrad die bekannte TrailStar Gummimischung zum Einsatz, während es das Hinterrad nur mit dem härteren PaceStar Compound zu kaufen gibt. Den Versionen gemein ist eine SnakeSkin Seitenwand sowie bei Schwalbe üblich der Tubeless Easy Aufbau, der eine einfache Schlauchlosmontage ermöglichen soll.


Technische Daten des Schwalbe Fat Albert 2016
Hersteller | Schwalbe | |
---|---|---|
Modell | Fat Albert Front | Fat Albert Rear |
Modelljahr | 2016 | |
Kategorie | Reifen | |
Einsatzbereich | Enduro / All-Mountain / Trail | |
Abmessungen | 27,5 x 2,35" / 60-584 | |
Faltbar | ja | |
Karkassenbreite | 60 mm (24 mm Felge) | 59 mm (24 mm Felge) |
Aufbauhöhe | 59 mm (24 mm Felge) | 57 mm (24 mm Felge) |
Profilbreite | 60 mm (24 mm Felge) | 59 mm (24 mm Felge) |
Profiltiefe | 4 mm (Neuzustand, Mittelstollen) | 4 mm (Neuzustand, Mittelstollen) |
Gummimischung | TrailStar | PaceStar |
Karkasse | Evolution (SnakeSkin, Tubeless Easy), 115 kg max. | |
Gewicht | 761 g / 740 g (Herstellerangabe) | 755 g / 740 g (Herstellerangabe) |
Preis | 57,90 € (UVP) |
In der Hand
Über 15 Jahre ist es her, seit der Schwalbe Fat Albert auf den Markt gekommen ist. Nun ist er vollständig neu aufgelegt worden und positioniert sich als europäisches Pendant zum für den amerikanischen Markt entwickelten Hans Dampf. Der Einsatzbereich: Trail, All-Mountain und Enduro. Schwalbe gibt an, dass der Fat Albert insbesondere beim Grip überzeugen soll, doch auch die Werte für den Rollwiderstand, die Traktion auf der Straße, den Schutz vor Durchschlägen und die Haltbarkeit sollen entsprechend gut ausbalanciert sein. Schauen wir uns im Detail an, wie der Reifen aufgebaut ist und wie er sich montieren lässt.
Aufbau
Okay, dieser Reifen sieht anders aus. Bereits auf den ersten Blick unterscheidet sich der Schwalbe Fat Albert deutlich von sowohl seinem Vorgänger als auch von der Konkurrenz. Während man manchmal das Gefühl hat, dass alle Reifen nur noch aussehen wie ein Maxxis Minion, zeigt Schwalbe mit dem neuen Design, dass noch andere Gestaltungsoptionen vorhanden sind. Insbesondere der Vorderreifen mit seinen längsorientierten, abwechselnd links und rechts angeordneten Profilblöcken hebt sich klar ab was die Optik angeht. Flankiert werden die Stollen von doppelt geschlitzten und kurz abgestützten Seitenstollen, die von der Grundform her den Mittelstollen ähnlich sind. Hier geht Schwalbe offensichtlich neue Wege und wir sind gespannt gewesen, wie sich dieses Design auf dem Trail schlagen würde.



Der Hinterreifen präsentiert sich ein Stück weit konventioneller und setzt auf eine sich wiederholende 4-2 Anordnung der Brücke mit ebenfalls in Längsrichtung eingebrachten Schlitzen und wie am Vorderrad relativ großen Profilabständen. Insbesondere in der Mitte der Lauffläche sind die Abstände zwischen den Reihen groß, was einerseits der Selbstreinigung zuträglich sein sollte, andererseits jedoch auch einen negativen Einfluss auf den Rollwiderstand haben könnte.

Bei den Gummimischungen gibt es hingegen keine Überraschungen. Am Vorderrad wird auf die bewährte TrailStar-Mischung mit weichen Seitenstollen zurückgegriffen, während am Hinterrad die besser rollende und länger haltende aber auch weniger griffige PaceStar-Mischung zum Einsatz kommt.
Aufgebaut wird der Fat Albert auf einer faltbaren Evolution Karkasse mit 67 EPI, die mit einem Durchmesser von 2,35“ spezifiziert ist. Montiert auf den breiten DT Swiss XMC 1200 Carbon Felgen baut der Fat Albert so wirklich breit und macht einen wuchtigen Eindruck. Trailbike? All-Mountain? Enduro scheint dieser Reifen zu kommunizieren. Durchaus aggressiv. Mit großen Profilblöcken und großem Volumen scheint es für den Reifen kaum ein Halten zu geben.
Das Gewicht des Fat Alberts liegt im Test ein gutes Stück über den Herstellerangaben. Unsere Reifen aus einer der ersten Chargen bringen 761 g und 755 g auf die Waage, in der Gewichtsdatenbank von MTB-News.de erreichen die Reifen mit 762 g am Vorderrad ebenfalls diese Ergebnisse, am Hinterrad liegt der Mittelwert der Messungen derzeit mit 737 g knapp unter der Herstellerangabe.
Neben der hier getesteten 27,5“-Ausführung gibt es den Schwalbe Fat Albert auch in einer entsprechenden 29 x 2,35“ Ausführung für Vorder- und Hinterrad. Optionen bei der Gummimischung oder eine verstärkte Version mit SuperGravity Karkasse gibt es derzeit nicht.




