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Santa Cruz Bronson im Test
Vollspaß statt Vollgas

Santa Cruz Bronson im Test: 27,5″-Hinterrad, 29″-Vorderrad und 150 mm Federweg am Heck. Dies sind die groben Eckdaten des Santa Cruz Bronson. Wir haben das Mullet-Trail-Bike ausgiebig für euch getestet, um herauszufinden, wie sich der Alleskönner in der Praxis schlägt.

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Steckbrief: Santa Cruz Bronson

EinsatzbereichTrail, Enduro
Federweg160 mm/150 mm
LaufradgrößeMullet (29″/27,5″)
RahmenmaterialCarbon
Gewicht (o. Pedale)14,0 kg
RahmengrößenXS, S, M, L, XL (im Test: L)
Websitewww.santacruzbicycles.com
Preisspanne4.999 € bis 11.499 €
Im Test: Santa Cruz Bronson X01 Carbon CC
Preis: 7.999 €

Das im Sommer letzten Jahres vorgestellte Santa Cruz Bronson ist neben dem Santa Cruz V10 MX-Downhill-Bike das einzige Mullet-Rad im Aufgebot der Kalifornier. Die unterschiedlich großen Laufräder werden mit einem Federweg von 160 mm an der Front sowie 150 mm am Heck kombiniert und sollen für jede Menge Fahrspaß auf den Trails sorgen. Zusammengehalten wird das Ganze wahlweise von einem C- oder CC-Carbon-Rahmen.

Die Preisspanne des Trail Bikes erstreckt sich von 5.000 € bis 11.500 €. Wir haben die 8.000 € teure X01-Ausstattung für euch getestet. In Rahmengröße L brachte unser Testbike in dieser Konfiguration 13,98 kg auf die Waage.

# Das Santa Cruz Bronson verfügt über 160 mm Federweg an der Front sowie 150 mm am Heck und rollt als Mullet-Bike auf unterschiedlich großen Laufrädern. - Wir haben die rund 8.000 € teure X01-Ausstattungsvariante in Größe L für euch getestet.
Diashow: Santa Cruz Bronson im Test:
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Im Detail

Auch das Bronson reiht sich brav in die typische Santa Cruz-Formensprache mit dem markanten Lower Link VPP-Hinterbau ein. Selbst mit abgeklebten Decals sollte es für jeden halbwegs interessierten Mountainbiker eine der leichtesten Übungen sein, die Markenzugehörigkeit des Trail-Bikes zweifelsfrei festzustellen. Dennoch weist das Santa Cruz Bronson gegenüber seinen Geschwistern einige interessante Änderungen auf.

# Typisch Santa Cruz - der Lower VPP-Hinterbau mit dem tief im Rahmen liegenden Dämpfer hat sich inzwischen als Markenzeichen etabliert.
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Die offensichtlichste davon ist zweifelsohne die Mullet-Konfiguration mit 27,5″-Hinterrad und 29″-Vorderrad. Weiterhin wird beim Bronson ein Dämpfer mit längerem Hub verbaut. Das reduzierte Übersetzungsverhältnis sowie ein zugunsten des Pedalrückschlags verringerter Anti-Squat sind die angestrebten Folgen.

# Das Bronson setzt auf ein im Vergleich mit anderen Santa Cruz-Bikes längeres Dämpfereinbaumaß.
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# Der Dämpfer wird durch einen kleinen Fender vor Matsch- und Steinbeschuss geschützt.

Neben den in dieser Preisklasse obligatorischen Details, wie einer integrierten Zugführung im Rahmeninneren sowie spezifischen Kettenstreben- und Unterrohr-Protektoren, weiß das Bronson auch mit einigen anderen Lösungen zu gefallen. So setzt Santa Cruz zum Beispiel auf einen Shuttelguard, SRAMs universelles UDH-Schaltauge, ein geschraubtes Tretlager und praktische Abschmiernippel am unteren Umlenkhebel des VVP-Hinterbaus. Dazu gibt’s eine verstellbare Geometrie, mitwachsende Kettenstreben, einen Mini-Fender für den Dämpfer und eine lebenslange Garantie auf den Rahmen.

