Steckbrief: Specialized Epic Hardtail 2020
Einsatzbereich | Cross Country |
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Federweg | 100 mm (vorn) |
Laufradgröße | 29ʺ |
Rahmenmaterial | Carbon |
Gewicht (o. Pedale) | 8,0 kg |
Rahmengrößen | S, M, L, XL |
Website | www.specialized.com |
„Wir haben, Stand jetzt, das bisher leichteste Großserien-Hardtail der Welt gebaut.“ Drunter macht es Specialized PR-Mann Vernon Felton nicht. Gleichzeitig heben sich fünfzehn Journalisten-Augenbrauenpaare, als Vernon die harten Fakten auf den Tisch knallt: „Die meisten Epic-Rahmen wiegen in Größe M bis 760 Gramm, aber durch leichte Toleranzen können es auch 790 Gramm sein. Also sagen wir offiziell 790 Gramm Gewicht pro Rahmen in Größe M.“
Auch wenn dem Specialized Epic HT die Heckfederung fehlt, soll es auch auf anspruchsvollsten Cross Country-Weltcup-Kursen bestehen können. Realisiert wurde dies durch eine komplett neue Geometrie, die das Epic für raue Kurse prädestinieren soll. Außerdem gibt es eine größere Reifenfreiheit und ein Sitzrohr mit 30,9 mm Durchmesser – damit bietet sich eine größere Auswahl an Variostützen an.

Geometrie
Um mit dem Epic Hardtail eine sinnvolle Basis für härtere XC-Kurse zu legen, wurde die Geometrie neu ausgerichtet. Der Lenkwinkel beträgt nun 68,5° (statt vorher 69,8°) und ist damit fast anderthalb Grad flacher als bislang, der Gabel-Offset schrumpft von 51 mm auf 42 mm, dafür ist der Reach angewachsen (bis 480 mm in Größe XL), was knapp 20 mm Zuwachs bedeutet. Kombiniert mit den durchweg kürzeren Vorbauten, bleibt die Sitzposition nicht unähnlich zum Vorgänger. Zusammengefasst: Das Epic Hardtail ist nicht revolutionär neu erfunden worden, aber hinsichtlich der Geometrie nun doch eine ganze Ecke progressiver gestaltet.
S | M | L | XL | |
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Stack | 608 mm | 608 mm | 622 mm | 636 mm |
Reach | 405 mm | 430 mm | 455 mm | 480 mm |
Steuerrohrlänge | 95 mm | 95 mm | 110 mm | 125 mm |
Lenkwinkel | 68.5° | 68.5° | 68.5° | 68,5° |
Tretlagerhöhe | 309 mm | 309 mm | 309 mm | 309 mm |
Gabel-Offset | 42 mm | 42 mm | 42 mm | 42 mm |
Kettenstrebenlänge | 430 mm | 430 mm | 430 mm | 430 mm |
Radstand | 1090 mm | 1115 mm | 1146 mm | 1176 mm |
Oberrohrlänge | 579 mm | 604 mm | 633 mm | 662 mm |
Überstandshöhe | 762 mm | 792 mm | 816 mm | 847 mm |
Sitzrohrlänge | 400 mm | 430 mm | 470 mm | 520 mm |
Sitzwinkel | 74° | 74° | 74° | 74° |

