Spotcheck Engadin
Das Engadin glänzt mit vielen Superlativen. Mit dem 4.029 Meter hohen Piz Bernina liegt hier der einzige Viertausender der Ostalpen. Außerdem gilt es als eines der höchsten bewohnten Täler Europas. Die zahlreichen Seen, der eigene Baustil „Engadiner Haus“ und natürlich die Rätoromanische Sprache geben dem Tal einen ganz eigenen Charakter. Dazu kommt natürlich der stets präsente Inn, aus dessen rätoromanischen Namen „En“ sich auch der Name des Engadins – rätoromanisch „Engiadina“ – ableitet. Auch die leckere Engadiner Nusstorte sollte man sich übrigens nicht entgehen lassen. Nachdem Lukas und ich den Auftakt unserer Graubünden-Reise in Davos (Spotcheck: Davos Klosters) feierten, geht es über den Flüelapass jetzt weiter ins Engadin.
Von Ober- bis Unterengadin gibt es hier zahlreiche Orte, die Mountainbiker mit besten Trails, atemberaubendem Alpenpanorama und kalten Bergseen locken. Wir haben uns entschieden, die Trails um Scuol und Celerina unsicher zu machen – und bereuen die Entscheidung in keinster Weise. Neben zahlreichen ausgewiesenen Mountainbike-Trails darf man im Home of Trails Graubünden auf so gut wie jedem Weg legal biken. Dafür steht auch die „Fairtrail“-Kampagne, die zur gegenseitigen Rücksichtnahme zwischen Wanderern, Mountainbikern und anderen Wegnutzern aufruft.
Scuol
Die Region um Scuol verspricht „Pure Alpine Trails“. Die drei rätoromanischen Worte „Crappa“, „Prada“ und „God“ beschreiben die Vision für die Singletrails um den für seine Heil- und Mineralwasserquellen bekannten Kurort. Wörtlich übersetzt stehen die Begriffe für Stein, Wiese und Wald und unterstreichen den Fokus auf die Natur und möglichst natürliche Trails im alpinen Gelände. Breite Trail-Autobahnen sucht man hier vergebens. Zwar gibt es im Trail Center Ftan auch zwei schön angelegte Flowtrails, der Hauptfokus der Region liegt jedoch auf alpinen Trails mit entsprechendem Charakter. Das alles passt gut zum Unterengadin, das als der wildere Teil des Engadins zählt.
Tag 1
Unser Singletrail-Abenteuer in Scuol beginnt an der Motta Naluns Bergbahn, die nur einen Katzensprung von unserem Hotel – dem Hotel Belleval – entfernt liegt. Dort treffen wir Xaver Frieser, unseren Guide für die nächsten zwei Tage. Xaver kam vor vielen Jahren für seine große Leidenschaft – dem Kajak fahren – nach Scuol und strahlt die typische Gelassenheit eines Wassersportlers aus. Ganz nebenbei leitet der diplomierte Ski- und Mountainbike-Instruktor die örtliche Langlaufschule, führt Mountainbike-Touren und koordiniert den Trailbau und die Trailpflege rund um Scuol. Entsprechend dürfte man kaum jemanden finden, der die Trails hier besser kennt und noch dazu so gut auf dem Rad sitzt.


Mit der Motta Naluns Bergbahn geht es hinauf auf 2.142 m. Dann erwarten uns etwa 300 Höhenmeter bergauf bis zum Muot da l’Hom – zunächst kurz auf einer Schotterstraße, aber schon bald auf einem Singletrail mit toller Aussicht. Dann beginnt der Muot da l’Hom Trail hinab zur Alp Laret. Definitiv alpin, aber aufgeräumt und flowig geht es in zahlreichen richtig spaßigen Kurven hinab. An der Alp Laret erwartet uns dann leckerer Kaiserschmarrn zur Stärkung für den nächsten Trail.