Montage
Der Schwalbe Fat Albert 2016 wird vom Hersteller als tubeless-ready Reifen angeboten. Das bedeutet, dass er unter Zuhilfenahme von Dichtmilch (z.B. von Schwalbe, Continental oder NoTubes) auch ohne Schlauch luftdicht sein soll. Für unseren Test haben wir den Reifen wie vom Hersteller geliefert auf einem teuren DT Swiss XMC 1200 Carbon-Laufradsatz aufgezogen. Die Montage gelingt bei starken Daumen auch ohne Werkzeug und anschließend sitzt der Reifen satt auf der Felge. Also schnell über das Ventil 65 ml Dichtmilch eingefüllt und mit einer Standpumpe aufgepumpt. Gelingt die Übung? Sie tut es. Schwalbe schafft es einmal mehr, dass der Reifen trotz faltbarem Kevlar-Wulst so gleichmäßig im Felgenbett sitzt, dass der geringe Druck der Standpumpe ausreicht, um ihn rundum in Position rutschen zu lassen und abzudichten. Positiv anzumerken ist, dass der Reifen dabei direkt rund läuft und nicht erst mit besonders hohem Druck in Position gebracht werden muss.

Die Tubeless-Montage ist problemlos.
Für die erste Nacht lagere ich nach einigem Schütteln den Reifen auf einer Seite und befülle ihn mit 2,5 Bar – am nächsten Morgen sind diese noch immer im Reifen und die Erwartung wird geweckt, dass dieser Reifen wirklich ohne weitere Probleme schlauchlos zu fahren sein wird. Nach vier Wochen im Test kann ich soweit resümieren, dass die Dichtigkeit des Reifens insgesamt problemlos ist. So stellt sich zwar auch hier ein Luftverlust von gut einem Bar über vier Wochen ein, doch ob das nun an den Ventilen, dem Felgenband oder dem Reifen liegt, kann nicht abschließend geklärt werden. Insgesamt ist der Tubeless-Aufbau beim Schwalbe Fat Albert 2016 damit problemlos möglich und kann aufgrund der vorteilhaften Eigenschaften eines schlauchlosen Reifens nur empfohlen werden.
Auf dem Trail
Montiert auf einem Alutech ICB2 habe ich den Schwalbe Fat Albert 2016 in den letzten sechs Monaten intensiv getestet. Dabei hat er eine Reihe verschiedener Strecken und Untergründe in den bayerischen Voralpen und am Bodensee bewältigen müssen – die Mischung sollte durchaus repräsentativ für das sein, was viele Benutzer dieser Plattform mit diesem Reifen anstellen würden. Schauen wir uns an, wie er sich in den verschiedenen Betrachtungsdimensionen geschlagen hat.

Traktion und Dämpfung
Ihr werdet euch erinnern: der letzte Winter war zumindest im Dezember 2015 nicht vorhanden. So führten mich meine ersten Ausfahrten mit dem neuen 2016er Schwalbe Fat Albert nicht etwa durch tiefen Matsch und über Schnee, sondern auf staubigen Trails direkt in einen Spät-Spät-Herbst der Extraklasse. Und der Fat Albert fühlt sich gut an. Mit großem Volumen und einem Reifendruck von 1,5 Bar an Vorder- und Hinterrad geht es schnell daher und die Reifen machen einen guten Eindruck. Insbesondere der Hinterreifen überzeugt auf harten Böden mit guter Traktion und kann auch im Wald trotz der verbauten PaceStar Gummimischung starken Halt erzeugen. Allerdings werden hier auch Vibrationen spürbar, die insbesondere auf Asphalt störend werden.



Auf dem tiefen, steinigen Blindsee-Trail habe ich einiges über die Dämpfungseigenschaften des Fat Albert lernen können. Während hier dicke Reifen mit stabiler Karkasse und entsprechend weicher Gummimischung (z.B. der neue e-thirteen TRSr) durch stark ausgeprägte Dämpfung für viel Sicherheit und ein hohes Tempo sorgen, kann der Fat Albert im tiefen, steinigen Geläuf das Tempo nicht halten. Hier würde sich eine VertStar-Ausführung des Reifens besser schlagen – hier zeigt sich die Grenze des gut 750 g leichten Trail-Bike Reifens. Dennoch bleibt der Gesamteindruck: bei abwechselnd feuchten und Waldboden-artig tiefen Böden macht der Fat Albert eine gute Figur.