Ausstattung
- Federgabel RockShox SID Brain (100 mm)
- Antrieb SRAM Eagle AXS
- Bremsen SRAM Level ULT
- Laufräder Roval
- Reifen Specialized Fast Trak 2.3”
- Cockpit Specialized (750 mm) / Vorbau (60 mm)
- Sattelstütze Specialized Carbon
Das Specialized Epic HT startet bei 2.099 Euro für das 29″-Carbon-Modell, die teuerste S-Works-Variante mit SRAM Eagle AXS kostet 9.499 Euro. Carbon ist allerdings nicht gleich Carbon: Wie beispielsweise Santa Cruz mit ihren C- und CC-Varianten verwendet auch Specialized zwei unterschiedliche Carbon-Qualitäten. Der teurere S-Works-Rahmen kommt mit FACT 12M-Rahmen, die restlichen Modellvarianten Pro, Expert und Comp verfügen über einen Rahmen aus FACT 11 genanntem Carbon. Der Gewichtsunterschied beträgt 140 Gramm.
Modell | Epic Hardtail | Epic Hardtail Comp | Epic Hardtail Expert | Epic Hardtail Pro | S-Works Epic Hardtail XTR | S-Works Epic Hardtail AXS | S-Works Epic Hardtail Ultralight |
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Rahmen | Specialized FACT 11m Carbon-Rahmen mit 12x148 mm Ausfallenden | Specialized FACT 11m Carbon-Rahmen mit 12x148 mm Ausfallenden | Specialized FACT 11m Carbon-Rahmen mit 12x148 mm Ausfallenden | Specialized FACT 11m Carbon-Rahmen mit 12x148 mm Ausfallenden | Specialized FACT 12m Carbon-Rahmen mit 12x148 mm Ausfallenden | Specialized FACT 12m Carbon-Rahmen mit 12x148 mm Ausfallenden | Specialized FACT 12m Carbon-Rahmen mit 12x148 mm Ausfallenden |
Federgabel | RockShox Judy Gold 29 | RockShox Reba RL 29 | RockShox SID Brain 29 | RockShox SID Brain 29 | RockShox SID Brain Ultimate 29 | RockShox SID Brain Ultimate 29 | FOX Factory Step-Cast 32 |
Vorbau | Specialized XC | Specialized XC | Specialized XC | Specialized XC | S-Works SL | S-Works SL | S-Works SL |
Lenker | Specialized Alloy Mini Rise, 750 mm | Specialized Alloy Mini Rise, 750 mm | Specialized Alloy Mini Rise, 750 mm | S-Works Carbon XC Mini Rise, 760 mm | S-Works Carbon XC Mini Rise, 760 mm | S-Works Carbon XC Mini Rise, 760 mm | S-Works Carbon XC Mini Rise, 760 mm |
Griffe | Specialized Trail Grips | Specialized Trail Grips | Specialized Trail Grips | Specialized Trail Grips | Specialized Trail Grips | Specialized Trail Grips | ODI Vapor F-1 Series |
Bremsen | Shimano MT-501 | SRAM Level TL | SRAM Level TL | SRAM Level TLM | Shimano XTR Race M-9100 | SRAM Level Ultimate | Magura MT8 SL |
Schaltwerk | SRAM NX Eagle | SRAM NX Eagle | SRAM GX Eagle | SRAM X01 Eagle | Shimano XTR M9100 12-fach | SRAM XX1 Eagle AXS | SRAM XX1 Eagle |
Schalthebel | SRAM SX Eagle | SRAM NX Eagle | SRAM GX Eagle | SRAM X01 Eagle | Shimano XTR M9100 12-fach | SRAM XX1 Eagle AXS | SRAM XX1 Eagle |
Kassette | SRAM PG-1210 Eagle | SRAM NX Eagle | SRAM GX Eagle | SRAM XG-1295 | Shimano XTR M9100 12-fach | SRAM XG-1299 Eagle | SRAM XG-1299 Eagle |
Kette | SRAM SX Eagle | SRAM NX Eagle | SRAM NX Eagle | SRAM GX Eagle | Shimano XTR M9100 12-fach | SRAM XX1 Eagle | SRAM XX1 Eagle |
Kurbeln | SRAM X1000 Eagle | Truvativ STYLO | Truvativ STYLO | SRAM X1 Carbon Eagle | Race Face Next SL | QUARQ XX1 Eagle PowerMeter | SRAM XX1 Eagle |
Laufräder | Specialized XC 29, 25 mm Innenweite, Specialized-Naben | Roval Control Alloy 29, 25 mm Innenweite, Specialized-Naben | Roval Control Carbon 29, 25 mm Innenweite, Specialized-Nabe vorne, DT Swiss 370 Nabe hinten | Roval Control Carbon 29, 25 mm Innenweite, Specialized-Nabe vorne, DT Swiss 350 Nabe hinten | Roval Control Carbon SL 29 hookless, 25 mm Innenweite, Roval Control SL-Naben | Roval Control Carbon SL 29 hookless, 25 mm Innenweite, Roval Control SL-Naben | Roval Control Carbon SL 29, Roval Control SL-Naben |
Reifen | Specialized Fast Trak, Control, 29x2,3" | Specialized Fast Trak, Control, 29x2,3" | Specialized Fast Trak, Control, 29x2,3" | Specialized Fast Trak, Control, 29x2,3" | Specialized Fast Trak, Control, 29x2,3" | Specialized Fast Trak, Control, 29x2,3" | S-Works Renegade, S-Works Casing, 29x2,1" |
Sattel | Specialized Body Geometry Power Sport | Specialized Body Geometry Power Sport | Specialized Body Geometry Power Sport | Specialized Body Geometry Power Sport, Titanium-Rails | Specialized Body Geometry Power Sport, Carbon-Rails | Specialized Body Geometry Power Sport, Carbon-Rails | Specialized Body Geometry S-Works Power Arc, Carbon-Rails |
Sattelstütze | Specialized | Specialized | Specialized | Specialized Carbon | S-Works FACT carbon | S-Works FACT carbon | S-Works FACT carbon |
Preis | 2.099 € | 2.699 € | 4.199 € | 5.699 € | 8.299 € | 9.499 € | 8.499 € |