Denn der Tasna Trail hat es in sich. Er beginnt flowig, wird dann aber kurz felsig und technisch, bevor man an der Alp Valmala auf den Bergbach Tasnan trifft, dem der Trail seinen Namen zu verdanken hat. Tipp: Wer die Einkehr auf der Alp Laret ausgelassen hat, kann hier bei frischem Ziegenkäse rasten. Danach wird der Trail wieder flowig mit einigen Wurzelteppichen und läuft durch das Val Tasna hinab.
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Wir fahren noch nicht zurück nach Scuol, sondern kurbeln nach Ftan, wo es mit dem gleichnamigen Sessellift bergauf geht. Nach einem kurzen und flowigen Transfer-Trail erwartet uns hier das Center da Trails Palüds. Hier gibt es einen Uphill-Trail und zwei Abfahrtstrecken – den anspruchsvollen und steilen Sulvadi und die flowigere Linie Pachific. Wir entscheiden uns für die flowige Variante und surfen von einer Anliegerkurve in die nächste. Ein paar kleinere Drops und Tables runden den Spaß ab – mega gut! Unterwegs kommen wir am schönen Lais da Pesch inklusive Feuerstelle und dem Badesee Lai da Padnal vorbei.
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Danach folgt mit dem Baraigla Trail eine steile Abfahrt mit vielen Spitzkehren, die gelegentlich die Straße zwischen Scuol und Ftan kreuzt und direkt am Inn endet. In der Büvetta Sfondraz stoßen wir auf einen gelungenen Tag an und probieren das örtliche Mineralwasser, das aus einer von über 20 Mineralquellen sprudelt. Den Abend lassen wir schließlich gemütlich im Thermalbad Bogn Engiadina Scuol ausklingen, wo man bei bestem Panorama im warmen Wasser entspannen kann. Außerdem kann man hier zwei weitere Varianten des Mineralwassers testen.
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Tag 2
An unserem zweiten Tag in Scuol steht eine etwas entspanntere Runde auf dem Programm. Wir starten auf der Straße Richtung Ftan, von der wir nach einigen Höhenmetern bergauf in einen kurzen, aber steilen Singletrail mit engen Spitzkehren abbiegen, der hinab zum Inn führt. Wir queren den Inn über eine Brücke. Unterwegs kommen wir an zwei imposanten Gebäuden vorbei. Als Erstes dem Kurhaus Tarasp, einem Grandhotel, das 1864 erstmals eröffnet wurde und mit einmaliger Architektur beeindruckt. Nach einer wilden Geschichte hat es erst im vergangenen Jahr als Kur- und Kulturhaus Scuol Palace wieder eröffnet.
Danach erblicken wir direkt am Inn die alte Trinkhalle „Büvetta Tarasp“. Leider kann das 1876 errichtete Gebäude aktuell aufgrund von Felssturzgefahr nur von außen bestaunt werden. Direkt gegenüber gibt es jedoch ein kleines Haus, in dem man kostenlos Wasser aus einer der Quellen probieren kann. Denn die beiden gewaltigen Gebäude stammen aus der Blütezeit der Bäder- und Trinkkuren in Scuol. Den Ursprung hat das in den über 20 Mineralquellen, die in der Umgebung aus dem Fels sprudeln – dank des „Unterengadiner Fensters“. Wer mehr über die tektonische Besonderheit lernen möchte, ist auf den Mineralwasser-Wanderwegen richtig aufgehoben.


Für uns geht es nach einem Test des Mineralwassers allerdings weiter auf einen Uphill mit knapp 500 Höhenmetern. Zu Beginn erwarten uns knackige Anstiege im Wald, bevor der Weg im Örtchen Tarasp entspannter wird. Hier gibt es viele schöne Engadinerhäuser zu bestaunen, die mit Sgraffiti verziert sind. Zudem bietet sich die Möglichkeit, den malerischen Lai da Tarasp zu bestaunen. Noch imposanter ist aber das Schloss Tarasp, das über dem Ort thront. Für uns geht es aber weiter bergauf zum Lai Nair. Umgeben von der schönen Moorlandschaft genehmigen wir uns ein erfrischendes Bad im Schwarzsee.