Wenn der Untergrund nass wird, ändert sich das Bild insofern, als der Hinterreifen nun deutlich gegenüber dem Vorderreifen abfällt. Während dieser sehr gute Arbeit leistet und auch mit tieferen Böden gut zurecht kommt, kann der PaceStar-Gummi am Hinterrad nicht das Tempo mitgehen und macht dies in Form einer reduzierten Querführung bemerkbar. So rutscht das Rad gerade beim Anbremsen am Schräghang stark weg und ist in Kurven wesentlich früher seitlich am Rutschen als das Vorderrad. Der harte Hinterreifen kommt insbesondere auch auf nassen Wurzeln und Steinen schnell an seine Grenzen und will mit viel Fahrkönnen in Zaum gehalten werden. Dieses Fahrverhalten wird dabei im Matsch noch dadurch unterstützt, dass der Reifen in Querrichtung nur einen relativ kleinen wirksamen Profilquerschnitt bietet und die mögliche Kantenlänge zur Verzahnung begrenzt ist. In Längsrichtung hingegen greift der Reifen gut und so kann man bergauf noch so manchen Anstieg im Matsch erklimmen ohne hemmungslos durchzudrehen.

Die starke Leistung des Vorderreifens kann der Hinterreifen nicht mitgehen.
Der Vorderreifen kann auf nassem Untergrund insgesamt gute Arbeit leisten und überzeugt mit guter Querführung und einem gut beherrschbaren Grenzbereich – ist jedoch mit den flächigen Stollen auch kein echter Matschreifen. Dennoch kann er den Hinterreifen dank der weicheren Gummierung (TrailStar) deutlich übertreffen, kann mit seinen längsorientierten Stollen jedoch bei der Bremstraktion gegenüber direkten Konkurrenten wie dem Maxxis HighRoller II nicht ganz mithalten. Dennoch ist der Gesamteindruck stimmig. Eine kleine Anmerkung noch für diejenigen, die den Reifen das ganze Jahr über fahren wollen: Den noch lange liegenden Schnee dieses Winters haben wir auch für die Testfahrten genutzt und insgesamt viel Spaß mit dem Fat Albert gehabt. Gerade der in Querrichtung drift-freudige Hinterreifen hat durchaus Freude bereitet und die saubere Querführung des Vorderreifens stiftet genug Vertrauen, um den Schee spritzen zu lassen.



Selbstreinigung
Rein optisch hatte ich erwartet, dass der Fat Albert eine gute Selbstreinigung aufweist. In der Praxis zeigt sich, dass dies in der Tat der Fall ist: Das offene Profil mit großen Abständen zwischen den Profilblöcken hat keine Schwierigkeiten damit, Dreck abzuwerfen. Ausgefeilte Matschreifen werden die Fat Alberts dadurch nicht, doch es spricht letzten Endes nichts dagegen, sie das ganze Jahr über am Rad zu haben.

Rollwiderstand
Wie beschrieben greift der Fat Albert gut, doch mit der harten PaceStar Gummimischung am Hinterrad soll er auch gut genug rollen, um auf langen Touren nicht den Spaß zu verderben. In der Praxis zeigt sich, dass der Schwalbe Fat Albert in seiner Gewichtsklasse nicht zu den besten Rollern gehört: Hier wirken sich die großen Profilabstände negativ aus, die dazu führen, dass die Stollen stark elastisch verformt werden. Hiermit verbinde ich auch die starken Vibrationen vom Hinterrad, die insbesondere auf harten Oberflächen spürbar werden.
Insgesamt ist der Rollwiderstand als noch gut zu bewerten. So rollt ein Hans Dampf mit TrailStar Gummimischung etwas schlechter als ein Fat Albert Rar, doch der Unterschied ist kleiner als erwartet. Gegenüber Reifen wie dem brandneuen e-thirteen TRS plus muss sich der Fat Albert keine Sorgen machen – sie greifen so viel besser, wie sie schlechter rollen.
Haltbarkeit
Last but not least – die Haltbarkeit. Seit Beginn des Tests zeigt sich der Schwalbe Fat Albert als sehr haltbarer Reifen. So gibt es keine abreißenden Stollen zu beklagen und auch die Abnutzung des Gummies selbst ist problemlos gewesen. Wie erwartet kann die harte PaceStar-Mischung hier gut standhalten und erfüllt die Erwartungen, die wir an einen Allround-Reifen haben. Bezüglich Durchstich- und schlagschutz haben wir im Test keine Probleme gehabt. So ist es zu einigen Durchschlägen gekommen, die die Karkasse jedoch ohne Verletzungen über sich ergehen lassen hat. Probleme mit Durchstichen hatten wir keine.

