Steckbrief: Rose Pikes Peak 1 AM
Einsatzbereich | All-Mountain |
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Federweg | 150 mm/150 mm |
Laufradgröße | 27,5ʺ |
Rahmenmaterial | Carbon |
Gewicht (o. Pedale) | 13,2 kg |
Rahmengrößen | S, M, L |
Website | www.rosebikes.de |
Der Begriff All-Mountain ist zwar mittlerweile etwas aus der Mode gekommen – er steht beim ROSE Pikes Peak AM aber weiterhin für echte Allround-Eigenschaften. Dank 150 mm Federweg und einer modernen Geometrie soll man sowohl bergauf als auch bergab viel Freude an dem Rad haben. Ein besonderes Feature des wuchtigen Carbon-Rahmens ist neben den groß dimensionierten Hauptdrehpunkten die sogenannte Progeo-Verstellung. Diese Art von Flipchip an der Dämpferaufnahme wirkt sich neben der Geometrie auch auf die Progression des Viergelenker-Hinterbaus aus – was auch den Namen erklärt. Für unseren Test hat uns Rose das 2.999 € günstige Einsteiger-Modell Pikes Peak 1 AM zur Verfügung gestellt.

Geometrie
Rose bietet das Pikes Peak in lediglich drei Rahmengrößen an: S, M und L. Die Rahmen sind dabei insgesamt modern lang und die Lenkwinkel moderat flach (65,5–67°). Mit 430 mm Kettenstreben und 440 mm Sitzrohr in Größe M (welche wir bei 177 cm Körpergröße getestet haben) sind keine ungewöhnlichen Werte zu finden. Durch die großen Längen, kombiniert mit eher kurzen Sitzrohren (460 mm in Größe L) sollen Fahrer die Wahl haben, auch einen größeren Rahmen zu wählen – bei den Sitzrohr- und Steuerrohrlängen gerät das Konzept aber an seine Grenzen. Denn auch groß gewachsene Fahrer kriegen kein Steuerrohr länger als 125 mm. Durch die Geometrieverstellung lassen sich der Lenk- und Sitzwinkel um 1°, die Tretlagerhöhe um 12 mm und der Reach um 10 mm variieren.
S | M | L | |
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Sitzrohrlänge | 420 mm | 440 mm | 460 mm |
Reach | 437 / 427 mm | 460 / 450 mm | 487 / 477 mm |
Stack | 591 / 598 mm | 696 / 603 mm | 605 / 612 mm |
Lenkwinkel | 67° / 66° | 66,5° / 65,6° | 67° / 66° |
Sitzwinkel | 75,5° / 74,5° | 75,5° / 74,5° | 75,5° / 74,5° |
Tretlagerabsenkung | -5 / -17 mm | -5 / -17 mm | -5 / -17 mm |
Oberrohrlänge | 590 / 592 mm | 615 / 617 mm | 645 / 647 mm |
Steuerrohrlänge | 110 mm | 115 mm | 125 mm |
Kettenstrebenlänge | 430 mm | 430 mm | 430 mm |
Radstand | 1162 / 1164 mm | 1188 / 1190 mm | 1218 / 1220 mm |