Danach müssen wir nur noch wenige Höhenmeter überwinden, bevor uns ein absoluter Traumtrail erwartet. Zunächst eher flach und flowig zieht sich der Trail in schnell wechselnden Kurven auf feinstem Waldboden durch den lichten Wald. Im weiteren Verlauf wird es dann durchaus steiler, bevor im finalen Abschnitt noch mal ein paar richtig enge Spitzkehren warten. Ein wahrlich gelungener Abschluss für unseren Aufenthalt in Scuol. Trotzdem müssen wir wiederkommen, denn für viele Trails – wie zum Beispiel eine Tour durch das grandiose Val Müstair – reichte diesmal leider die Zeit nicht aus.
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Celerina
Mit seinen zahlreichen Flowtrails bildet Celerina einen Kontrast zu Scuol. Wobei man gleich erwähnen muss, dass es hier auch abseits der Flowtrails unzählige natürliche Wege zu entdecken gibt. Trotz der Nähe zum bekannten und turbulenten St. Moritz hat Celerina seinen eigenen Charme. Anstatt Wassersport auf dem Lej da San Murezzan zu treiben, kann man hier entspannt im Lej da Staz baden. Das Gelände im Oberengadin ist etwas offener, das Tal etwas breiter als im Unterengadin. Trotzdem liegen die Trails auch hier direkt vor der Hoteltür – zum Beispiel auf der Corviglia oder am Berninapass.
Tag 1
Der erste Schlechtwettertag unseres Trips. Wir wollen durch den strömenden Regen von unserem Hotel – dem Hotel Inn Lodge – zum kleinen Bahnhof in Celerina. Der Wetterbericht meldet am Morgen ein Wetterfenster, bevor es den kompletten restlichen Tag regnen soll. In der Bahn hinauf auf den Berninapass treffen wir Steffi, unsere Begleiterin für den heutigen Tag. Sie arbeitet als Guide bei der Bike School St. Moritz und hat lustigerweise zuvor in Scuol gelebt. Das schlechte Wetter scheint sie jedenfalls nicht zu beeindrucken, denn sie hat gute Laune mitgebracht. Trotzdem gehen wir, auf dem Berninapass angekommen, erst mal einen Kaffee trinken, um auf ein besseres Wetterfenster zu warten.

Das Warten hat sich gelohnt und wir starten auf dem Trail hinab nach Poschiavo, beziehungsweise die Trail-Kombination aus Alp Grüm Trail und Cavaglia Trail. Auf die traumhaften Aussichten, die sich hier normalerweise bieten, müssen wir an diesem wolkenverhangenen Tag zwar größtenteils verzichten, aber so ist das eben manchmal. Der Trail startet flowig und bietet eine schöne Aussicht auf den Lago Palü. Schon bald führt der Weg in den Wald und wird deutlich felsiger und wurzliger.
Immer wieder kreuzt der Trail die Bahngleise. Unser Wetterglück verlässt uns schon bald und wir fahren in strömendem Regen, aber mit einem Grinsen im Gesicht, hinab bis nach Poschiavo. Hier befinden wir uns bereits in der italienischen Schweiz und irgendwie merkt man dem Örtchen den italienischen Charme direkt an. Normalerweise würden wir hier jetzt sicherlich ein leckeres Eis essen gehen, doch das Wetter lädt nicht wirklich dazu ein.
Komplett durchnässt nehmen wir die Bahn über den Berninapass zurück nach Celerina und gehen erst mal unter die Dusche. Ärgerlicherweise kommt dann am Nachmittag die Sonne raus, wir haben falsch gepokert. Wir nehmen es mit Humor und freuen uns auf den nächsten Tag.