Alle Modelle und Farb-Varianten gibt es hier in der großen Übersicht:
Specialized Epic Hardtail

Specialized Epic Hardtail Comp

Specialized Epic Hardtail Expert


Specialized Epic Hardtail Pro

S-Works Epic Hardtail XTR

S-Works Epic Hardtail AXS


S-Works Epic Hardtail Ultralight

S-Works Epic Hardtail Frameset
Im Detail
Nicht nur die Geometrie soll für eine ordentliche Performance im Rennmodus sorgen, auch der Rahmen an sich möchte dazu beitragen: Das Epic HT erhält in seiner 2020er Version ein anderes Carbon-Layup an sämtlichen Ecken und Enden des Rahmens, das neben guten Steifigkeitswerten primär auf höheren Komfort setzt: So erhält das Epic schmalere Sitzstreben für mehr vertikalen Flex und auch das Sitzrohr soll, ist keine steife Variostütze verbaut, angenehm komfortabel sein.


Geometrie und Carbon-Lagen sind das eine, harte Fakten das andere: Die eigentliche Neuheit, auch wenn Specialized diese nicht über alles Andere stellt, ist das geringe Gewicht des Rahmens und der Top-Komplettbikes. Mit einem Rahmengewicht von 790 Gramm (Rahmen, Größe M) katapultiert sich Specialized laut eigener Aussage zum leichtesten Serien-Hardtail der Welt. Statt aber nur den Lack wegzulassen, hat das Team um Peter Denk die Rahmen solange durchgerechnet, bis alle Stellen gefunden waren, an denen man Gewicht sparen kann.



Hauptaugenmerk lag dabei weniger auf Ober-, Unter- oder Sitzrohr, sondern vielmehr auf den Verbindungspunkten, primär dem Tretlagerbereich. Dieser ist einerseits enorm wichtig für die Steifigkeit – ist das Tretlager nicht steif, flext im Wiegetritt der halbe Rahmen bis hoch zum Steuerrohr – bietet aber andererseits enormes Einsparungspotenzial, was Gewicht angeht. Am konkreten Beispiel des Epic müssen an neuralgischen Punkten des Rahmens nun zum Beispiel teilweise nur zwei statt sechs Überlappungen der Kohlefaser realisiert werden – möglich gemacht wurde dies mit viel Optimierung der einzelnen Carbonlagen und der Art und Weise, wie diese eingearbeitet werden.
Sämtliche Züge verlaufen intern, Carbon-Führungen innerhalb des Rahmens wurden allerdings aus Gewichtsgründen eingespart. Ebenfalls nicht dabei, obwohl Specialized-typisch: Die SWAT-Box im Unterrohr. Dies geschah aus zwei Gründen: Einerseits spart die fehlende Box insgesamt rund 60 Gramm Gewicht ein, andererseits wird diese bei einem World Cup-Racebike auf XC-Kursen schlichtweg nicht benötigt. Was viele freuen dürfte: Specialized setzt beim Epic Hardtail auf BSA-Lager und verzichtet auf die oft ungeliebten Pressfit-Versionen.

