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Sea Otter Classic
Downhill – Backflips, ein Gwinner und 1,24 Sekunden Vorsprung auf 2 Minuten

Den Abschluss des Sea Otter Classic macht Sonntags immer das Downhill-Rennen der Pro-Kategorie: Man kann über die Strecke denken, was man will – sie ist über die Jahre ein fester Bestandteil der Saison und genießt dadurch einen gewissen Kultstatus. Fährt man enspannt, kann man – besonders im oberen Teil – sehr viel Flugmeilen sammeln und über viele Sprünge segeln. Ist man im Rennmodus, ist scrubben und extrem hartes Treten angesagt. Auch dieses Jahr nahmen viele Fahrer deswegen lieber ein Bike mit weniger Federweg mit zum Rennen – so auch der „Gwinner“: Denn Aaron Gwin macht da weiter, wo er in Lourdes aufgehört hat, und hat mit einem respektablen Vorsprung gewonnen.

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Ergebnisse

Ergebnisse Sea Otter Downhill 2015

Fotostory

# Haudegen Kirt Voreis hat Spaß vor dem Start
# Kintner mit dem bulligen Range
# Micayla Gatto beim Start auf den Weg zum 3. Platz
# Claire Buchar landet in den sandigen Verhältnissen auf Platz 4
# Kein einfacher Tag für Anneke Beerten. Zuerst wurde sie beim Dual und dann beim Downhill jeweils von Jill Kintner geschlagen. Platz 2
# Emilie Siegenthaler wiederholt fast ihre Platzierung vom Dual. Platz 5. Ein sehr guter Einstand für das erste Sea Otter.
# Doppelte Krone für Jill Kintner. Nach dem Sieg beim Dual nimmt sie auch noch den beim Downhill mit nach Hause.
# Die Zuschauer wurden ziemlich in der Sonne gegart
# Aus dem Schatten betrachtete sich die Sache durchaus angenehm
# "Ich gewinn hier keinen Blumentopf, also fall ich anders auf..." Ricky Crompton zog einen sauberen Backflip in seinem Rennlauf.
# Fahrradteile boten eine entsprechend laute Geräuschkulisse
# Flaggen gehören einfach zum Otter dazu
# Double und die letzte Welle wegdrücken? Oder ziehen und alle drei springen?
# Der Staub machte alles "Brooaaaap"
# Von Verletzungen geplagt übernahm Jesus-aka-Mickey-Haderer beim Dual am Vortag den Sprecher. Den Downhill wollte er sich trotz Schmerzen dennoch nicht entgehen lassen.
# Schuster bleib bei deinen Leisten oder ein Defekt? Jerome Clementz ist am Ende auf der Ergebnisliste mit Rang 57 geführt.
# Tippie heizte die Menge an
# Raceface?
# Shane Trento fiel schon im Training durch extrem heftige Whips auf. Rennlauf? Mach ich trotzdem wieder.
# Heute keine Zeit für die heftigen Whips aus dem Training bei Neethling. Am Ende trotzdem über 7 Sekunden Rückstand und Platz 25
# Strait nahm den Downhill recht locker und rollte hier den Table im Manual ab.
# Keine "Legends" Klasse beim Downhill für Gracia. Platz 32
# CousCous flog Richtung Platz 37
# Kerr war auf dem gleichen Bike wie beim Dual unterwegs und im Rennlauf gabs keine #stoppiesundays oder große Whips zu sehen. Platz 29
# Tim Krentz nimmts flach
# "Pinn it you fairy!"
# Good ol' racin' bro!
# Gwin war nicht nur sichtbar schneller als das restliche Feld - am Ende waren es sogar über 2 Sekunden als der Zweite Logan Binggeli.
# Extrem rutschig...
# ...und teilweise hart und extrem schnell.
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