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Singletrail Schnitzeljagd Sölden 2016
Wider den Ernst des Rennens

Die Singletrail Schnitzeljagd Sölden ist seit Jahren ein fester Bestandteil im Terminkalender des Teams von MTB-News.de und so möchte ich euch auch in diesem Jahr von meinen Erfahrungen berichten. Doch in welcher Form? Nach unserer literarisch unterhaltsamen Aufarbeitung als Tragödie im letzten Jahr und dem Beziehungsdrama von Maxi und Tina im Jahr zuvor fehlte mir ein wenig die Idee, wie ich diesen Rennbericht angehen sollte. Doch wie jedes Rennen seine eigenen Regeln hat, war nur wenige Minuten nach dem Start der Schnitzeljagd 2016 klar, dass es auch in diesem Jahr wieder etwas zu erzählen gibt. Warum? Lest selbst.

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# Holger Meyer hat geladen und wir folgen dem Aufruf gerne - am vergangenen Wochenende hat er in Sölden einmal mehr die Singletrail Schnitzeljagd ausgetragen

Rennbericht: Singletrail Schnitzeljagd Sölden 2016

Das Konzept der Singletrail Schnitzeljagd in Sölden ist relativ simpel: Man startet zu zweit im Team und hat die Aufgabe, auf Zeit eine Reihe von Checkpoints und Hütten anzusteuern. Die Wahl der Wege ist dabei freigestellt. Die Besonderheit besteht jedoch darin, dass man die Position der Wegmarken erst eine halbe Stunde vor dem Start ausgehändigt bekommt. Nach der großartigen Erfahrung im Vorjahr war klar, dass ich wieder am Start sein würde – zumal ich mir von der Erfahrung aus dem Vorjahr einen gewissen „Wettbewerbsvorteil“ erwartet habe. Doch in welchem Team? Das erfolgreiche Bruder-Team aus dem Vorjahr war terminlich leider nicht möglich und so fragte ich kurzerhand Freund und IBC-User Hanne.86, mit dem ich bereits bei den 24 h von Finale Ligure am Start gewesen bin. Nun also gemeinsam zur Schnitzeljagd.

# Der Blick aus dem Hotelzimmer am frühen Samstagmorgen - kaum eine Wolke zeigt sich am Himmel, doch für den Nachmittag sind schwere Gewitter vorhergesagt. Wir sollten uns also beeilen, was das Rennen angeht
# Bike-Setup am Abend vor dem Rennen im Hotelzimmer - das neue Votec VE Enduro ist gerade rechtzeitig für die Schnitzeljagd in der Redaktion angekommen und muss sich direkt im Vollgas-Einsatz bewähren
# Meine Wahl für das Rennen fällt auf mein Alutech ICB2, das ich mit dicken e-thirteen TRSr Reifen auf die grundsätzlich abfahrtsorientierte Routenplanung angepasst habe - 12,8 kg bringt es so mit Pedalen auf die Waage.

Mit am Start: Mein Alutech ICB 2.0 sowie das neue Votec VE Enduro, das die Redaktion gerade noch rechtzeitig für den Ausflug ins Ötztal erreicht. Wie im Vorjahr setzen wir so auf zwei relativ ungleiche Bikes, doch was ist überhaupt das richtige Bike für die Schnitzeljagd in Sölden? Neben feinen Downhill-Abfahrten gilt es, Traversen auf 2.000 m Höhe zu treten und einen knackigen Anstieg von über 500 Höhenmetern zu meistern. Und wer nicht für jeden Checkpoint erneut mit dem Lift auf den Berg fahren will, kommt nicht um einige kleinere Gegenanstiege herum. Ein Allrounder mit leichtem Fokus auf die Abfahrten ist also gefordert, denn die Trails in Sölden sind nicht zu ohne. Um die 130 mm am Hinterbau des ICB 2.0 zu ergänzen, setze ich auf die neuen e.thirteen TRSr / + Reifen, die mit großem Volumen und weichem Gummi die nötige Sicherheit geben sollen – Tubeless selbstverständlich. Das Votec bleibt entsprechend der Serienausstattung auf Schläuchen – was uns später noch zum Verhängnis werden soll …

