Sea Otter Classic
Downhill – Backflips, ein Gwinner und 1,24 Sekunden Vorsprung auf 2 Minuten
Jens Staudt
Den Abschluss des Sea Otter Classic macht Sonntags immer das Downhill-Rennen der Pro-Kategorie: Man kann über die Strecke denken, was man will – sie ist über die Jahre ein fester Bestandteil der Saison und genießt dadurch einen gewissen Kultstatus. Fährt man enspannt, kann man – besonders im oberen Teil – sehr viel Flugmeilen sammeln und über viele Sprünge segeln. Ist man im Rennmodus, ist scrubben und extrem hartes Treten angesagt. Auch dieses Jahr nahmen viele Fahrer deswegen lieber ein Bike mit weniger Federweg mit zum Rennen – so auch der „Gwinner“: Denn Aaron Gwin macht da weiter, wo er in Lourdes aufgehört hat, und hat mit einem respektablen Vorsprung gewonnen.
#Von Verletzungen geplagt übernahm Jesus-aka-Mickey-Haderer beim Dual am Vortag den Sprecher. Den Downhill wollte er sich trotz Schmerzen dennoch nicht entgehen lassen.
#Schuster bleib bei deinen Leisten oder ein Defekt? Jerome Clementz ist am Ende auf der Ergebnisliste mit Rang 57 geführt.
Wir und unsere Partner speichern und/oder greifen auf Informationen auf einem Gerät zu, z.B. auf eindeutige Kennungen in Cookies, um personenbezogene Daten zu verarbeiten. Sie können Ihre Präferenzen akzeptieren oder verwalten. Klicken Sie dazu bitte unten oder besuchen Sie zu einem beliebigen Zeitpunkt die Seite mit den Datenschutzrichtlinien. Diese Präferenzen werden unseren Partnern signalisiert und haben keinen Einfluss auf die Browserdaten. Datenschutzerklärung Impressum
Wir und unsere Partner verarbeiten Daten, um Folgendes bereitzustellen: Genaue Standortdaten verwenden. Geräteeigenschaften zur Identifikation aktiv abfragen. Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen. Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen.