
Die Heatmaps gibt es bereits seit 2018 – jetzt gibt es neue Updates: Seit heute lässt sich zusätzlich eine 3D-Geländeansicht abbilden, die neue Perspektiven auf mögliche Routen oder auch die Hometrails ermöglichen. Die Heatmaps erhalten monatliche Updates und bleiben so aktuell. Folgende Vorteile bietet die neue Ansicht laut Strava:
- die Funktion eignet sich hervorragend zur Vorschau und zur Planung
- ob mit dem Mountainbike, beim Skifahren oder beim Wandern: finde heraus, welche Route sich für dein nächstes Abenteuer am besten eignet
- erhalte einen Überblick über die Beschaffenheit des Geländes, über Abfahrten und Steigungen
- profitiere als Mitglied von erweiterten Funktionen
- visualisiere deine Lieblingsrouten interaktiv und in 3D
- wähle zwischen verschiedenen Kartenebenen, um vergangene Aktivitäten optimal anzuzeigen und nacherleben zu können
- vergrößere Details zu den Aktivitäten bis auf Straßenebene
- wechsel zwischen einer persönlichen Heatmap in 3D und der Globalen
Ebenfalls erwähnenswert: Auch wenn Strava die Features für nichtzahlende Mitglieder seit einiger Zeit eingrenzt (Artikel: Strava kappt Segmentlisten in der Free-Version), so bleiben die 3D-Heatmaps für alle Nutzer*innen verfügbar.
Wie gefällt euch die neue Funktion?
Info: Pressemitteilung Strava
31 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumDie Stravisten tun mir echt leid mit was die sich rumplagen müssen. Einfach raus und fahren. So mach ich das.
@Tyrolens ja kenne das Problem. Ich will auch nicht so tun, als gäbe es keines. Im Gegenteil. Ich bin ja auch für Freigabe des Waldes - aber - was ich halt auch nicht gut finde ist, wenn allgemein dann wiederum von Bikern für sich allein beansprucht wird. Wie das halt zuvor die Pächter/Förster etc zuvor für sich gemacht haben.
Am Ende des Tages geht's darum, dass wir lernen eine Balance herzustellen mit der Natur. Die Lösung lautet aber nicht, Privilegien einzuführen - egal für wen. Das mit den lokalen Admins bei TF und aktiven Management mit sensiblen Trails finde ich schon mal gut.
Im Kapitalismus hat alles einen Preis. Wir sind doch auch gewissermaßen Trittbrettfahrer. Ich nutze Trails, ohne dafür zu bezahlen. Leute nutzen Wege, die ich instand halte, ohne dafür zu bezahlen. Im Nachbarort planen sie eine Ski-Talabfahrt (hallo Klimawandel). Ich gehe davon aus, dass dann auch ein Trail gebaut werden wird. Den werde ich selbstverständlich nutzen. Die Seilbahn aber nicht. Eigentlich müsste ich ein Solo Ticket für den Trail kaufen. Aber wer kontrolliert's?
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