Frisches Gummi - Auch wenn man kaum verzögern kann auf dem Hang möchte man doch möglichs frische Stollen am Rad haben.
Müder Mitch am Morgen - Auf der Strecke war davon nichts mehr zu sehen. Er spielte sogar mit dem Gedanken mit dem Stumpjumper anzutreten.
Abflugmarkierung - Der Winkel kann massiv entscheidend sein selbst bei breiten Landungen. Die Fahrer markieren sich so wohin es gehen muss.
Gulevich wird hier nach rechts springen - Links die Landung von Zink.
10m runter - Hier wird Zink vermutlich den 360 Drop machen. Ganz an der Kante möchte man nicht mal stehen.
Zinks Line - Cool bleiben. Rechts abbiegen. Ab zum 10m 360Drop.
Brendogs Line - Nicht nach rechts schauen. Absprung. Dann links und zweimal über ein Canyon-Gap.
Die Linenwahl von Bernard Kerr - Obere Bildkante. Zweiter Grat direkt über der blauen Flagge und Schuss auf 30cm Breite nach unten. Racer wollens wohl schnell hinter sich bringen.
Abfahrt aus Fahrerperspektive
In Fässern wurde es herangekarrt... - ...mit Pumpen kommt es dahin wo es wirklich gebraucht wird.
Wasser - Das transparente Gold.
Schweres Gerät - Der Utah-Rechen
Flip mit Aussicht
Andreu lässt jeden Sprung unfassbar leicht aussehen
Semenuk macht Distanz mit Backflip
Sandsackpflege
Sandsack um Sandsack entsteht die massive Landung
Pack, water, repeat.
Paul ist skeptisch
Last night Dainese saved my life
Andreus Linie - Eine sehr, sehr, sehr, sehr steile, sehr, sehr lange Landung.
Wo ist der Absprung für diese Landung? - Genau so unbekannt wie der Fahrer der diese Linie nehmen wird.
Wegbereitung - Mit entsprechendem Muskeleinsatz lässt sich der Fels relativ gut in Form bringen.
Etliche Sandsäcke helfen große Landungen zu bauen... - ...die für heftige Tricks notwendig sind.
Gulevich, Zink, Brendog - Linien v.l.n.r
Der Bart schützt vor der Sonne
Motiviert - Ohne Ablass wird gebuddelt.
Ridgeline - Entlang dem Grat zieht sich der teilweise extrem schmale Ziehweg und wird die Fahrer nach und nach den Hang hinunter schicken.
Andreu ist sichtlich gelassen...
...und schlappt mit solidem Schuhwerk über den Berg.
Absprungkante - Ja das ist eine Absprungkante.
Spot the rider
Jeff Herb - Erst kürzlich bei etlichen Fest-Series zu sehen - jetzt wurde er zu Rampage eingeladen. Er scheint mit dem Gelände gut klar zu kommen.
Nach 5 Tagen buddeln... - ...hilft Vitamin I und B gegen schmerzende Glieder.
Digger - Was aussieht wie Skibräune ist Rampagebräune. Latenter Sonnenbrand mit jeder Menge Staub.
Vorsorglich... - Gegen harte Landungen helfen Fußgelenkstützen.
Bicycle and Builder
Wer hier mitfährt weiß um die potentiellen Konsequenzen - Man nimmts mit Humor auch wenns mal etwas heftiger war.
650 FATTY - Viele Fahrer kommen zum neuen Setup zu den Mechanikern. Hier wurde eine 650er Feder mit dem netten Zusatz Fatty versehen.
Am SRAM Zelt wird geschraubt
The Claw ist eingetroffen
Der komplette Hang ist lose
Wassernachschub
Der Schlüssel zum Kicker - Wasser ist unbezahlbar am Hang. Ohne es würde hier fast nichts wirklich fest werden.
Am höchsten Punkt gehts los - Der Startpunkt ist der gleiche wie im letzten Jahr. Nur gehts dieses mal auf die andere Hangseite.
Blick aus dem Startverschlag
Die "alte" Seite
Die "neue" Seite
Der "Digger" ist angeseilt... - ...Zink wird diesen Abschnitt ebenfalls auf dem Rad zurücklegen.
Ruhig Blut - Wer hier arbeitet sollte einen sicheren Tritt haben.
Kerr hakt sich seinen Weg
Mittagspause im Halbschatten - Fahrer, Digger und Media werden mit Essen und Trinken versorgt.
Norbs erinnert hier fast mehr an einen Skifahrer - Leider ist der Untergrund nicht ganz so weich.
Rheeder probiert den Drop
Das Trio der Rampage - Digger, Fahrer, Fotograf
Zinks Line - Ist man drin gibts kein zurück. Drop zu Zwischenplateau zu Drop. 20 Höhenmeter in 2 Sekunden.
ROCK!!! - Das war ein Signal bei dem man schnell den Hang hinauf schauen sollte. Manchmal kam da etwas in hoher Geschwindigkeit auf einen zu.
...
Kelly McGarry fliegt in den letzten Sonnenstrahlen über die Ridgeline
Bernard Kerr schiebt hoch zum ersten Speedcheck am Step-Down - Nicht so ganz ohne ist dieser Sprung an dem Nico Vink leider heftig stürzte. Noch ist unklar ob er morgen wieder auf dem Bike sitzt.
Semenuk
Flip ist fast schon Standard
Tuc-No-Hand in das wechselnde Abendlicht
Nicholi Rogatkin - harte Landung nach dem Frontflip
Yeah gestanden! - High5 sind obligatorisch
Aggy sucht sich neue Perspektiven über die Monster-Moto-Hip
Andreu ist sichtlich gestoked über die Session
Der unbekannte Held - Die größtenteils unbekannten Helfer der Fahrer machen die Rampage erst möglich. Teilweise mit Lampen noch nach Sonnenuntergang graben sie Linien in den Berg.