Test-Fazit: Schwalbe Fat Albert 2016
Der Schwalbe Fat Albert zeigt sich grunderneuert und mit einem auffälligen Profil, das am Vorderrad für gute Traktion sorgt und sich bis in den Grenzbereich gut kontrollieren lässt – sowohl auf trockenen, als insbesondere auch auf feuchten und leicht matschigen Böden. Der Hinterreifen mit harter PaceStar Mischung kann hier nicht mithalten und fällt darüber hinaus mit relativ starken Vibrationen auf, was auf langen Touren spürbar wird. So rückt der Fat Albert insgesamt eher in den Bereich der leistungsfähigen Trailbikes, für den echten Enduro-Einsatz haben Schwalbe und andere Hersteller besser geeignete Reifen im Programm.
Stärken
- Vorderreifen traktionsstark auf den meisten Böden, insbesondere auch auf feuchten und tiefen Böden; gute Querführung
- Hinterreifen mit guter Längstraktion auf harten, festen Böden
- Guter Durchschlagschutz und robuste Karkasse
Schwächen
- starke Abrollvibrationen auf harten Böden am Hinterrad
- Hinterreifen nur mit harter PaceStar Mischung verfügbar
Testablauf
Den Test des Schwalbe Fat Albert 2016 haben wir im vergangenen Dezember mit einem Alutech ICB2 als Testbasis begonnen und in der Zwischenzeit nicht nur über 500 km Strecke absolviert, sondern auch diverseste Untergründe befahren. Von staubigen und harten Böden im vergangenen Dezember über verschneite oder tief matschige Strecken im Frühjahr haben wir ihn mit allerlei Herausforderungen konfrontiert.
Hier haben wir die Schwalbe Fat Albert Reifen getestet
- Bodensee Raum: Flowig, glatte Trails, harter Boden
- Isartrails: Tiefer Matsch / harte, schnelle Böden
- Lermoos / Blindsee: Steile und schnelle, steinige Waldböden
- Voralpen: Lenggries / Nussdorf am Inn – Wurzelig, technisch, Waldwege [Schnee / Matsch]
Testerprofil
- Testername: Tobias Stahl
- Körpergröße: 177 cm
- Gewicht (mit Riding-Gear): 70 kg
- Schrittlänge: 83 cm
- Armlänge: 58 cm
- Oberkörperlänge: 52 cm
- Fahrstil: Beide Räder am Boden und Vollgas: Attacke bergauf, sauber bergab
- Was fahre ich hauptsächlich: Trail, Enduro
- Vorlieben beim Fahrwerk: Gabel straff, Hinterbau effizient
- Vorlieben beim Rahmen: Mittellang und flach
Preisvergleich Schwalbe Fat Albert 2016
Weitere Informationen
Webseite: Vorderreifen / Hinterreifen
Text & Redaktion: Tobias Stahl | MTB-News.de 2016
Bilder: Tobias Stahl, Stefanus Stahl
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123 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumSchade, der FA für vorne ist echt ein genialer Reifen für alle Wetterlagen, kann mich nicht beklagen bis jetzt. Was taugt der neue Hans Dampf?
Bewährtes Produkt? Der war doch in dieser Form nur wenige Jahre auf dem Markt und die Reviews waren eher bescheiden...
Meine Frau hat den am HR (MM vorne). Top Hinterreifen für alle Bedingungen, wesentlich breiterer Einsatzbereich wie der "alte" Hans Dampf.
Ich bin mit dem Nobby nicht wirklich zufrieden, auch wenn der super gut rollt und wenig wiegt.
Aktuell fahre ich in den Ausläufern des bergischen Landes mit MM vorne und Hans Dampf hinten, wobei mir das eigentlich zu dick aufgetragen ist.
Was touriges, was auch auf trails Spaß macht, wäre cool.
Den Fattie hatte ich jetzt mal auf die Muss-ich-mal-testen-Liste gesetzt - und die Tage festgestellt, dass der erst 2016 neu aufgelegte FA wieder eingestampft ist. Super schade
Hatte vor acht Jahren mit dem biken begonnen und der FA war mein erster Reifen, sowohl an der Front als auch am Antrieb, den ich richtig mochte. ....
Böld ist halt irgendwie, dass der aktuelle Hans Dampf in soft in 650b nur in 2,35 Zoll Breite erhältlich ist. .... :-/
hmmmm
Auf einer 30er Felge misst der gut und gerne 58-59 mm außen. Ist eigentlich breit genug für alles.
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