→ Details zum Alp Grüm Trail zum Nachfahren
→ Details zum Cavaglia Trail zum Nachfahren






Tag 2
Am nächsten Tag ist das Wetter wieder auf unserer Seite. Ein paar letzte Wolken hängen noch am Himmel, doch diese lösen sich schnell auf und weichen der Sonne. Heute geht es wieder vom Bahnhof in Celerina mit der Bahn Richtung Berninapass. Diesmal ist unser Guide niemand geringeres als Oli Dorn, bekannt als Enduro-Profi und für zahlreiche Video-Projekte – unter anderem auch auf den Trails rund um Celerina. Außerdem begleitet uns auf der ersten Abfahrt noch einer seiner Freunde, der Fotograf und Filmemacher Fabian Gattlen.


Schon bei der Bahnfahrt können wir das Panorama wesentlich mehr genießen als gestern. Neben Gletscher und Lago Bianca gibt es unter anderem die Gucci-Gondel zu bestaunen. Willkommen in St. Moritz. Wir steigen auf dem Berninapass aus und folgen einem flowigen Trail, der zurück in Richtung Celerina führt – stets sehr einfach zu fahren, aber dafür mit grandiosem Panorama. Immer wieder fährt eine Panoramabahn durch die Landschaft und lässt die Schweizer Alpenlandschaft fast schon kitschig wirken.
Regelmäßig gilt es, kurze Gegenanstiege zu überwinden, bis wir schließlich am Waldrand und damit am Morteratsch Trail ankommen. Hier wird das Gelände steiler. Der gebaute Flowtrail begeistert mit feinsten Anliegern und Tables und zaubert uns ein Grinsen ins Gesicht. Der Ova da Bernina, der weiter oben noch gemütlich dahingeplätschert ist, verwandelt sich hier in einen reißenden Gebirgsbach.
Wir queren kurz die Passstraße und fahren weiter auf dem Montebello Trail Richtung Pontresina hinab. Der Trail ist relativ einfach zu fahren, bietet aber viel Flow und ein paar spaßige Kurven.
→ Details zum Lago Bianco Trail zum Nachfahren
→ Details zum Bernina Trail zum Nachfahren
→ Details zum Morteratsch Trail zum Nachfahren
→ Details zum Montebello Trail zum Nachfahren





Im Tal angekommen, fahren wir einen kurzen Transfer zur Celerina–Marguns Gondel, die uns in Kombination mit dem Marguns-Corviglia Sessellift auf 2.504 m transportiert. Hier stärken wir uns bei einem leckeren Mittagessen, bevor uns eine Abfahrt mit knapp 700 Tiefenmetern erwartet.
Los geht es auf dem WM Flowtrail, der hält, was der Name verspricht. Eine Anliegerkurve jagt die nächste und dabei hat man stets einen grandiosen Blick auf St. Moritz mit dem Lej da San Murezzan und die beiden Seen Lej da Silvaplauna und Lej da Champfèr. Traumhaft schön! Nach einer kurzen Transferpassage schließt sich dann der Foppetas Flowtrail an. Dieser verläuft im Wald und kann daher nicht mehr mit Panorama glänzen. Dafür bietet er nicht nur feinste Anliegerkurven, sondern auch spaßige Tables und Roller. Begeisternd spuckt uns der Trail in St. Moritz aus und markiert damit das Ende unseres grandiosen Graubünden-Trips.
→ Details zum WM Flowtrail zum Nachfahren
→ Details zum Foppettas Flowtrail zum Nachfahren


Tipps
Wer in Scuol eine Unterkunft bucht, bekommt mindestens eine Gästekarte, die eine kostenlose Fahrt mit einer Bergbahn pro Tag ermöglicht. Das Fahrrad muss hier extra gezahlt werden, kostet aber z. B. bei der Bergbahn Motta Naluns nur 4 CHF. In manchen Hotels erhält man sogar die Gästekarte Plus. Mit dieser Karte kann man die Bergbahnen unbegrenzt nutzen und auch der Fahrradtransport ist inklusive. Mit beiden Karten lässt sich die Rhätische Bahn und auch das PostAuto/Engadin Bus in der Region kostenlos nutzen. Hier kostet das Fahrrad allerdings in jedem Fall extra. Selbst als Tagesgast ist der Preis für das Biketicket mit 44 CHF für den Tagespass vergleichsweise fair.