# Ein spezifischer und geräuschdämpfender Kettenstreben-Schutz gehört mittlerweile zum guten Ton.
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# Nicht ganz so alltäglich ist hingegen der Shuttel-Schutz am Unterrohr.

Wie bei Santa Cruz üblich wird auch das Bronson sowohl mit dem leichteren CC-Rahmen, als auch mit dem etwas preiswerteren C-Carbon-Rahmen zum Kauf angeboten. Zusätzliche Aluminium-Varianten sucht man derweil vergeblich. Eine kleine Besonderheit im Bronson-Universum stellt die Rahmengröße XS dar: Kleine Fahrer*innen müssen auf das große 29″-Vorderrad verzichten und sind weiterhin komplett auf 27,5″ unterwegs.

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# Santa Cruz Bronson-8032
# Bronson CC - wir haben den dank hochwertigeren Carbon-Fasern etwas leichteren, aber dafür auch teureren CC-Carbon-Rahmen getestet.

Geometrie

Das Santa Cruz Bronson kommt mit modernen, allerdings relativ moderaten Maßen daher. Besonders gewagte Werte sucht man in der Geometrie-Tabelle vergeblich. Dafür findet man über die Größen hinweg mitwachsende Kettenstreben und einen Flipchip zur Geometrie-Verstellung. So zeichnet sich insgesamt ein sehr ausgewogenes Bild ab.

Je nach Rahmengröße pendelt sich der Reach zwischen 402 mm und 497 mm ein, während die Kettenstreben von 432 mm auf 443 mm anwachsen. Kombiniert wird dies mit einem Lenkwinkel von 64,5° und einem Sitzwinkel von 76,5° in Rahmengröße L.

Rahmengröße XS
S
M
L
XL
Laufradgröße 27,5″ / 650B Mullet 29/27,5 Mullet 29/27,5 Mullet 29/27,5 Mullet 29/27,5
Reach 405 mm402 mm 430 mm427 mm 455 mm452 mm 475 mm472 mm 500 mm497 mm
Stack 594 mm595 mm 617 mm619 mm 626 mm628 mm 635 mm637 mm 649 mm651 mm
STR 1,471,48 1,431,45 1,381,39 1,341,35 1,301,31
Lenkwinkel 64,7°64,5° 64,7°64,5° 64,7°64,5° 64,7°64,5° 64,7°64,5°
Sitzwinkel, effektiv 77,6°76,9° 77,2°76,7° 77,1°76,6° 76,9°76,5° 76,7°76,4°
Oberrohr 536 mm542 mm 570 mm575 mm 599 mm604 mm 623 mm627 mm 653 mm657 mm
Steuerrohr 110 mm 100 mm 110 mm 120 mm 135 mm
Sitzrohr 370 mm 380 mm 405 mm 430 mm 460 mm
Überstandshöhe 701 mm698 mm 709 mm706 mm 731 mm727 mm 729 mm726 mm 728 mm725 mm
Kettenstreben 427 mm432 mm 431 mm432 mm 435 mm436 mm 438 mm439 mm 442 mm443 mm
Radstand 1.149 mm1.154 mm 1.188 mm1.189 mm 1.221 mm1.222 mm 1.249 mm 1.284 mm1.285 mm
Tretlagerabsenkung 10 mm13 mm 10 mm13 mm 10 mm13 mm 10 mm13 mm 10 mm13 mm
Tretlagerhöhe 344 mm341 mm 344 mm341 mm 344 mm341 mm 344 mm341 mm 344 mm341 mm
Federweg (hinten) 150 mm 150 mm 150 mm 150 mm 150 mm
Federweg (vorn) 160 mm 160 mm 160 mm 160 mm 160 mm
# Die moderate Geometrie des Santa Cruz Bronson trumpft mit einem Flipchip und mitwachsenden Kettenstreben auf.