Ausstattung
Das Rose Pikes Peak AM ist in insgesamt vier verschiedenen Ausstattungsvarianten zu Preisen von 2.999 € bis 4.299 € erhältlich. Die von uns getestete Einsteiger-Variante, das Pikes Peak 1 AM, ist mit einem RockShox-Fahrwerk, bestehen aus Pike Select+ Federgabel und Deluxe RT3-Dämpfer mit je 150 mm Federweg, ausgestattet. Die Gangwechsel übernimmt ein Shimano SLX 11-fach Antrieb und auch die 2-Kolben-Bremsen stammen aus dieser Ausstattungslinie. Das Pikes Peak 1 AM rollt auf Schwalbe Nobby Nic-Reifen mit dünner Snakeskin-Karkasse, die auf DT Swiss M1900 Spline-Laufräder aufgezogen wurden. Eine RockShox Rever-Sattelstütze sorgt für die passende Sitzhöhe und wird je nach Rahmengröße mit 125 mm, 150 mm oder 170 mm Hub ausgeliefert. Spank stellt den 800 mm breiten Lenker sowie den 35 mm kurzen Vorbau.
- Federgabel Rock Shox Pike Select+ (150 mm)
- Dämpfer Rock Shox Deluxe RT3 (150 mm)
- Antrieb Shimano SLX M7000
- Bremsen Shimano SLX 7000
- Laufräder DT Swiss M 1900 Spline
- Reifen Schwalbe Nobby Nic
- Cockpit Spank Spike Race (800 mm) / Spank Spike (35 mm)
- Sattelstütze Rock Shox Reverb Stealth Remote (125–170 mm)
Pikes Peak 1 AM | Pikes Peak 2 AM | Pikes Peak 3 AM | Pikes Peak 4 AM | |
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Rahmen | Pikes Peak AM | Pikes Peak AM | Pikes Peak AM | Pikes Peak AM |
Federgabel | RockShox Pike Select+ Charger 2 RC, 150 mm | RockShox Pike Select+ Charger 2 RC, 150 mm | RockShox Pike Ultimate Charger 2 RCT3, 150 mm | Fox Float 34 FIT4 DPS, 150 mm |
Dämpfer | RockShox Deluxe RT3 | RockShox Deluxe RT3 | RockShox Deluxe RT3 | Fox Float DPS Factory |
Lenker | Spank Spike Race, 15 mm rise, Ø 31,8 mm, 800 mm | Spank Spike Race, 15 mm rise, Ø 31,8 mm, 800 mm | Race Face Atlas 820 mm, 20 mm Rise, 35,0 mm | Race Face NEXT R 20 mm rise, Ø 35 mm, 800 mm |
Vorbau | Spank Spike shotpeen black 35 mm | Spank Spike shotpeen black 35 mm | Race Face Turbine R 35 Vorbau 0° schwarz 32 mm | Race Face Turbine R 35 Vorbau 0° schwarz 32 mm |
Sattelstütze | Rock Shox Reverb Stealth 1X inkl. Remote Hebel | Rock Shox Reverb Stealth 1X inkl. Remote Hebel | Rock Shox Reverb Stealth 1X inkl. Remote Hebel | Rock Shox Reverb Stealth 1X inkl. Remote Hebel |
Sattel | SDG Circuit MTN schwarz | SDG Circuit MTN schwarz | SDG Circuit MTN schwarz | SDG Circuit MTN schwarz |
Schaltwerk | Shimano Deore XT GS RD-M8000 11-fach | RAM GX EAGLE 12-fach black langer Schaltarm | Shimano Deore XT GS RD-M8000 11-fach | SRAM X01 Eagle 12-fach schwarz |
Bremsen | Shimano SLX 7000 203/180 mm | SRAM Guide R 200/180 mm | Magura MT Trail Sport 203/180 mm | SRAM Guide Ultimate |
Kassette | Shimano SLX CS-M7000 11-fach, 11-46 T | SRAM GX EAGLE 12-fach | Shimano XT CS-M8000 (11-46 T) 11-fach | SRAM XG-1275 12-fach, 10-50 T |
Kurbel | Shimano SLX FC-M7000 32 Z. 170–175 mm | Truvativ Descendant 7k Eagle | Shimano XT M8000 32 Z. 170–175 mm | Truvativ DESCENDANT Carbon Eagle |
Schalthebel | Shimano SLX SL-M7000 | SRAM GX EAGLE 12-fach | Shimano XT SL-M8000 1/11 | SRAM X01 EAGLE 12-fach schwarz |
Laufradsatz | DT Swiss M 1900 Spline, Boost, 30 mm Felge | DT Swiss M 1900 Spline, Boost, 30 mm Felge | DT Swiss M 1700 Spline, Boost, 30 mm Felge | DT Swiss XM 1501 Spline One, 27,5", 30 mm Felge |
Reifen | Schwalbe Nobby Nic Snakeskin Addix SpeedGrip | Schwalbe Nobby Nic Snakeskin Addix SpeedGrip | Schwalbe Nobby Nic Snakeskin Addix SpeedGrip | Schwalbe Nobby Nic Snakeskin Addix SpeedGrip |
Preis (UVP) | 2.999 € | 3.099 € | 3.399 € | 4.299 € |