# Die frühen Vögel machen sich bereit für die Liftfahrt zum über 3.000 m hohen Gipfel des Gaislachkogel
# Nachdem wir im letzten Jahr fast zu spät am Gipfel waren, sind wir zu diesem Zeitpunkt schon lange oben und genießen die warmen Sonnenstrahlen
# Hinter uns bilden sich die ersten langen Schlangen...
# ... doch es kommen alle pünktlich am Gipfel an
# Holger Meyer macht sich ebenfalls auf zum Gipfel und freut sich sichtlich auf die neue Auflage der Schnitzeljagd
# Was ein Ausblick: Die letzten beiden warmen Tage vor dem Rennen haben dem verbleibenden Schnee kräftig zugesetzt - langsam aber sicher scheint der Sommer zu kommen
# Ideale Testbedingungen für das Votec VE mit der Startnummer 190b
# Die 190a findet sich an meinem ICB2
# Allein am Berg? Wohl kaum - wenige Minuten später sind wir umgeben von hochmotivierten und bestens gelaunten Mitstreitern
# Gipfelpanorama auf dem Gaislachkogel hoch über Sölden
# Dann kann es losgehen mit der Schnitzeljagd Sölden
# Die Regeln sind einfach bei der Schnitzeljagd: Die eigene Route aussuchen und dann mit maximalem Spaß in Richtung Ziel fahren.
# Die Schnitzelpässe werden eine halbe Stunde vor dem Start ausgeteilt, so dass jedes Team sich die vier Checkpoints und vier Challenges zu einer Route kombinieren kann
# Die Vorjahressieger Florian Dumperth und Christian Morgenroth sitzen ein wenig abseits und bereiten sich in aller Ruhe vor
# Der Blick auf den Schnitzelpass - noch findet sich kein Stempel im Pass, doch das wird sich bald ändern
# Auch Hanne und ich machen uns intensiv an das Studium der Karte - im Vergleich zum Vorjahr hat es mehrere kleine Anpassungen gegeben, doch vor allem sind es weniger Checkpoints als im Vorjahr. Ob uns das entgegenkommen wird?
# Jetzt ist es so weit: Holger gibt die letzten Hinweise bevor das Feld im spektakulären Le Mans-Start auf die Reise geht
# Ein letzter Blick zum Gipfel...
# ... ein letztes Foto mit Aussicht bevor der Startschuss fällt
# Dann geht es ins Ötztal, das sich am Vormittag von seiner besten Seite zeigt - trotz der ausgiebigen Regenfälle der letzten Tage sind die Trails in perfektem Zustand und genau richtig angetrocknet, um ein hohes Tempo zu ermöglichen

Am frühen Samstagmorgen ist davon jedoch noch nichts zu ahnen. Mit einer der ersten Gondeln fahren wir auf den Gipfel des Gaislachkogels – immerhin etwas mehr als 3.000 m über dem Meer. Die Sonne strahlt und nur am Horizont zeigen sich ein paar Wolken. Passend für das Rennen haben zwei warme Tage die letzten Schneereste auf der Strecke abgetaut und durch intensiven Baggereinsatz ist die Abfahrt vom Gipfel für das Rennen möglich. Nach dem langen Winter wurde zuvor aufgrund einer bestehenden Lawinenwarnung am Gipfel und ernstzunehmender Schäden an der Wirtschaftsstraße davon ausgegangen, dass der Start anders als in den Vorjahren von der Mittelstation gut 800 Meter tiefer stattfinden müsse. Doch die Sonne ist mit uns und nach kurzer Taktikbesprechung und dem obligatorischen Gipfel-Selfie gibt Organisator Holger Meyer das Rennen frei.