Ausstattung

Santa Cruz bietet das Bronson aktuell in insgesamt sechs verschiedenen Ausstattungsvarianten für Preise zwischen 5.000 € und 11.500 € zum Kauf an. Dabei werden die meisten Ausstattungsvarianten mit Fox-Federgabeln, SRAM-Antrieben und RockShox-Dämpfern ausgeliefert. Es steht allerdings auch ein Modell mit kompletter XT-Ausstattung zur Wahl. Wer lieber sein eigenes Ding macht, hat die Möglichkeit, das Rahmenset für einen Preis von 3.599 € zu erwerben.

Wir haben die rund 8.000 € teure X01-Ausstattung mit CC-Rahmen und Santa Cruz Reserve Carbon-Laufrädern für euch getestet. In dieser Konfiguration brachte das Testbike ohne Pedale 13,98 kg auf die Waage.

# Die Fox 36 Factory-Federgabel stellt üppige 160 mm Hub zur Verfügung.
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# Santa Cruz Bronson-8064
# Die gewünschten Schaltvorgänge werden kabellos an die SRAM X01 AXS-Schaltung übermittelt.
# Gebremst wird mit SRAM Code RSC-Bremsen.
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# Santa Cruz Bronson-7978
# Santa Cruz Bronson-7992
# Santa Cruz Bronson-7982
# Die RockShox Reverb-Sattelstütze verfügt über 175 mm Hub.

Auf dem Trail

Bergauf liefert das Bronson angesichts seiner Federwegs-Kategorie eine grundsolide Performance ab. Das All Mountain-Bike klettert zügig in Richtung Gipfel und liefert dank des aktiv bleibenden Hinterbaus ausreichend Grip für technische Anstiege. Dies hat allerdings zur Folge, dass das Bronson auf ebenen Forstwegen oder Asphaltstraßen nicht ganz antriebsneutral unterwegs ist, sondern zu leichtem Wippen neigt. Wen dies stört, der kann den Dämpfer mit einem Griff an den Plattform-Hebel für diese Sektionen ruhig stellen. Die tiefe Dämpferposition des VPP-Hinterbaus sorgt hier allerdings dafür, dass der blaue Hebel nicht ganz so leicht zu erreichen ist und man dafür relativ weit nach unten greifen muss.

Die im Uphill eingenommene Fahrposition fällt sehr angenehm aus und man fühlt sich weder zu eingeengt noch übermäßig gestreckt. Der Sitzwinkel könnte für unseren Geschmack zwar noch einen Tick steiler ausfallen. Dies ist allerdings Meckern auf sehr hohem Niveau, denn nach einer kurzen Eingewöhnungszeit kamen wir damit super zurecht.

# Bergauf liefert das Santa Cruz Bronson eine grundsolide Performance ab.

Etwas Eingewöhnungszeit bedurfte es auch in der Abfahrt. Hier hatten wir zu Anfang Schwierigkeiten, eine ausbalancierte Fahrposition einzunehmen. Vor allem auf flachen Trails gelang es nicht immer, Vorderrad und Hinterrad gleichmäßig zu belasten. Meist hatten wir hier das Gefühl, zu weit hinten im Bike zu stehen. Ein Ausbrechen der jeweiligen Reifen war dann oft die Folge, wodurch sich kein rechtes Sicherheitsempfinden einstellen konnte.

# santa-cruz-bronson-2591

Nach einigen Experimenten mit Setup und Vorbau-Höhe sowie einer gewissen Eingewöhnungszeit verbesserte sich dies deutlich. In richtigen Highspeed-Sektionen stellte sich aber trotzdem kein absolutes Draufhalte-Feeling ein. Hier ist das Bronson nervöser unterwegs als andere Bikes dieser Federwegs-Klasse. Auch wenn der Reach des Santas nicht wirklich kurz ausfällt, könnten wir uns vorstellen, dass ein zusätzlicher Zentimeter hier Abhilfe schaffen würde.

