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Preiswerte 11-fach-Schaltung für Ein- und Umsteiger
SRAM NX im Test

SRAM NX im Test: Schaltungen mit elf Ritzeln auf der Kassette sind heutzutage aus der Bike-Welt nicht mehr wegzudenken. Das Schaltkonzept 1×11 ist in den letzten Jahren immer populärer geworden, nicht zuletzt durch SRAMs konsequente Fokussierung auf umwerferloses Schalten. Mit der preiswerten NX bedient SRAM weitere Marktsegmente und bietet sogar die Möglichkeit, diese direkt auf einem vorhandenen Shimano-Freilauf zu montieren – die ideale Schaltgruppe also, um ältere Bikes auf 1×11-fach zu ertüchtigen? Und ist 1×11 nicht auch vielleicht eine Alternative, um das Stadtbike aufzumotzen? Wir haben es für euch herausgefunden.

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SRAM NX – Kurz & knapp

Nachdem die hochpreisigen Mountainbike-Schaltungen mittlerweile von 1×11-fach und 1×12-fach dominiert werden, ist es nur konsequent, das umwerferlose Erfolgsmodell auch in die preiswerteren Segmente zu transportieren. SRAM hat seit dem Frühjahr 2016 mit der NX eine Schaltgruppe im Angebot, welche aufgrund des niedrigen Preises prädestiniert für Einsteiger erscheint: sie geht komplett für 330 € UVP über den Ladentisch. Der Straßenpreis liegt aktuell mit ca. 239 € noch mal deutlich darunter.

Eine Besonderheit für SRAM-Gruppen ist die Kassette der NX: diese lässt sich auf Shimano-kompatible Freiläufe montieren und benötigt nicht SRAMs XD-Freilauf. Das eröffnet die Möglichkeit, ältere Bikes mit geringen Kosten auf 1×11 umzurüsten.

Dieser Idee folgend haben wir den Test der SRAM NX angelegt: Sie spielte die Hauptrolle bei der Ertüchtigung eines in die Jahre gekommenen 26″-Hardtails. An dessen Antrieb tat lange Zeit ein Mix aus Shimano-Komponenten der Baureihen SLX, XT und XTR (3×9) zuverlässig seinen Dienst. Mit der zu Shimano-Freiläufen kompatiblen NX-Kassette war eine Umrüstung auf die 11fach-Schaltgruppe ohne weitere Investitionen in neue Laufräder möglich.

Preis: 330 € (UVP) | Bikemarkt: SRAM NX kaufen

# Unser umgerüstetes Testbike: ein 26er Canyon „Grand Canyon CF“

Aufbau

Die SRAM NX besteht als Komplettgruppe aus folgenden Bestandteilen:

Gewichte und Preise

Gewicht (gemessen)Preis (UVP)Straßenpreis (09/2017)
NX Kurbel775 g (175 mm, 30t)120 € - 150 €ab 85 €
NX Schaltwerk315 g76€ab 55 €
NX Shifter142 g (inkl. Schaltzug)28 €ab 20 €
NX Kassette529 g89 €ab 65 €
NX Kette267 g14 €ab 11 €
2.028 g327 € - 357 €ab 239 €

1x Gruppen: Gewichte im Vergleich (Herstellerangaben)


KomponenteXX1X01X1GXNXEagle XX1Eagle X01Eagle GX
Schalthebel110 g124 g121 g122 g142 g122 g126 g122 g
Schaltwerk245 g252 g256 g265 g322 g264 g276 g290 g
Kassette268 g268 g315 g393 g538 g355 g355 g450 g
Kurbel544 g544 g680 / 720 / 744 g680 / 720 g680 / 780 g465 g495 g628 g
Kette252 g252 g258 g258 g273 g250 g250 g270 g
Gesamt1.419 g1.440 gab 1.640 gab 1.718 gab 1.955 gab 1456 gab 1502 gab 1760 g

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SRAM NX – in der Hand

Wenn es ein Prädikat gibt, mit dem man die SRAM NX beschreiben kann, dann dürfte „unauffällig“ das Wort der Wahl sein. Mehr Variation als mattschwarzes Finish mit weiß aufgedruckten Decals ist nicht zu finden. Das kann durchaus angenehm sein und dürfte vor allem zu ziemlich jedem Bike passen.