Im Detail
Pikes Peak – Motorsport-Fans denken bei diesem Namen gleich an das berühmte Bergrennen in den USA, bei dem nur bergauf gefahren wird. Insofern ist der Name vielleicht nicht ganz passend, denn das Pikes Peak soll ja gut bergauf und bergab fahren können. Der Rahmen jedenfalls besteht aus Carbon: Egal, ob Hauptrahmen, Umlenkwippe oder Ketten- und Sitzstreben – konsequent wird das leichte, schwarze Material eingesetzt und so ein Gewicht von 2,4 kg (ohne Dämpfer) erreicht. Die Züge verlaufen im Inneren, was optisch für etwas Aufgeräumtheit sorgt. Am Heck klemmt eine DT Swiss RWS-Steckachse das Boost-Hinterrad.


Besonders interessant ist die Progressions- und Geometrieverstellung. Der Dämpfer sitzt außermittig in dem quadratischen Einsatz. So muss nur eine Schraube gelöst werden, bevor man das Quadrat in 90°-Schritten in die formschlüssigen Vertiefungen im Rahmen drehen kann. Die Beschriftungen sind etwas kryptisch (etwa „Impact – Mid/Slack“), folgen aber einer gewissen Systematik: Die beiden steilen Geometrie-Positionen finden sich oben, die beiden flacheren unten. Parallel kann die Progression des Hinterbaus auf Low oder Mid, beziehungsweise Mid oder High gestellt werden. Die für aggressive Fahrer eventuell wünschenswerte Kombination aus großer Progression und flachem Lenkwinkel steht aber beispielsweise nicht zur Verfügung. Kleine Grafiken verdeutlichen, für welche Art von Trail und Fahrtrichtung welche Position gedacht ist.
Auf dem Trail
Mit 177 cm Körpergröße empfiehlt Rose uns das Pikes Peak in Größe M. Diese ist die mittlere von drei Größen und kommt schon relativ groß daher: Je nach Stellung der Progeo liegt der Reach bei 460 oder 450 mm. Der Radstand misst stattliche 1,19 m. Dank der Kombination aus kurzem Vorbau und 800 mm breitem Lenker sitzen wir also zentral und etwas gestreckt auf dem Bike. Der Sitzwinkel ist allerdings so gemäßigt, dass man auch in der Ebene neutral in die Pedale tritt.

Mit den üblichen 25–30 % Sag fühlt sich das Rose in der ab Werk eingestellten Position „Flow“ ziemlich komfortabel an. Der Lenkwinkel ist dann flacher (65,5°) und das Innenlager tiefer (17 mm unter der Radachse). Der Hinterbau fühlt sich sehr komfortabel an, weil er viel Federweg freigibt. In Summe fühlt sich das Heck weicher an als die Gabel – auch wenn beides nach Herstellerempfehlung eingestellt worden ist. Das Ergebnis ist eine sehr gute Traktion, zumindest, solange die Reifen mitmachen. Die Schwalbe Nobby Nics rollen nämlich fantastisch, sind mit ihrem eher harten Speedgrip-Gummi aber auf manchen Untergründen, wie nassen Steine oder Wurzeln, schnell überfordert. Der Sitzwinkel ist auch in der flachen Stellung noch in Ordnung, dürfte aber gern noch steiler sein. Jetzt könnte man durch Lösen und Anziehen einer einzigen Schraube das Thema schnell beheben – immerhin ist eine der vier Progeo-Positionen speziell für den Uphill gedacht. Das System funktioniert in der Praxis aber nicht so schnell, dass wir es ernsthaft in Betracht ziehen würde, es auf jeder Tour durchzuführen. Und wenn wir uns in Summe für bessere Fahreigenschaften bergauf oder bergab entscheiden müssten, dann ist für uns klar, dass wir die Abfahrtsposition bevorzugen. Das kann man natürlich auch anders sehen und das Bike mit einem steileren Sitzwinkel und höheren Tretlager zu einem noch besseren Kletterer umrüsten.