# In Highspeed-Sektionen lässt die Laufruhe des Santa Cruz Bronson etwas zu wünschen übrig - hier fährt sich das Mullet-Bike etwas nervös und vermittelt nicht so viel Sicherheit.

Der VPP-Hinterbau des Bronsons überzeugt mit jeder Menge Kontrolle und einem ausgezeichneten Midstroke-Support. Hier bekommt man jede Menge Gegenhalt zum Pushen, Springen und Gas geben. Gerade auf welligen Trails ist man dadurch ziemlich schnell unterwegs. Auch der Progression fällt stark aus, wodurch man auch bei härteren Einschlägen keine Durchschläge befürchten muss. Insgesamt könnte man das Bronson vielleicht als eine Art Pumptrack-Bike mit ordentlich Reserven für Trails beschreiben: schnell, direkt, spritzig und spaßig.

Dies macht sich vorwiegend in Kurven und Anliegern positiv bemerkbar. Hier lässt sich das Bike spielend einfach von links nach rechts katapultieren. Das direkte Handling und das wendige Fahrverhalten machen richtig Laune. Ein anstrengendes Rumwuchten, wie man es von manch anderen Bikes in engen Kurven kennt, ist beim Bronson nie nötig.

# Kurven sind das absolute Fachgebiet des Bronsons.
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# santa-cruz-bronson-2865

Zum agilen und direkten Fahrverhalten trägt auch die relativ hohe Gesamtsteifigkeit bei. Der Mix aus Carbon-Laufrädern und steifem Rahmen sorgt dafür, dass das Bike wirklich genau dahin fährt, wo man es hinsteuert und nicht so ohne Weiteres vom Kurs abweicht. Dies mindert allerdings auch den Fahrkomfort und erschwert es in manchen Situationen, Grip beizubehalten.

Hierfür zeichnet sich allerdings auch der nicht ganz so fein ansprechende Hinterbau verantwortlich. Hier könnte das Bronson für unseren Geschmack etwas feinfühliger arbeiten, um kleine Schläge besser wegzufiltern und mehr Traktion zu generieren. Aus unserer Sicht ist es daher sinnvoll, das Bronson mit etwas mehr Sag als von Santa Cruz empfohlen wird zu fahren. Dadurch wird das Bronson zwar nicht zur Sänfte, die Symptome werden allerdings gemildert, ohne dass man dabei Gegenhalt oder Endprogression einbüßen muss.

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Im Vergleich

Das Specialized Stumpjumper Evo (Test) verfügt ebenfalls über 160 mm an der Front und 150 mm am Heck. Allerdings geht Specialized mit dem Stumpy Evo einen etwas anderen Weg als Santa Cruz mit dem Bronson. Das Stumpjumper klebt viel mehr am Untergrund, generiert deutlich mehr Grip, nimmt kleine Schläge in herausragender Manier auf und vermittelt mehr Sicherheit als das Bronson. Dafür hat das Bronson die Nase vorn, wenn es darum geht, möglichst viel Speed durch Pushen zu generieren oder enge Kurven-Kombinationen möglichst schnell zu absolvieren. Bergauf hat im direkten Vergleich das Stumpjumper Evo S-Works die Nase etwas vorn.

# Das Specialized Stumpjumper Evo verfügt über deutlich mehr Laufruhe und arbeitet spürbar feinfühliger als das Santa Cruz Bronson.