Die Anmutung und Haptik der Komponenten lässt den niedrigen Preis erahnen – man findet Kunststoff und Stahl statt Hochglanz und Carbon. Besonders wird das im Vergleich zu den Top-Gruppen wie XX1 oder Shimanos XTR deutlich.

Die Ritzel der Kassette „PG-1130“ sind durchgehend aus Stahl gefertigt und schwarz lackiert. Sie werden größtenteils einzeln mit Zwischenringen auf den Freilauf gepuzzelt, lediglich die oberen drei Ritzel sind zu einer Gruppe zusammengenietet. Die Kassette ist kompatibel mit Shimano-Freiläufen und fängt mit einem 11er Ritzel an. Im Gegensatz dazu bieten die XD-kompatiblen Kassetten von SRAM ein 10er Ritzel. Für einen Einzelpreis von 89 € (UVP) wechselt die NX-Kassette ihren Besitzer/ihre Besitzerin.

# Schaltwerk und Kassette - farblich passen sie sich gut dem Rahmen an, welcher ebenfalls schwarz und weiß ist.

Beim Schaltwerk erfasst das Auge auf den ersten Blick hauptsächlich mattschwarze Kunststoffteile. Die Schaltröllchen zählen wie bei den teureren Gruppen zwölf Zähne, hohe Präzision und Komfort beim Gangwechsel wird von SRAM durch die X-HORIZON genannte Technologie versprochen. Die „Cage Lock“ genannte Verriegelung des Kettenspanners ist auch an SRAMs preiswertestem 11-fach-Schaltwerk (76 € UVP) zu finden und erleichtert den Laufradwechsel und die Kettenmontage ungemein.

Als Kette empfiehlt SRAM die PC-1110. Auch hier steht Unauffälligkeit an der Tagesordnung, denn hohle Nieten und schickes Finish sucht man vergeblich. Dafür ist aber das nützliche PowerLock-Kettenschloss dabei. Für entspannte 14 € (UVP) ist die Kette erhältlich.

# Kurbel mit 34er Kettenblatt
# GXP-Innenlager mit BSA-Gewinde - SRAM bietet diverse weitere Innenlager-Möglichkeiten an: BB30/PF30-68/73mm, GXP 100mm/PF GXP 121mm, GXP/PF GXP 68/73mm

Die Kurbelarme sind aus Aluminium gefertigt, dessen matte Oberfläche schwarz eloxiert wurde. Für unseren Test haben wir ein 34er Kettenblatt gewählt. Damit werden die Anforderungen von Test-Gelände und -Fahrer nach einer Vorab-Berechnung der Übersetzungen am besten erfüllt. SRAM bietet Kettenblätter in den Größen 30, 32, 34, 36 und 38 Zähne an. Die Kurbeln selbst sind in vier verschiedenen Längen erhältlich: 155 mm, 165 mm, 170 mm und 175 mm – wir entschieden uns für das Modell mit 175 mm Kurbelarmlänge. SRAM ruft einen Preis zwischen 120 € – 150 € (UVP) für die Kurbel auf.

Beim Schalthebel kann man zwischen den Bauformen „Trigger“ oder „Grip Shift“-Drehschalter auswählen – im den Test entschieden wir uns für den Trigger. Der Schalthebel ähnelt denen der teureren Gruppen, wenngleich die Oberfläche ähnlich wie beim Schaltwerk mattschwarz und nicht hochglanzpoliert ist. Das Innenleben dürfte zudem deutlich simpler konstruiert sein. Der Schalthebel ist wie alle anderen NX-Komponenten kompatibel mit allen 11-fach-Schaltungen von SRAM und kostet 28 € (UVP).

# Schalthebel von vorn …
# … und von hinten. Der Schalthebel wird ganz normal am Lenker geklemmt.

Übersetzungen im Vergleich

Die Kassette in der Abstufung 11-42 bietet eine Übersetzungsbandbreite von 382 %. Die vorherige Schaltung des Testbikes war mit einer 44/32/22 Kurbel und einer 12-27 Kassette ausgestattet und kam so auf eine Bandbreite von 450 %.