Wenn man die Geometrie auf Uphill trimmt, kriegt man auch die größte Progression dazu – keinesfalls eine schlechte Kombination! Für die meisten Situationen gefiel uns in Summe aber die Einstellung „Impact“ am besten: Sie kombiniert den flachen Lenkwinkel mit etwas mehr Progression als in der Einstellung Flow. Die Variante Flow ist bestens für flache, gemäßigte Trails geeignet – schließlich nutzt sie viel Federweg und bietet viel Komfort, ohne gleich durchzuschlagen. Bei etwas heftigeren Passagen rauscht der Dämpfer dann aber doch etwas zu weit durch. So freuten wir uns über die Extra-Progression im Impact-Modus. Das Innenlager ist allerdings in beiden flachen Positionen recht tief, zumal man tatsächlich mit schön viel Sag fahren kann. Deshalb hat unserer Meinung auch die Trail-Position ihre Daseinsberechtigung. Die Frage ist nur, ob auf den tendenziell verblockten Trails, auf denen das in dieser Position höhere Tretlager hilfreich ist, der steilere Lenkwinkel Sinn ergibt?

Am Ende des Tages stellt Progeo also ein schönes Feature dar, mit dem das Rose Pikes Peak AM an die Bedürfnisse des Fahrers angepasst werden kann. Dass man es aber wirklich während oder auch nur vor jeder Tour nach Tagesplan anwendet und das Bike verstellt, erachten wir für unwahrscheinlich. Für uns galt eher: einstellen und vergessen. Generell muss man am Pikes Peak 1 AM auch nicht viel tunen oder einstellen. Die RockShox Pike Select+ funktioniert hervorragend: Die Handgelenke und Unterarme können in Ruhe ihren Job machen und sich zum Beispiel ganz aufs Bremsen konzentrieren. Obwohl das ehrlich gesagt wenig Konzentration braucht, denn die Shimano SLX-Bremsen verzögern hervorragend und standfest!

Der Rahmen des Rose Pikes Peak gehört sicher nicht zu den steifsten auf dem Markt, was wir aber ehrlich gesagt als recht angenehm wahrgenommen haben. Das Bike fährt schön komfortabel und ausreichend präzise, ohne aber Schläge ungefiltert direkt an den Fahrer weiterzugeben. Sehr schwere Fahrer sollten es allerdings auf eine Probefahrt ankommen lassen. Im Gegenzug ist das Bike angenehm leicht – selbst zum Einstiegspreis von 2.999 € erhält der Kunde ein nur 13,2 kg schweres Bike. Gespart wurde dabei nur an den Reifen – die Schwalbe Nobby Nic mögen im Alltag ein guter Kompromiss sein, sind jedoch die Komponente, die als Erstes an ihre Grenze stößt. Reizt man die satten 150 mm Federweg und die moderne Geometrie aus, dann halten die Reifen nicht ganz mit. Im üblichen Einsatzbereich eines All-Mountain-Bikes sind sie hingegen gut aufgehoben. Nur dem Vorderrad hätten wir zumindest ein weicheres Gummi spendiert – das schadet wirklich niemandem!