Den Mittelwert aus den beiden Bikes bildet das Canyon Spectral CLLCTV (Test). Canyons Mullet-Trailbike vermittelt bei hohen Geschwindigkeiten genau wie das Stumpjumper mehr Sicherheit als das Bronson und lädt eher dazu ein, auf ruppigen Trails die Bremse offenzulassen. Allerdings fährt sich das Canyon auch eine Spur direkter als das Stumpjumper und überzeugt genau wie das Bronson in engeren Sektionen. Das Bronson fährt sich allerdings noch eine Spur agiler. Bergauf liegen beide Bikes gleichauf, auch wenn das Canyon einen minimalen Vorteil durch die leichter zu erreichende Position des Lockout-Hebels aufweisen kann.

# Das Canyon Spectral hängt das Bronson in Bezug auf Laufruhe und Sicherheit bei hohen Geschwindigkeiten ab - in Sachen Agilität muss sich das Spectral allerdings knapp geschlagen geben.

Das ist uns aufgefallen

Fazit – Santa Cruz Bronson

Das Santa Cruz Bronson ist das perfekte Bike für alle, die im Fahrstil den Jungs der 50/01-Crew nacheifern wollen. Das All Mountain-Bike begeistert mit einem hervorragenden Gegenhalt des Hinterbaus und einem ausgezeichneten Kurven-Verhalten. Nicht ganz überzeugen kann das Bronson hingegen, wenn es richtig schnell und ruppig zur Sache geht. Zudem ist das Ansprechverhalten des Hinterbaus bei kleinen Schlägen ausbaufähig.

Pro / Contra

Pro

  • agiles, direktes Fahrverhalten
  • Hinterbau bietet viel Gegenhalt
  • mit der Rahmengröße mitwachsende Kettenstreben

Contra

  • ausbaufähige Laufruhe
  • Ansprechverhalten bei kleinen Schlägen könnte besser sein
# Jibben wie die 50:01-Crew? - Mit dem Santa Cruz Bronson kein Problem. Dafür haperts am verspielten All Mountain-Bike etwas an der Laufruhe.

Wie gefällt euch das Santa Cruz Bronson?


Testablauf

Wir sind das Bronson auf einer Vielzahl verschiedener Trails mit unterschiedlichen Untergründen gefahren. Dabei wurden die meisten Höhenmeter aus eigener Kraft zurückgelegt. Allerdings zählten auch vergleichende Shuttle-Laps zum Testumfang.

Hier haben wir das Santa Cruz Bronson getestet

Tester-Profil: Arne Koop
Körpergröße 184 cm
Schrittlänge 87 cm
Oberkörperlänge 67 cm
Armlänge 63 cm
Gewicht 74 kg
Arne ist seit 2010 auf dem Mountainbike unterwegs. Am liebsten scheucht er Enduro- oder Trailbikes auf ruppigen, natürlichen Trails bergab. Wenn sich die Gelegenheit bietet, springt er jedoch liebend gern aufs Downhill-Bike oder dreht eine Runde mit dem Rennrad.
Fahrstil
sauber, hohes Grundtempo
Ich fahre hauptsächlich
Enduro, Downhill
Vorlieben beim Fahrwerk
vorne straffer als hinten, schneller Rebound, nicht zu viel Dämpfung
Vorlieben bei der Geometrie
moderater Reach, keine zu kurzen Kettenstreben, flacher Lenkwinkel
Tester-Profil: Moritz Zimmermann
Körpergröße 186 cm
Schrittlänge 85 cm
Oberkörperlänge 61 cm
Armlänge 61 cm
Gewicht 93 kg
Moritz ist seit vielen Jahren auf dem Mountainbike unterwegs – vor allem auf Enduro- und Trailbikes, gerne aber auch im Bike Park.
Fahrstil
Räder auf dem Boden, saubere Linienwahl
Ich fahre hauptsächlich
Trail, Enduro
Vorlieben beim Fahrwerk
relativ straff mit viel Dämpfung, Heck eher langsam
Vorlieben bei der Geometrie
mittellanges Oberrohr, hoher Stack, lange Kettenstreben, flacher Lenkwinkel

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