Strategisch klug haben wir unsere Bikes auf der Innenseite der Strecke nah am Startbogen platziert und so geht es nach kurzem Sprint in der Spitzengruppe auf die Schussabfahrt. Das Tempo steigt, Hanne düst vor mir auf dem Votec mit dem satt liegenden Fahrwerk dem Tal entgegen. Der Abstand wächst, denn ich will es mit meinem kurzhubigen Bike nicht übertreiben. Dennoch erreichen wir gut 70 km/h. Aber das wäre zu einfach. Um es spannender zu machen, lässt der Schwalbe Hans Dampf am Hinterrad unsere Top 20-Platzierung platzen. Während wir vor den Augen der Eventfilmer in aller Eile den Schaden reparieren und den Ersatzschlauch einziehen, düst das Feld an uns vorbei. Doch der Blick zum Berg zeigt: der Strom der Biker will nicht abreißen. 200 Teams sind in diesem Jahr bei der Schnitzeljagd an den Start gegangen und so reihen wir uns gut fünf Minuten später in der Mitte des Feldes ein.

# Der Scott-Express mit Julian Oswald (rechts) attackiert auf dem Bartig's Bödele Trail, der in Richtung des Rettenbachferners und damit in Richtung des ersten Checkpoints führt
# Im Anschluss geht es für die Teams weiter in Richtung Hochsölden, von wo aus der Leiterberg Trail im weiten Bogen zurück nach Sölden führt
# Ein Großteil der Schnitzeljagd wird auf naturbelassenen Trails gefahren, die sich herrlich in die Landschaft eingliedern und für maximalen Fahrspaß sorgen
# Nach dem ersten Platten ist die Laune wieder gut - wir haben nicht zu viel Zeit verloren und noch freie Fahrt... wenn ich hier wüsste, was nur wenig später passieren wird.
# Die erste Challenge an der Gampe Thaya: Auf Scott Kinderrädern eine kleine Runde inklusive Wippe abfahren
# Was zunächst leicht klingt ist in der Praxis gar nicht so einfach, wie Fotograf Christoph Bayer immer wieder festhalten kann
# Man bedenkte: Die Kettenstreben sind kürzer als man denkt
# Sind 12" mit schlanken Plus-Reifen der neue Trend? Ricky hat ihren Spaß

An der Mittelstation entscheiden wir uns, nach links abzubiegen und den ersten Checkpoint an der Rettenbachalm anzusteuern. Als der erste Stempel im Schnitzelpass eingetragen ist, geht die schnelle Hatz weiter. Wir wollen Positionen gut machen und die flowigen Trailabschnitte zur Gampe Thaja voll auskosten. Doch nur wenige Meter später meldet sich Hanne erneut mit einem platten Schwalbe Hans Dampf zurück – erneut am Hinterrad. Was ist da los? Wir ziehen in aller Eile den zweiten Ersatzschlauch ein; ab jetzt gibt es keine Reserve mehr. Als der Reifen aufgepumpt ist und wir die Pumpe abschrauben bleibt der Ventileinsatz in der Pumpe stecken, die Luft entweicht erneut. Alle Versuche, das Ventil aus der Pumpe zu lösen, scheitern. So montieren wir den Reifen ohne Schlauch und Hanne darf auf der Felge zur Gampe Thaja fahren. Was wir brauchen ist eine Zange und diese finden wir tatsächlich bei der ersten Challenge (Danke, Lukas!). Das Ventil eingeschraubt, aufgepumpt und … wieder platt! Erneut hat sich der Kern gelöst und das Spiel beginnt von vorne. In der Zwischenzeit dämmert uns beiden, dass wir das mit dem Wettkampfgeist heute besser sein lassen sollten. Die körperliche Fitness hätte es wohl ohnehin kaum zugelassen und als wir mit der Pumpe zweier Mitstreiter wieder ins Renngeschehen eingreifen, erreichen die späteren Sieger bereits die Hälfte des Gegenanstiegs auf der anderen Talseite. Doch die  Schnitzeljagd ist ohnehin kein Rennen im klassischen Sinn.