Mit der NX werden also immerhin 85 % der bisherigen Übersetzungsbandbreite am Testbike abgedeckt. Im Vergleich mit üblichen Mountainbike-Kassetten der Abstufung 11-32 oder 11-34, ist der Unterschied dann entsprechend größer.

Die Übersetzungsbandbreite bei 1fach-Schaltungen ist von der Kassette vorgegeben und lässt sich damit nicht ändern. Der Übersetzungsverhältnisse lassen sich aber durch die Wahl eines anderen Kettenblattes verschieben. Man kann das Bike auf Bergtauglichkeit optimieren, muss dann aber Abstriche in den hohen Gängen hinnehmen. Umgekehrt gilt das natürlich ebenso – das auf flachere Landschaften ausgerichtete Mountainbike wird alpinen Bereich dann vermutlich das eine oder andere große Ritzel zu wenig haben.

# 11 Ritzel: 11-42 Zähne - Abstufung: 11, 13, 15, 17, 19, 22, 25, 28, 32, 36, 42
# SRAM NX versus 44/32/22 - 12-27 - Screenshot von ritzelrechner.de

(Direktlink zum Ritzelrechner)

SRAM NX – auf dem Trail

Kann die preiswerteste 11-fach-Gruppe von SRAM ein präzises und sorgenfreies Schalten unter allen Bedingungen bieten? Oder hat man Abstriche gegenüber den teureren Gruppen zu erwarten? Kommt ein jahre- oder gar jahrzehntelang auf 2- oder 3-fach konditionierter Biker überhaupt mit 1×11 klar? Wir haben den Test hauptsächlich unter diesen Gesichtspunkten angelegt, daher wird es im Folgenden auch mal den Vergleich zwischen den Schaltphilosophien geben.

# 328A6179

Am Test-Hardtail war ein über viele Jahre „gewachsener“ Komponenten-Mix im Einsatz, welcher bis zuletzt noch mit dem Schaltbild 3×9 arbeitete. Dabei wurde immer großer Wert auf feine Abstufungen an der Kassette gelegt und seit über zehn Jahren nur noch Rennrad-Kassetten gefahren – für Flachland und Mittelgebirge eine absolut problemlose Wahl. Im unteren Bereich sind diese Kassetten sehr fein abgestuft (12, 13, 14, 15, 17, 19, 21, 24, 27), was bei zügigem Fahren immer die Wahl der genau passenden Übersetzung (Trittfrequenz versus Geschwindigkeit) erlaubte.

Der erste Test mit der 11-fach-Schaltung zeigte erwartungsgemäß, dass in der Ebene erstmal weniger Ritzel zum Einsatz kamen. Die erwarteten Gangsprünge zeigten sich aber weniger groß als vermutet und durch den Gewöhnungseffekt vermisst man die feinen Abstufungen nach einer Weile tatsächlich auch fast nicht mehr. Bei Anstiegen ist die exakt passende Übersetzung dann auch weniger wichtig: hier ist eher die gebotene Übersetzungsbandbreite entscheidend und diese wird durch den oberen Teil der Kassette ausreichend zur Verfügung gestellt.

Das 42er-Ritzel mit einem 34er Kettenblatt liefert dabei ziemlich genau die gleiche Übersetzung wie der kleinste Gang am vorherigen 3×9-Setup – hier gab es also keinerlei Nachteile zu beklagen. Wer z. B. für alpines Gelände noch kleinere Gänge benötigt, kann sich ein kleineres Kettenblatt montieren oder alternativ einen Blick auf die 12-fach-Schaltungen werfen, denn diese haben mit dem 50er-Ritzel noch mal deutlich mehr „Luft nach oben“, auch wenn man dafür natürlich merklich tiefer in die Tasche greifen muss als für die NX.