Eine seit Jahren bei Specialized verwendete Eigenheit findet sich auch beim Epic-Hardtail wieder. In der RockShox SID Ultimate-Federgabel ist wieder ein Brain-Innenleben verbaut. Diese spezielle Dämpfungskartusche ist eine Eigenentwicklung der Specialized-Federungsexperten und soll für eine noch effizientere, XC-Kursen angepasste Performance sorgen: Die ersten 25 mm des Federweges fühlen sich sehr weich an, im Anschluss wird die Federgabel sehr straff, wodurch sich Specialized einen Extra-Lockout-Hebel spart. Erst bei einem heftigeren Schlag wird die Federung aktiviert. Präzise einstellbar ist die Brain-Funktion via Drehknopf am rechten Gabelholm.

Auf dem Trail
Das Specialized Epic Hardtail ist schnell. Sehr schnell. Bergauf ist man mit dem Rad extrem leichtfüßig unterwegs. Die Forstwege werden hochgepflügt, wie man es sonst nur von (leichten!) Gravelbikes kennt und dennoch ist das Fahrgefühl kein unangenehm rennpfeiliges, sondern angesichts der modernen Geometrie und dem positiv gesetzten Vorbau sehr angenehm. Mit 60 mm Länge hat er mit klassisch langen XC-Vorbauten kaum noch etwas gemein. Man sitzt für ein XC-Bike relativ aufrecht und der Specialized Power-Sattel, der optisch durch seine geringe Länge auffällt, sitzt sich überraschend gut.


Kommt es in die Abfahrt, zeigt das Epic Hardtail ein Race-Verhalten erster Güte: Die Roval Carbon-Laufräder in Verbindung mit dem leichten, aber enorm steifen Rahmen zwingen Fahrerin oder Fahrer in rauem Terrain zu sehr präzisen Manövern. Die RockShox SID mit Brain-Technologie ist straff und bietet mit 100 Millimetern Federweg genauso viel, wie im XC-Race benötigt – aber auch nicht mehr. Das Brain-System an der Gabel funktioniert gut und sorgt für geschmeidiges Ansprechverhalten auf den ersten Zentimetern, verbleibt aber im Wiegetritt und besonders auf flowigen Trails eher hart – erst bei harten Schlägen macht die Gabel richtig auf. Für die von uns gefahrenen Trails hätte die Gabel allerdings noch etwas weicher abgestimmt sein können – mit dem kurz vor Schluss etwas angepassten, geringeren Druck waren wir bis zum Ende der Runde angenehmer unterwegs.
Auf den groben, felsigen Trails, die wir am Test-Tag gefahren sind, muss man auf dem Rad mit hoher Stütze aktiv arbeiten, wenn man das Epic Hardtail in den Felsen auf Geschwindigkeit halten will. Gehen Schotterpassagen aber dann zu Ende und werden die Felsen weniger, lässt es sich mit dem für ein XC-Bike sehr wendigen Flitzer dann aber mühelos davonspurten oder durch enge Kurven zirkeln. Hier kommen geringstes Gewicht und straffe Federgabel (Empfehlung: 10 psi weniger in der Gabel als vorgesehen) mitsamt der Brain-Technologie sowie dem steifen Rahmen am besten zur Geltung.