# Wir hingegen versuchen immer noch den zweiten Platten zu reparieren - an der Gampe Thaya kann uns endlich mit einer Zange geholfen werden und im zweiten Durchgang gelingt der Reparaturversuch. Vielen Dank Dir, Lukas, für die Unterstützung mit Werkzeug und das Foto.
# Nach jedem Checkpoint und jeder Challenge heißt es: Neu orientieren und den richtigen Weg zur nächsten Station zu finden
# Idyllisch? Idyllisch! Fast könnte man vergessen, dass irgendwo im Hintergrund die Zeit läuft.
# Der Leiterberg Trail ist eines der Highlights in und um Sölden und im unteren Drittel befindet sich...
# ... der lang ersehnte dritte Checkpoint
# Reifen flicken am Continental Checkpoint - durchaus authentisch
# Währenddessen absolvieren die anderen Teams die Sackhüpf-Challenge in den Laufradtaschen
# Und zack gibt es den nächsten Stempel!

Bei der nächsten Challenge gabeln wir Ricky auf, deren Team-Partner mit angeschlagener Gesundheit aus dem Rennen aussteigen muss. Gemeinsam rauschen wir über den Leiterberg-Trail dem Tal entgegen. Die Luft bleibt im Reifen, der Flow steigt und ebenso das Tempo. Nach dem desaströsen Start haben wir unseren Rhythmus gefunden und nehmen zu dritt wenig später den steilen Anstieg zur Stallwies Alm in Angriff. Zunächst auf Asphalt und dann auf Schotter geht es unter der inzwischen hoch am Himmel stehenden Sonne den Berg hinauf. Der Schweiß läuft und immer wieder kommen uns Mountainbiker entgegen, die die Challenge und den anschließenden Checkpoint bereits absolviert haben und die Forstpiste dem Trail vorziehen. Kann man machen, ist dann halt scheiße. Zumal es zumindest zweifelhaft ist, dass man über den direkt verlaufenden Trail wirklich langsamer ist. Als wir endlich die Alm erreicht und die Challenge absolviert haben, machen wir eine kurze Pause und stärken uns. Leichter Regen setzt ein, doch die Trails sind trotz der zuletzt ergiebigen Niederschläge in einem perfekten Zustand. So erreichen wir nur kurze Zeit später wieder die Gaislachkogelbahn – 50 % der Schnitzeljagd haben wir absolviert und ich meine zumindest, ein klares Bild davon zu haben, wo wir die restlichen 50 % finden.

# Vieles lässt sich bei der Schnitzeljagd über den Lift abbilden, doch der Anstieg zu Stallwies Alm hat es in sich - knapp unter 50 Minuten benötigen wir für die steile Rampe, an deren Ende die nächste Challenge wartet
# Bei Leatherman heißt es Schrauben schrauben - keine leichte Übung für strapazierte Unterarme
# Hanne kämpft sichtlich, doch auch die vorletzte Challenge kann uns nicht aufhalten
# Von der Stallwies Alm geht es über einen schnellen, teils ruppigen Trail zurück ins Tal - unverständlich warum manche Biker hier auf die Schotter- und Asphaltwege ausweichen
# Aufgepasst: Den schlauchlosen Aufbau können wir nur wärmstens empfehlen
# Der Nene Trail ist auch für uns der letzte Weg ins Tal - auf ihm warten die letzte Challenge und der letzte Checkpoint
# Trotz Gewitterwarnung hält das Wetter am frühen Nachmittag nach wie vor - als die Sieger schon lange im Ziel sind genießen noch immer ein Großteil der Schnitzeljäger die idealen Bedingungen
# Bei der letzten Challenge heißt es sich mit verbundenen Augen vom Team-Kollegen durch einen Parcours leiten lassen