Auch in Celerina gibt es Unterkünfte, die ein Bergbahn-Ticket im Preis inkludieren – und zwar sowohl Ferienwohnungen als auch Hotels. Ein Beispiel dafür ist unsere Unterkunft, das Hotel Inn Lodge. Auch hier ist dann ebenfalls der öffentliche Nahverkehr inkludiert. Für Tagesgäste ist es hier etwas teurer. Die Tagestickets sind hier in drei Zonen eingeteilt (2.300 m, 2.500 m und 3.000 m) und reichen preislich von erschwinglichen 36,20 CHF über 72,40 CHF bis hin zu 108,60 CHF.
Im gesamten Engadin finden sich zahlreiche Unterkünfte, die sich auf Mountainbiker eingestellt haben – von Bikewash bis Werkstatt. Auch an sämtlichen Bergbahnen finden sich Bikewash-Anlagen und Shops für die Ersatzteilversorgung sind ebenfalls keine Seltenheit. Die Auswahl an Unterkünften reicht vom Campingplatz über Ferienwohnungen bis hin zum All-inclusive-Hotel. Wir empfehlen vor allem, zu checken, wo welches Liftticket inklusive ist – hier lässt sich unter Umständen richtig Geld sparen.
Fazit
Das Engadin hat als Mountainbike-Region richtig viel zu bieten. Von anspruchsvollen, hochalpinen Abenteuern bis zu butterweichen Flowtrails gibt es die volle Bandbreite an Singletrails zu entdecken. Grandioses Alpenpanorama, wunderschöne Seen und eine große Zahl an Bergbahnen zur Tourunterstützung runden das Angebot ab. Sowohl an den Bahnen als auch in den Unterkünften ist man auf Mountainbiker eingestellt und heißt sie willkommen – sei es mit Bikewash-Anlagen, Werkstatträumen oder Unterstützung beim Verladen der Bikes.

Wie gefällt euch das Engadin als Bikeregion? Seid ihr Team Ober- oder Unterengadin?
Für Transparenz: Text und Fotos des Spot-Checks wurden von MTB-News erstellt, die Produktion wurden von Graubünden Tourismus bezahlt. Deshalb ist der Artikel als Anzeige gekennzeichnet. Dennoch steckt in den Bildern und den Texten die Erfahrung der Redaktion, die auf diese Weise mitfinanziert wird. Das ermöglicht auch die Produktion der ganzen Vielfalt unabhängig produzierter Tests, Spot Checks, Ausprobiert- und Service-Artikel.
7 Kommentare
» Alle Kommentare im Forumsehr tolle Gegend und sehr coole Fotostory. Danke dafür! Erinnert mich daran, dass ich heuer noch für ein paar tage nach Davos fahre. die eine oder andere Kurven-Hüftverrenkung sieht echt weird aus ;-) Aber das ist grad der Trend wenn man sich die Cover der Magazine seit Jahren anschaut
Für Camper kann ich den Camping Morteratsch, kurz vor dem Bernina Pass, empfehlen. Da war ich letztes Jahr.
Bin die Tage 1+2 in Scuol an letztes Jahr an einem Tag gefahren. Der Trail runter nach Avrona und weiter bis zum Inn (Bild 25+26) ist in der Tat etwas vom Besten, was ich bisher gefahren bin.
Wenn man in der Gegend ist kann ich nur den Sunset Ride am Piz Nair empfehlen.
Biken mit Alpenpanoramo zum Sonnenaufgang und wer schnell genung wieder oben ist darf zweimal Frühstücken
https://www.mountains.ch/de/sommer/sommer-events/piz-nair-sunrise-sommer/
Immer wieder schön und kaum zu toppen das Panorama. Aber leider sind die Preise in der Schwyz mittlerweile auch kaum noch zu toppen. Schön, wenn man eingeladen wird, ich gönne es Euch.
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