Ein letzter Blick - Noch ist dieser Hang jungfräulich. Morgen gibts hier möglicherweise Backflipdrops.
Just the Tip - Brett dokumentiert dieses Jahr die Rampage
Jens Staudt, Baujahr 1981, ehemaliger Spessarträuber und jetzt Neigschmeckter im Süden.
Als Diplom Kommunikationsdesigner und absoluter Zweiradfanatiker, hat er mehr und mehr seine Leidenschaft als Fotograf entdeckt.
Auf MTB-News kümmert er sich um Gestaltung und Tests. Sein Schwerpunkt liegt hier in der kompromisslosen Analyse von Geometrien und Fahrwerken. Wenn ein Teil bei ihm hält, dann kann man das Produkt getrost kaufen.
Instagram: @jensstaudt
Der erste Tag an dem die Kameras auf der neuen Hangseite erlaubt waren ist vorbei. Viele der Teams bestehend aus Fahrern und „Diggern“ arbeiten bereits seit letztem Freitag an den Abfahrten und es scheint als ob der Hang am Sonntag bereits so eng erschlossen sein wird, wie auf der alten Seite nach mehreren Jahren. Die Linien könnten kaum unterschiedlicher sein und reichen von rohen Freeride-Abfahrten bis hin zu perfekt geshapten Slopestylestrecken, mit hunderten von Sandsäcken und schwerem Gerät wie Steinsägen in die Wand gebrochen. Was am Ende bei den Judges besser ankommt kann man soweit nur vermuten. Es wird in jedem Fall spannend werden.
Während Zink und Semenuk mit die größten eigenen Stunts in den Hang gebaut haben und selbst wenig bis gar nicht trainiert haben nahmen andere Fahrer den Hang schon unter die Stollen.
Wer die Rampage oder diesen Untergrund noch nie aus der Nähe gesehen hat wird sich schwer ein Bild machen können vom Untergrund. Auf der einen Seite ist er extrem leicht zu bearbeiten mit Schaufeln und Hacken, lässt sich leicht verdichten und mit Wasser wird er betonhart. Auf der anderen Seite ist er durchsetzt von extrem scharfkantigen „Gebröckel“ das zwar nachgibt unter Last aber die Haut ziemlich leicht aufreissen kann. So sieht man nach einigem Klettern im Gelände auf der Suche nach Linien oder Fotospots extrem schnell ziemlich verkratzt aus.
Makken zerstörte sein Vorderrad am GoPro Drop. Kein Kratzer. Er fährt eh schon mit gebrochenem kleinen Finger mit.
Nico Vink ist beim Step Down heftig eingeschlagen – er ist zu weit gesprungen. Aktuell ist unklar, ob er noch fahren kann. Es wäre schade, weil er und Lacondeguy zusammen unten eine massive Corner in den Hang gegraben haben auf denen er sicher einiges gezeigt hätte. Hoffen wir das Beste.
Norbraten und Rheeder waren fleißig am trainieren im oberen steilen Bereich.
Semenuk ist wild am buddeln. Auch selbst legt er richtig Hand an und ist fast ständig mit der Schaufel unterwegs.
Am Abend zogen Semenuk und Aggy noch mal hoch auf die Ridgeline und unten hofften alle zu sehen wie sie die riesen Drops nehmen werden, doch das Tageslicht schwand und sie kamen nicht mehr zum antesten.
Die Stimmung wird nach den letzten Tagen – an denen Diskussionen bezüglich der Linien und wer welche benutzen darf gab – etwas entspannter und neben Jumpsessions im unteren Teil der Strecke gingen auch schon einige Feuerwerkskörper in die Luft.
#Frisches Gummi - Auch wenn man kaum verzögern kann auf dem Hang möchte man doch möglichs frische Stollen am Rad haben.
#Müder Mitch am Morgen - Auf der Strecke war davon nichts mehr zu sehen. Er spielte sogar mit dem Gedanken mit dem Stumpjumper anzutreten.
#Abflugmarkierung - Der Winkel kann massiv entscheidend sein selbst bei breiten Landungen. Die Fahrer markieren sich so wohin es gehen muss.
#Gulevich wird hier nach rechts springen - Links die Landung von Zink.
#10m runter - Hier wird Zink vermutlich den 360 Drop machen. Ganz an der Kante möchte man nicht mal stehen.
#Zinks Line - Cool bleiben. Rechts abbiegen. Ab zum 10m 360Drop.
#Brendogs Line - Nicht nach rechts schauen. Absprung. Dann links und zweimal über ein Canyon-Gap.
#Die Linenwahl von Bernard Kerr - Obere Bildkante. Zweiter Grat direkt über der blauen Flagge und Schuss auf 30cm Breite nach unten. Racer wollens wohl schnell hinter sich bringen.
#Kelly McGarry fliegt in den letzten Sonnenstrahlen über die Ridgeline
#Bernard Kerr schiebt hoch zum ersten Speedcheck am Step-Down - Nicht so ganz ohne ist dieser Sprung an dem Nico Vink leider heftig stürzte. Noch ist unklar ob er morgen wieder auf dem Bike sitzt.
#Der unbekannte Held - Die größtenteils unbekannten Helfer der Fahrer machen die Rampage erst möglich. Teilweise mit Lampen noch nach Sonnenuntergang graben sie Linien in den Berg.
#Ein letzter Blick - Noch ist dieser Hang jungfräulich. Morgen gibts hier möglicherweise Backflipdrops.
#Just the Tip - Brett dokumentiert dieses Jahr die Rampage
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