An der Mittelstation lassen wir daher den kleinen Hinweispfeil links liegen und nutzen die Schotterpiste, um möglichst schnell die Gaislach Alm zu erreichen. Doch wo im Vorjahr die letzte Challenge auf uns wartete, findet sich in diesem Jahr … nichts! Unschlüssig konsultieren wir die Schnitzelpässe, die eine so präzise Navigation wie eine Ansichtskarte erlauben. Der Anblick muss Mitleid erregt haben, denn zwei Wanderer sprechen uns an und sagen uns, dass vorhin schon fünf Biker vorbeigekommen wären und weisen uns die Richtung, in die sie verschwunden sind. Wir danken, folgen und erreichen nach nur wenigen hundert Metern die letzte Challenge. Ich lasse mich mit verbundenen Augen von Hanne um einige Stühle herumnavigieren und schon geht es weiter zum letzten Checkpoint. Über den technisch teils anspruchsvollen und schnellen Nene-Trail erreichen wir diesen ohne weitere Auffälligkeiten. Irgendetwas fühlt sich im Fahrwerk seltsam an, doch nachdem ich meinen FOX Float DPS-Dämpfer wieder in den offenen Modus versetzt habe, läuft mein ICB 2.0 wieder genau so wie erwartet. Es wird Zeit, dass wir das Ziel erreichen – das angekündigte Gewitter lässt noch immer auf sich warten und die Sonne brät uns mittlerweile seit über vier Stunden.

Als gelungener Abschluss ist nur noch der untere, schnelle Teil der Teäre Line zu absolvieren, der uns direkt auf dem Pumptrack gegenüber dem Hotel Bäckelarwirt ausspuckt. Wir überholen noch ein Team und stilsicher geht es auf dem Hinterrad ins Ziel. Geschafft. Nach den technischen Problemen am Anfang haben wir mit leicht angepasstem Tempo die mal wieder grandiose Schnitzeljagd 2016 in Sölden absolviert. Letzten Endes sind wir mit einer Zeit von 3:38:52.5 h auf dem 42. Platz gelandet – knappe 1:19:17.2 h hinter dem Sieger-Team. Doch diese Platzierung sagt nichts über den Spaßfaktor der Schnitzeljagd aus. Erstklassige Trails mit unterhaltsamen Challenges auf der Suche nach Checkpoints im Team zu einer spannenden Tour zu kombinieren, kommt einem optimalen Tag auf dem Bike schon sehr nah. Wenn es dann zum Abschluss auch noch ein leckeres Schnitzel gibt, bleibt wohl kaum ein Wunsch unerfüllt. Im Anschluss fängt es an zu schütten – der Sommer 2016 lässt grüßen. Ob ich im nächsten Jahr wieder mit dabei sein werde, fragt mich Hanne. Ich kann nur ja sagen und die Schnitzeljagd als ein Rennen ohne den Ernst eines Rennens empfehlen.

# Team MTB-News.de ist durchaus zufrieden - schneller geht immer, aber mehr Spaß ist wohl kaum möglich!

Strava

Video: Schnitzeljagd Sölden 2016

# So sehen Sieger aus: Julian Oswald und sein Team-Kollege Felix auf dem neuen Scott Spark Plus, das gerade erst in Lenzerheide vorgestellt worden ist
# Das Wanderschnitzel hat einen neuen Besitzer
# Strahlende Sieger in der Mixed-Wertung
# Das Podium der Damen
# Geschafft! Zum Abschluss haben wir uns nochmals die Teäre Line gegönnt, dann geht es langsam aber sicher in Richtung Schnitzelessen.

Weitere Informationen

Website: http://bikerepublic.soelden.com/schnitzeljagd
Text & Redaktion: Tobias Stahl | MTB-News.de 2016
Fotos: Christoph Bayer, Tobias Stahl, Johannes Merg, Lukas Grüner

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