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Da die sich befürchteten Nachteile im direkten Vergleich zur alten Schaltung nicht so recht zeigen wollten, ist es an der Zeit, mal die Vorteile gegenüber einer klassischen Schaltung mit mehreren Kettenblättern zu erwähnen: Ganz weit vorn ist das Durchfahren des gesamten Gang-Spektrums mit nur einem Schalthebel: eine Sache, die wir nicht mehr missen möchten. Es ist ungeheuer praktisch, wenn man an kurzen, knackigen Anstiegen die Kette mit nur einer Betätigung des Schalthebels schnell mal fünf Ritzel nach oben schieben und dabei das aktuelle Übersetzungsverhältnis fast halbieren kann. Hat man sich erst einmal daran gewöhnt, will man den Weg zurück zu Umwerfer-Schaltungen nur ungern gehen.

Die SRAM NX erledigt die Gangwechsel mit einer vollkommen befriedigenden Präzision, wenn wir auch etwas „Knackigkeit“ vermissen. Wichtig ist, dass das Schaltwerk ordentlich eingestellt ist, denn nur dann wird man auch mit problemlosem Schalten belohnt.

Ein weiterer großer Vorteil ist die Eliminierung des Chainsucks (Kettenklemmer). Dieser ist systembedingt bei 1fach-Kettenblättern nicht mehr möglich. Stattdessen hört man hin und wieder, dass die Kette bei umwerferfreien Schaltungen gerne mal abspringt. Diese Befürchtungen haben sich im gesamten Testzeitraum nicht bestätigt – die Kette blieb immer wo sie hingehört und hat das Kettenblatt nicht einmal verlassen. Die hohe Schaltwerkspannung reiht sich ebenfalls in die Liste der positiven Punkte ein: ein Kettenstrebenschutz ist jetzt nicht mehr notwendig, da das Schaltwerk genug Kraft hat, um die Kette in jeder Situation straff zu halten.

# 328A6238

Gegenüber Witterungseinflüssen zeigte sich die SRAM NX ebenfalls wenig beeindruckt: ob Sommer oder Winter, Staub oder Regen, Schnee oder Matsch – die Schaltung funktioniert bei jedem Wetter wie erwartet. Hin und wieder wickelte sich mal ein Zweig um die Kassette und ließ dann die Kette beim Treten springen. Dieses Problem ist allerdings nicht NX-spezifisch, davon kann sicher jeder Kettenschaltungs-Fahrer ein Lied singen.

GX-Schalthebel für höhere Schaltpräzision?

Hin und wieder hört man den Tipp, dass ein Schalthebel einer höherwertigen Gruppe wie z. B. der GX zu einem präziseren Schalten führt. Wir haben das einfach mal ausprobiert und sind zu folgenden Ergebnissen gekommen:

Der Trigger der NX-Schaltung gefiel mir im Vergleich nicht: zu weich, zu lasch. Doch Abhilfe ist einfach und günstig geschaffen: Der nur 10 € teurere GX-Trigger schaltet gefühlt viel knackiger, präziser und bietet zudem eine angenehmere Haptik. Definitiver Tipp hier: NX- durch GX-Trigger ersetzen! —Hannes

Ich konnte in meinen Tests nur verhältnismäßig kleine Unterschiede beim Schalten mit NX- und GX-Trigger feststellen. Dabei bot der GX-Trigger etwas mehr „Knackigkeit“ beim Schalten. Ich würde trotzdem sagen, dass man bedenkenlos zum NX-Trigger greifen kann, da er seine Arbeit so erledigt wie man es erwartet. —Marcus

SRAM NX als Alternative für’s Stadtrad?

Parallel zum Test auf Marcus‘ Canyon hat sich die SRAM NX auch noch in einem weiteren Exoten beweisen müssen – im Bergamont Vitess Trekkingbike von Redaktionsleiter Hannes, der bislang alle vorherigen 1fach-Schaltungen von SRAM gefahren ist und ebenfalls gespannt war, wie die NX-Schaltung im Vergleich funktioniert. Wir fragten uns: Lohnt sich auch beim Stadtrad der Umstieg von 3×10 auf 1×11? Eine reguläre Kassettennabe war ebenso gegeben wie ein geschraubtes Tretlager – Hannes hat das Wort.