Das ist uns aufgefallen
- Brain-Gabel Statt eines Lockout-Systems – was auch wieder zusätzliches Gewicht bedeutet hätte – setzten die Kalifornier seit geraumer Zeit auf das Brain-System. In der Praxis konnte die RockShox SID mit Brain überzeugen, ein Lockout-System vermisst man auf keinem Meter.
- Klapperfrei Keine Hülsen im Rahmen? Kein Problem. Dem Epic HT war kein Mucks zu entlocken, lediglich das Ächzen des Fahrers, wenn der Drop doch mal etwas tiefer war, war zu hören.
- Kabellose Schönheit Die fehlende Variostütze und SRAM Eagle AXS-Schaltung in Kombination? Cleaner geht kaum. Die zwei Bremsen sorgen für die einzigen Kabel am Bike.
- Variostütze Das Epic ist Variostützen-kompatibel, was wir sehr gut finden. Klassische XC-Fahrer mögen das Gewicht der Carbon-Stütze begrüßen, einen variableren Einsatzbereich allerdings hat man auch beim Epic definitiv mit einer Variante mit verstellbarem Hub – hätten wir uns auf den Test-Trails teilweise auch gewünscht.
Fazit – Specialized Epic Hardtail
Das Specialized Epic HT ist ein reinrassiges World Cup-Racebike: Kompromisslos auf geringes Gewicht, Steifigkeit und Effizienz getrimmt, bietet es Racern die perfekte Basis für ein wirklich unfassbar schnelles Bike. Für ruppige Trails, die wir auf unserer Runde einen halben Tag lang gefahren sind, bot die SID-Federgabel etwas zu geringen und zugleich etwas straffen Federweg. Mit einer Variostütze und einer etwas gutmütigeren Abstimmung der Gabel dürfte sich der gesamte Charakter des Bikes aber schon entscheidend zum Positiven für die Fahrer ändern, die aus der Race-Maschine ein leichtes Allround-Bike machen wollen. Alle Fahrer, die ein kompromisslos schnelles Bike suchen, das nebenbei das leichteste der Welt ist, können aber jetzt schon bedenkenlos zugreifen – wenn der Geldbeutel für das S-Works-Modell ausreichend gefüllt ist.

Pro / Contra
Stärken
- Extrem leichter Rahmen
- Neumodische, nicht zu gestreckte Geometrie
- Steife Konstruktion, die sehr schnellen Vortrieb generiert
- Variostützen-kompatibel
Schwächen
- etwas zu straffe Abstimmung der Federgabel – wir empfehlen mindestens 10 psi weniger
- Hoher Preis

Welche Ausstattung gefällt euch am besten?
Testablauf
Wir konnten das Specialized Epic Hardtail einen Tag lang im felsigen Umland rund um den Lake Tahoe/Kalifornien testen. Die Kosten für das Pressecamp wurden von Specialized übernommen.
Hier haben wir das Specialized Epic Hardtail getestet
- Truckee/Lake Tahoe: Waldig, wurzelig bis sehr rau-felsig, versehen mit spitzen Felsplatten und größeren Fels-Rollern
- Fahrstil
- verspielt und sauber
- Ich fahre hauptsächlich
- Enduro, Trails, Pumptrack/Park/Street
- Vorlieben beim Fahrwerk
- Progressiv, nicht zu soft, schnelle Zugstufe
- Vorlieben bei der Geometrie
- Eher kürzerer Hinterbau, Lenkwinkel nicht extrem flach, die Front darf gern etwas höher sein
190 Kommentare
» Alle Kommentare im Forumstimmt, wenn ich meinen neuen LRS habe, schaffe ich das auch
ich überlege auch diese Vorgehensweise, weiß aber nichts über eigenen Aufbau (mein erstes Mal
GM, ich kann dir gerne mal die Teileliste senden. Wenn du alle Teile beim Händler kaufst, dann bezahlst du Unmengen an Geld. Ich habe immer wieder bei den üblichen Portalen schauen. Ich habe auch schon mal neuwertige Teile gekauft. Brauchst halt Glück, dass deine gesuchten Teile gerade angeboten werden🤷🏼♂️
Und wie schwer ist dein Rad jetzt?
Bei Interesse is ein Kauf möglich
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