Davon abgesehen hat Rose die Kinematik des Bikes angenehm antriebsneutral ausgelegt. So lässt sich das Pikes Peak 1 AM trotz des komfortablen Hecks gut beschleunigen. Mit etwas reduziertem Federweg und angemessen schneller Zugstufe poppt es sich auch leicht von der nächsten Wurzel in die Luft. So macht man trotz der inzwischen im 150 mm-Segment seltener gewordenen 27,5″-Räder schnell Strecke und freut sich über den gelungenen Kompromiss aus Laufruhe und Agilität. Das Rose Pikes Peak AM kann man also sowohl für die Jagd nach Sekunden auf einem Enduro-Trail, als auch für den zähen Anstieg auf der Forstpiste nutzen. Die flache Einstellung lässt es schon stark in Richtung Enduro tendieren, in den steilen Einstellungen verhält es sich eher wie ein Trailbike. Schweren Piloten empfehlen wir, wegen des größeren Dämpfers und der stabileren Reifen gleich zur Enduro-Variante zu greifen.
Das ist uns aufgefallen
- RWS-Steckachse Die Hinterradachse löste sich relativ zuverlässig ganz langsam, was dank des Hebels aber leicht zu erkennen war.
- Shimano SLX Die 11-fach-Schaltung bietet mit 11–46 Zähnen eine große Bandbreite. Die Alu-Ritzel leiden (optisch) aber schnell.
- RockShox Reverb Stealth Der Hebel ist sehr ergonomisch – die Bedienkräfte am Testmodell waren aber recht hoch.
- RockShox Pike mit Charger 2 Die günstige Federgabel lieferte eine absolut überzeugende Vorstellung.
Fazit – Rose Pikes Peak 1 AM
Das Rose Pikes Peak 1 AM folgt einem klassischen Konzept: 150 mm Federweg und 27,5" Laufräder. Die gelungene Umsetzung prädestiniert das Bike für jeden, der mit einem Fahrrad vom Hometrail über den Alpencross bis zum Ausflug in den Bikepark alles machen will. Für mehr Spaß auf der Abfahrt sollten die Reifen getauscht werden – dann kann jeder mit dem Pikes Peak glücklich werden. Es sei denn, man ist zu groß oder zu klein: Denn das Bike kommt in nur drei Rahmengrößen.

Pro / Contra
Stärken
- sehr guter Kompromiss aus Laufruhe und Agilität
- anpassbare Geometrie und Kinematik
- sinnvolle Ausstattung zu fairem Preis
Schwächen
- wenige Rahmengrößen

Testablauf
Wir haben das Rose Pikes Peak im Trail-Einsatz in verschiedenen Gebieten mit stark variierenden Bodenverhältnissen getestet.
Hier haben wir das Rose Pikes Peak 1 AM getestet
- Tirol Lange Anstiege, noch längere Abfahrten. Technisch, Spitzkehren, Flow.
- Isartrails, München Schnelles Auf und Ab mit wenig Schlägen und einzelnen Sprüngen
- Bayerische Voralpen Schnelle, wurzlige Strecken mäßiger Länge.
- Fahrstil
- verspielt, sauber und mit vielen Drifts
- Ich fahre hauptsächlich
- Trail, Enduro
- Vorlieben beim Fahrwerk
- Die richtige Mischung aus Komfort und Popp macht’s
- Vorlieben bei der Geometrie
- Relativ niedrig, relativ lang
Was sagt ihr zum Rose Pikes Peak 1 AM?
41 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumWie kann man heute noch 6000 Euro für ein Bike hinblättern, dass der Händler aus Liquiditätsgründen ca. 8-10 Wochen später definitiv mit 20-40% aus dem Laden werfen muss
wenn man nicht zuviel geld hat kauft man es genau dann wenn es deutlich reduziert ist
wobei 40 % schon eher wunsch als realität ist
Schönes Ding.
Cooles Farbkonzept, Geo Versteller finde ich auch ganz geil. Preis Leistung muss man ja nicht viel schreiben.
Gut gemacht Rose
Stand vor zwei Jahren auch bei mir auf der Liste. Ist dann mangels echter Probefahrt-Möglichkeiten mein jetziges Last Clay geworden.
Das Rose ist aber immer noch ein, wie ich finde, sehr schickes Teil!
Was? Die Hinterradachse löst sich zuverlässig? Also wenns hinten schlackert, einfach mal nach dem Hebel schauen? Aber is ja nicht schlimm? xD Ja nee, is klar.... Was ein Rotz.
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