Im vergangenen September wurde die NX auf meinem privaten Bergamont Vitess montiert, das neben Kindergartenshuttles für Trekking-Touren und Stadtrunden genutzt wird. Dabei wurde ausnahmslos in allen Wetterbedingungen das Jahr durchgefahren und trotz Home Office und zusätzlichem Commuter für Einkäufe über 1.500 Kilometer mit dem Bergamont abgespult. Die Pflege bestand in diesem Jahr ausschließlich auf dem regelmäßigen Ölen der Kette. Die Kettenlängung liegt nach den 1.500 km im Toleranzbereich – Ersatz kostet allerdings gerade mal 14 € und auch das Verschleißset fällt mit rund 70 € Straßenpreis günstig aus.

Der Umstieg lohnt sich auch in der Stadt enorm: Mit dem 42er Ritzel kommt man praktisch überall hoch, dadurch lässt sich auch locker noch ein größeres Kettenblatt als im Gelände vorn einsetzen. Schaltungsprobleme gab es (fast) nie: Selten kam es vor, dass die Kette etwas langsam auf die äußersten zwei Ritzel sprang, was sich mit einer erneuten Schaltwerkseinstellung jedoch beheben ließ.

Zu den teureren SRAM-Schaltungsbrüdern der 1×11- und 1×12-Serie finden sich trotz des guten Gesamteindrucks dennoch Unterschiede: Eine 1×11 X01 oder die neuen Eagle-Schaltungen funktionieren insgesamt noch schneller, knackiger und präziser, außerdem musste öfter mit der NX öfter mal mit etwas Nachdruck geschaltet werden – dass passiert mit SRAMs höherpreisigen Gruppen nicht.

Haltbarkeit

Der zurückliegende Test ist mit knapp 2.000 gefahrenen Kilometern explizit nicht als Dauertest zu verstehen, daher können wir auch keine belastbaren Angaben zur Haltbarkeit der Schaltgruppe machen. Nach dem Test zeigten sich normale Abriebspuren an Kettenblatt und Ritzeln, daneben war von Verschleiß noch nichts zu spüren. Die Kette lief den gesamten Zeitraum rasselfrei und auch die Schaltpräzision war unverändert.

Fazit zur SRAM NX

Die SRAM NX ist eine solide 1x11-Schaltgruppe, welche vor allem für Ein- und Umsteiger interessant ist. Die Kompatibilität mit Shimano-Freiläufen macht ein Umrüsten umwerferbasierter Schaltungen denkbar einfach. Das etwas höhere Gewicht lässt sich durch den unschlagbar günstigen Preis leicht verschmerzen.

SRAM NX Pro / Contra

Pro

  • günstiger Preis
  • vorhandene Laufräder mit Shimano-Freilauf können weiter benutzt werden

Contra

  • Gewicht

Preiswerte Umrüstung auf 1×11 mit der SRAM NX – wäre das etwas für dich oder setzt du auf eher auf das obere Preissegment?

Testablauf

Wir sind die SRAM NX über ein Jahr lang im Mittelgebirge und Flachland gefahren.

Hier haben wir die SRAM NX getestet

Tester-Profil

Tester-Profil: Marcus Jaschen
Körpergröße 183 cm
Schrittlänge 89 cm
Oberkörperlänge 50 cm
Armlänge 60 cm
Gewicht 79 kg
Marcus fährt Fahrräder jeglicher Bauart, neben dem Mountainbike werden auch Gravelbike und Rennrad gern durch die Gegend gescheucht. Bergauf ist ihm normalerweise lieber als bergab ?
Fahrstil
Gemäßigt, wählt im Falle des Falles eher Sicherheit denn Risiko, sehr gern auch bergauf und auch mal längere Strecken
Ich fahre hauptsächlich
Touren
Vorlieben beim Fahrwerk
Lieber weniger Federweg, möglichst direkt im Vortrieb
Vorlieben bei der Geometrie
Eher gestreckt als zu aufrecht, zentral über dem Bike

Weitere Informationen zur SRAM NX

Webseite: sram.com/de/sram/mountain/family/nx
Text & Redaktion: Marcus Jaschen | MTB-News.de 2017
Bilder: Marcus Jaschen, Johannes Herden

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